Smartbroker Holding AG WKN: A2GS60 ISIN: DE000A2GS609 Kürzel: SB1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Bei den häufig gestellten Fragen zu Smartbroker+ steht weiterhin "an den günstigen Konditionen beim Handeln wird nicht gerüttelt" dass die Preise bei Lang& Schwarz über 300% steigen wird nicht erwähnt, so viel zu Transparenz und günstigen Gebühren, über gettex ist der Spread häufig schlechter oder man bekommt gar keine Kurse

Ich überlege zu justtrade zu wechseln, da gibt es Lang&Schwarz, Tradegate und Quotrix zu je 1 Euro mit Mindestordervolumen 1 Stück, zusätzlich Anbindung an stock3, also gute Handelsplattform, ich Handel viel mit Nebenwerten

Neuer FSA erst ab 2024 möglich. Bei der DAB bleibt alles, wie es ist.

LS-X gibts schon lagen. LS-TC allerdings noch nicht mWn.

Da ich die 2000 Euro komplett ausgereizt habe, könnte ich dann ja erst für 2024 den neues FSA für SB+ erstellen oder täusche ich mich? Die eigentliche Frage ist also: bleiben meine bisherigen steuerfreien Gewinne bei der DAB steuerfrei, oder NUR wenn ich auch einen FSA bei SB+ einreiche?

Respektiere deine Meinung, nur, Hektik sehe ich vor allem bei Smartbroker+. Man hat bis zuletzt seit Monaten/Jahren als Kunde über Umzugspläne, App etc. überhaupt keine Informationen bekommen. Jetzt wird man mit Umzugsaufforderungen regelrecht bombardiert. Mit 20-30% Kundenverlust ist imho zu rechnen. Eine Strategie um sich in Zukunft gegen Scaleable, Zero und Flatex etc. durchzusetzen, kann ich bislang nicht erkennen (die App wird sogar im Appstore denkbar schlecht bewertet; 1,5 Sterne!). Bislang war ich mit DAB-Smartbroker sehr zufrieden und habe da auch nach wie vor mein Hauptdepot. Verantwortlich dafür war die DAB. Ein Smartbroker-Service oder Versuche einer Kundenbindung waren für mich bislang nicht erkennbar. Nicht einmal einen Wechsel der E-Mail-Adresse haben sie hinbekommen (was man sogar bei meiner Sparkasse online schnell erledigen kann; musste mich dafür an DAB direkt wenden).

Respektiere deine Meinung, nur, Hektik sehe ich vor allem bei Smartbroker+. Man hat bis zuletzt seit Monaten/Jahren als Kunde über Umzugspläne, App etc. überhaupt keine Informationen bekommen. Jetzt wird man mit Umzugsaufforderungen regelrecht bombardiert. Mit 20-30% Kundenverlust ist imho zu rechnen. Eine Strategie um sich in Zukunft gegen Scaleable, Zero und Flatex etc. durchzusetzen, kann ich bislang nicht erkennen (die App wird sogar im Appstore denkbar schlecht bewertet; 1,5 Sterne!). Bislang war ich mit DAB-Smartbroker sehr zufrieden und habe da auch nach wie vor mein Hauptdepot. Verantwortlich dafür war die DAB. Ein Smartbroker-Service oder Versuche einer Kundenbindung waren für mich bislang nicht erkennbar. Nicht einmal einen Wechsel der E-Mail-Adresse haben sie hinbekommen (was man sogar bei meiner Sparkasse online schnell erledigen kann; musste mich dafür an DAB direkt wenden).

Muss man sich Sorgen machen wegen dem umzug im letzten Oktober-Wochenende? Dass da nicht alles übertragen wird oder nicht korrekt übertragen wird etc.? Verloren gehen kann ja nix oder?

… und die Wünsche der User sind sehr unterschiedlich. Und ein Hobbytrader hat natürlich andere Anforderungen, als der Normal-Anleger. Was ich allerdings nie verstehen werde: Wenn so ein akuter Wechsel stattfindet, gibt es immer ein paar Unwegbarkeiten. Warum man in dieser Phase haufen Sachen hin- und herschiebt, um da und dort einen kleinen Vorteil zu erhaschen, und dann staunt, wenn diese hektischen Aktionen das neue System/den Service noch zusätzlich belasten. Oder warum man sich genau in solch einer Hochphase bei einer neuen Plattform anmelden muss. Keiner will selber unnötigen Stress, erwartet den aber zu 200 Prozent vom Dienstleister. Und das dann möglichst zum Nulltarif. Derlei kann nicht funktionieren. Anfang nächsten Jahres wird sich vieles normalisieren und der Service dürfte wieder zum Luftholen kommen. Dann ist für mich entscheidend sein, ob neue Kunden aufspringen.