Siemens Energy WKN: ENER6Y ISIN: DE000ENER6Y0 Kürzel: ENR Forum: Aktien User: BörseTrader

Wozu dieser Link in diesem Forum.Duerre Phasen hat es schon immer gegeben.

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/duerre-amazonas-102.html Läuft nicht mehr alles so, wie es soll

Habe auch schon mit großer Sorge darüber nachgedacht... Habe ebenso in der dt. Presse fast nichts dazu gefunden... Und es könnte echt schlimm kommen, wenn keine Einigung zu Stande kommt... Die Frage ist, ob sich dann auch auf Dt. Aktien so deutlich niederschlagen wird, quasi im Sog, falls es am 17.11.24 nicht positiv aussieht... dass wird sich dann am darauffolgenden Montag wohl zeigen... Aber weitergehen muss es auch dort, kein Land kann sich das leisten, wichtige Einrichtungen und grundlegende Institutionen in ihren Grundfesten der Beschäftigten derart zu erschüttern, gerade in der heutigen Zeit, wo soviel auf der Kippe steht...

Das große Thema an den weltweiten Börsen wird nächste Woche der innenpolitische Haushaltsstreit in den USA sein und ein wieder einmal drohender shutdown. Dieses Mal aber in völlig veränderter Form. Mir ist völlig schleierhaft, warum hierüber nicht in der deutschsprachigen Finanz- und Wirtschaftspresse eingehend berichtet wird. Eigentlich sollte der Etat für 2024 ja am 17. Nov., also nächsten Freitag, stehen. Unter ihrem neuen Speaker Mike Johnson aber wollen die Reps. dies verhindern, weil es zwischen ihnen und den Demokraten absolut unterschiedliche Positionen über die Ausgaben gibt. Mike Johnson will in erster Linie Speaker bleiben und verfolgt daher eine absolut harte Linie und hat sich etwas ausgedacht: Sein erster Vorschlag war, die Haushaltsdebatte auf Mitte April (!) zu verschieben. Natürlich geht das gar nicht. Daraufhin hat er sich "breitschlagen lassen" (ein Schelm, wer Böses dabei denkt), einen Termin für den 15. januar 2024 in Erwägung zu ziehen. Die Reps wollen absolut gar keine Ukrainehilfen gewähren. Die Israelhilfen von ca. 15 Mrd. knüpfen sie an die Bedingung, dass dafür die Ausgaben für die Steuerbehörde in fast entspr. Höhe gekürzt werden, womit nat. die Dems nicht einverstanden sind. Meine pers. Meinung: Mit diesen Maßnahmen will er grundsätzlich erreichen, dass die Ukraine sich in der Zwischenzeit damit abfindet, kein Geld mehr zu bekommen, zumindest bekäme die UA bis mind. Mitte Jan. ja keine Gelder (mit Ausnahme der wenigen schon zugesagten). Es wird mit härtesten Bandagen gekämpft. Nach S&P droht jetzt auch die Ratingagentur Moody's mit einer Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA. Es wird spannend nächste Woche.

Das große Thema an den weltweiten Börsen wird nächste Woche der innenpolitische Haushaltsstreit in den USA sein und ein wieder einmal drohender shutdown. Dieses Mal aber in völlig veränderter Form. Mir ist völlig schleierhaft, warum hierüber nicht in der deutschsprachigen Finanz- und Wirtschaftspresse eingehend berichtet wird. Eigentlich sollte der Etat für 2024 ja am 17. Nov., also nächsten Freitag, stehen. Unter ihrem neuen Speaker Mike Johnson aber wollen die Reps. dies verhindern, weil es zwischen ihnen und den Demokraten absolut unterschiedliche Positionen über die Ausgaben gibt. Mike Johnson will in erster Linie Speaker bleiben und verfolgt daher eine absolut harte Linie und hat sich etwas ausgedacht: Sein erster Vorschlag war, die Haushaltsdebatte auf Mitte April (!) zu verschieben. Natürlich geht das gar nicht. Daraufhin hat er sich "breitschlagen lassen" (ein Schelm, wer Böses dabei denkt), einen Termin für den 15. januar 2024 in Erwägung zu ziehen. Die Reps wollen absolut gar keine Ukrainehilfen gewähren. Die Israelhilfen von ca. 15 Mrd. knüpfen sie an die Bedingung, dass dafür die Ausgaben für die Steuerbehörde in fast entspr. Höhe gekürzt werden, womit nat. die Dems nicht einverstanden sind. Meine pers. Meinung: Mit diesen Maßnahmen will er grundsätzlich erreichen, dass die Ukraine sich in der Zwischenzeit damit abfindet, kein Geld mehr zu bekommen, zumindest bekäme die UA bis mind. Mitte Jan. ja keine Gelder (mit Ausnahme der wenigen schon zugesagten). Es wird mit härtesten Bandagen gekämpft. Nach S&P droht jetzt auch die Ratingagentur Moody's mit einer Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA. Es wird spannend nächste Woche.