Siemens Energy WKN: ENER6Y ISIN: DE000ENER6Y0 Kürzel: ENR Forum: Aktien User: BörseTrader

Frankreich, Bulgarien, Polen, Rumänien, Slowakei, Ungarn bauen aus bzw. stellen fertig. Siemens Energy kann die Steuerungssysteme dafür liefern. Ungarn hatte z.B. Steuerungen bei SE bestellt, doch Habeck's Ministerium hat die Ausfuhrgenehmigung nicht erteilt, man kaufte dann in Frankreich ein ... Reine ideologische Willkür meiner Meinung nach, denn: Bei dem Steuerungssystem handelt es sich rechtlich gesehen um eine Technologie mit doppeltem Verwendungszweck, weshalb nach dem derzeitigen europäischen Regelungsumfeld die zuständige nationale Ausfuhrbehörde die zivile Nutzung genehmigen muss. https://ungarnheute.hu/news/exklusiv-reaktion-von-siemens-auf-die-verzoegerte-exportgenehmigung-fuer-kernkraftwerke-70380/

Manche shorten (auch), um Geld zu verdienen. Manche jedoch shorten (auch teilweise), um ihre Long Posis abzusichern. Bestes Beispiel: Am 20. März 2020, am Anfang der Corona Krise, stand der Dax bei unter 9.000 Punkten! Ihr wisst selbst genau um die Depotentwicklung derjenigen, die in jener Zeit ihre Long Posis nicht mit einem Put auf den Dax zumindest teilweise abgesichert haben ...

Why America’s Wind Power Failures Are Good for GE: Ahead of CEO Larry Culp’s upcoming conglomerate breakup, recently canceled projects will free the company from more than $1 billion in unprofitable turbine contracts. https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-11-16/why-america-s-wind-power-failures-are-good-for-ge

Wasserstoff-Expansion in Deutschland – keine Spur von Euphorie: “Die Diskrepanz zwischen den geplanten Projekten und den endgültigen Investitionsentscheidungen bei Wasserstoff ist viel zu groß”. Die Expansion verliert an Tempo. https://finanzmarktwelt.de/wasserstoff-studie-291473/

Grüner Wasserstoff: Raffinerie Heide bricht Vorreiter-Projekt ab: "Die Produktion von grünem Wasserstoff mache keinen Sinn, vor allem wegen der hohen Investitionskosten und wegen der damit verbundenen wirtschaftlichen Risiken. Trotz der Fördermittel lohne sich ein dauerhafter Betrieb der Anlage zur Herstellung von grünem Wasserstoff in industriellem Maßstab wirtschaftlich nicht. Das Offshore-Wind-Unternehmen Ørsted aus Dänemark wollte sich ebenfalls an der Anlage in Heide beteiligen. Deutschland-Geschäftsführer Jörg Kubitza sagte, so ein Projekt lebe von der Wirtschaftlichkeit und die sei leider nicht gegeben. Die Kosten müssten stimmen und es müsse ein Markt geschaffen werden. Beides sei nicht der Fall. "https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Gruener-Wasserstoff-Raffinerie-Heide-bricht-Vorreiter-Projekt-ab,wasserstoff480.html

Ja, sehe ich auch so. Die Hochzinsphase scheint vorbei zu sein.