Smartbroker Holding AG WKN: A2GS60 ISIN: DE000A2GS609 Kürzel: SB1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
7,65 EUR
±0,00 %±0,00
16. Nov, 12:59:12 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 4.855
wewillsee,
27.12.2022 21:19 Uhr
0
Eher nicht, wenn eine Partnerbank wie Baader dahintersteht…
Aber die Marktkapitalisierung ist eigentlich ein Witz. Denke €6 ist der Boden. Man muss halt einfach ein bisschen Zeit mitbringen und es sind auch keine rosigen Börsenzeiten momentan.
Tycoon5ccab197aab6e,
27.12.2022 22:07 Uhr
0
Ja klar dab bzw bald baader kassiert die einlagezinsen von der ezb aber Smart.Broker liefert ja das Geld also müssen sie doch da was abbekommen
Tycoon5ccab197aab6e,
27.12.2022 22:08 Uhr
0
6 Euro sind ein echter Witz vor allem seit die Unsicherheit raus ist mit Sb 2.0
Tycoon5ccab197aab6e,
27.12.2022 10:16 Uhr
0
Smart.Broker müsste doch auch gut profitieren von den steigenden Einlagezinsen oder was meint ihr?
Robustiano_,
22.12.2022 17:45 Uhr
0
Ich denke nicht, dass das der Grund ist. Ich tippe darauf. Dass die GmbH Cash benötigt und dieses nun durch den Verkauf erhalten hat. Um die Anteile am Smartbroker nicht zu verwässern hat Kolbinger die Anteile selbst gekauft und vielleicht dafür dann privat sogar Geld aufgenommen. Wer weiß. Das macht er nur, wenn er vom Erfolg und dem niedrigen Preis überzeugt ist.
Kolbinger hat bei der letzten KE zu €17,50/Aktie rd. 40% der Aktien selbst übernommen und auch schon bei der KE zuvor zu €26,20 gezeichnet. Das heißt er hat bezüglich der jetzt von AKD erworbenen Aktien zu €7,50 einen steuerlich super Deal gemacht. AKD realisiert einen Verlustvortrag von mindestens €10/Aktie und Kolbinger erhöht als Privatperson seine steuerlichen Anschaffungskosten. Aus meiner Sicht alles richtig gemacht. Linke Tasche - rechte Tasche und steuerlich super vorgesorgt. Hätte man allerdings auch besser kommunizieren können 😇
calmly,
22.12.2022 16:13 Uhr
0
… hoffe ich auch.
Baader Bank ist ja Kooperationspartner beim Neo-Broker von Scalable Capital.
„Mit der Baader Bank als Handelspartner, der einerseits für die Quotestellung und die Orderausführung und andererseits für die Konto- und Depotführung zuständig ist, setzt Scalable Capital auf eine bewährte und erfolgreiche Partnerschaft aus der Online-Vermögensverwaltung.“
https://amp2.handelsblatt.com/unternehmen/neobroker-scalable-capital-hat-jetzt-ueber-500-000-kunden-und-begibt-sich-auf-expansionskurs/28163922.html
Jano,
22.12.2022 14:47 Uhr
0
Stelle mir die zukünftige App ähnlich der
Von Sc.alable vor.
Erst gibst du ein was du willst
Aktie Etfs Fonds oder Krypto
Dann sieht man die Börsen mit den entsprechenden Gebühren.
Gettex natürlich ganz oben.
Die Baader macht das schon.
Trent,
22.12.2022 8:03 Uhr
0
Hier hilft doch nur Zeit. Bis man bei der Baader Bank ist, die App und ein frisches Design hat. Dann fängt man hoffentlich wieder an, richtig viele Kunden aufgrund dieser Tatsachen zu gewinnen. Und dann irgendwann wird man auch die Auswirkungen auf den Kurs sehen. Normalerweise wird es 2023 nicht besser, aber die Börse läuft ja 6 Monate voraus und irgendwann wollen viele durch die schmale Türe.
hirnschmalzz,
21.12.2022 13:20 Uhr
0
Die haben genug auf der hohen Kanze und operieren weitestgehend ohne Assets. Warburg rechnet mit ausgeglichenem Ergebnis in 2022.
calmly,
21.12.2022 9:10 Uhr
0
… sicher braucht Smartbroker Geld.
Großen Plänen steht wahrscheinlich ein mehr als schwaches 2022er Geschäftsjahr gegenüber.
Und auch 2021 war schon nicht doll.
Insofern ist der Kurs gut nachvollziehbar.
Echt hart hier.
Mehr Vertrauensverlust nach all den Erfolgen mit smartbroker 1.0 und den vielen folgenden blumigen Ansagen geht kaum.
Fand daher jetzt die Ansage mit der Baaderbank mal einen Hoffnungsschimmer. Das sollte für beide Firmen doch Synergien bringen.
hirnschmalzz,
21.12.2022 7:48 Uhr
0
Ich denke nicht, dass das der Grund ist. Ich tippe darauf. Dass die GmbH Cash benötigt und dieses nun durch den Verkauf erhalten hat.
Um die Anteile am Smartbroker nicht zu verwässern hat Kolbinger die Anteile selbst gekauft und vielleicht dafür dann privat sogar Geld aufgenommen. Wer weiß.
Das macht er nur, wenn er vom Erfolg und dem niedrigen Preis überzeugt ist.
investment_case,
20.12.2022 14:42 Uhr
0
Die GmbH hat mit Verkauf ggf. einen Verlust realisiert (unter Annahme von Last in first out), ansonsten hat sich aus Sicht von AK nichts geändert.
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