Siemens Energy WKN: ENER6Y ISIN: DE000ENER6Y0 Kürzel: ENR Forum: Aktien User: BörseTrader

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15. Nov, 23:20:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 32.026
Tapir6
Tapir6, 10.11.2023 12:41 Uhr
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German Gov't Agrees To Bailout Giant Loss-Making Wind Farm: Reuters reports the German government, Siemens AG, and other parties will provide billions of euros in project-related guarantees to support Siemens AG's struggling wind turbine division. This financial assistance comes just weeks after the company warned about mounting losses amid a meltdown across wind and solar industries. https://www.zerohedge.com/commodities/german-govt-agrees-provisional-siemens-energy-guarantees-amid-wind-crisis

Fehler in der Aussage "to support Siemens AG's struggling wind turbine division." - es geht hier nicht um "Siemens AG's" sondern um "Siemens Energy's" wind turbine division - das reiht sich ein in so viele Falschdarstellungen (sei es bewusst oder durch Unkenntnis) der letzten Zeit...
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BN_BERT22, 10.11.2023 12:05 Uhr
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German Gov't Agrees To Bailout Giant Loss-Making Wind Farm: Reuters reports the German government, Siemens AG, and other parties will provide billions of euros in project-related guarantees to support Siemens AG's struggling wind turbine division. This financial assistance comes just weeks after the company warned about mounting losses amid a meltdown across wind and solar industries. https://www.zerohedge.com/commodities/german-govt-agrees-provisional-siemens-energy-guarantees-amid-wind-crisis
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Kohlmeise3, 10.11.2023 11:59 Uhr
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Geduld und guten EK haben. 😉
D
Diversify, 10.11.2023 11:57 Uhr
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"Nachtigall, ick hör' dir trapsen" ....... 10.11. 11:49 Reuters: Bundestag beschließt erste Regelungen für Wasserstoff-Kernnetz Berlin (Reuters) - Der Bundestag hat am Freitag den ersten Schritt zum Aufbau eines Leitungsnetzes für Wasserstoff beschlossen. Damit sollen zentrale Verbindungen zwischen Häfen, Kraftwerken, Speichern und Industriezentren in den nächsten zehn Jahren vorbereitet werden. Gas-Leitungsbetreiber müssen nun unverzüglich ihre Konzepte in den verpflichtenden Netzentwicklungsplan einfügen. Wie der Aufbau finanziert wird, soll später entschieden werden. Mit der Reform des Energie-Wirtschaftsgesetzes (EnWG), das mit den Stimmen der Ampel-Koalition verabschiedet wurde, wird zudem geregelt, dass künftig bei drohender Stromnetz-Überlastung Wind- und Solaranlagen nicht abgeschaltet werden, sondern der Überschussstrom möglichst etwa zur Wasserstoffproduktion genutzt werden kann. Ferner gibt das Gesetz der Bundesnetzagentur mehr Spielraum bei Ausbau und Finanzierung von Energie-Leitungen. Wasserstoff - vor allem erzeugt mit Wind- und Solarstrom - soll künftig eine zentrale Rolle als möglichst klimaneutraler Brennstoff in Deutschland spielen. Er soll im Schiffs- und Flugverkehr eingesetzt werden sowie Erdgas in Kraftwerken ablösen. Zudem wird er in Industrieprozessen wie der Stahlproduktion benötigt, um etwa die klimaschädliche Kokskohle zu ersetzen. Große Mengen des Wasserstoffs müssen allerdings importiert werden oder werden rund um die Nordsee mit Hilfe von Windkraft erzeugt. Daher müssen Leitungen von Norden nach Süden, von und zu Gas-Speichern, zu den Kraftwerken und Industriezentren aufgebaut werden. Wie und in welchem Maß die Kosten über die Nutzung der Leitungen getragen werden, ist noch offen. Der Bundesnetzagentur wird dabei eine zentrale Rolle zukommen. Ihre Unabhängigkeit wird mit dem Gesetz gestärkt, was allerdings in erster Linie auf Druck der EU und wegen eines Urteil des Europäischen Gerichtshof im Jahr 2021 umgesetzt wird. Die Agentur bekommt jetzt schrittweise mehr Spielraum bei Ausbau und Finanzierung der Leitungen über Gebühren der Verbraucher. Auf der anderen Seite muss der Bund so Einfluss abgeben: Die Agentur muss sich dann direkt nach EU-Vorgaben zum Zugang zu den Netzen und den Gebühren richten. Entgelte dürfen künftig keine anderen politischen Ziele mehr haben. Da die Betreiber ein natürliches Monopol haben, werden die verlangten Gebühren nach Vorgaben reguliert, die bislang der Bund festlegte. Zentral dabei ist die sogenannte Anreizregulierung. Über diese wird über verschiedene Stellschrauben wie die Verzinsung des Eigenkapitals bestimmt, wie hoch die Gebühren maximal sein dürfen. Festgelegt wird dies in Fünf-Jahres-Perioden. Damit sollen etwa beim Bau von Leitungen zu hohe Profite der Betreiber vermieden werden. Auf der anderen Seite wollte die Regierung aber die für die Energiewende wichtigen neuen Trassen nicht verhindern. Für private Verbraucher machen Netzentgelte etwa ein Fünftel des Strompreises aus, beim Gas können es bis zur Hälfte sein.
D
Diversify, 10.11.2023 11:29 Uhr
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Ich beobachte die Short Aktivitäten täglich: Henderson hält seit 19.09. 0,71%. Marshall Wace hält seit 23.10. 0,67%. Boussard & Gavaudan hatte am 26.10. 1,81%, doch am 30.10. reduziert auf 1,77%. Qube: 26.10. 0,60%. 06.11.2023 erhöht auf 1,39% 07.11.2023 erhöht auf 1,44% 08.11.2023 reduziert auf 1,37% Obwohl ich keine funktionierende Glaskugel hab, gehe ich davon aus, heute oder spät. morgen werden weitere Reduzierungen veröffentlicht. Henderson ist mit dieser Posi noch im Plus, weil sie bei hohem Kurs eingestiegen waren. Alle anderen sind im Minus.

Ui, da hat meine Glaskugel heute doch funktioniert ;) Update Shortseller Qube: Hat nicht nur vorgestern, sondern auch gestern wieder reduziert: 26.10.2023: 0,60 % 06.11.2023 erhöht auf 1,39% 07.11.2023 erhöht auf 1,44% 08.11.2023 reduziert auf 1,37% 09.11.2023 reduziert auf 1,29% Wir sollten doch zusammenlegen und warme Socken spendieren gegen die kalten Füße ...
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1640tg, 10.11.2023 11:21 Uhr
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Erholt sich der DAX und damit auch SE noch heute?
Q
QuasarPSS, 10.11.2023 10:56 Uhr
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Wann kommt denn hier (realistischerweise) demnächst die Meldung, dass die Bürgschaften echt cool waren, nun aber das erste real Geld doch bitte zu fließen hat?

Welches Geld soll denn fließen? Das geht um Bürgschaft. Die brauchen kein Geld
M
MG04_, 10.11.2023 10:34 Uhr
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Ca. 34 Millionen Aktien bei Short Positionen bei SE.Wenn die guten Nachrichten hintereinander kommen,sind hier insgesamt 3 Stellige Verluste bei 4 Hedge Funds möglich
D
Diversify, 10.11.2023 10:25 Uhr
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Wo kann man eigentlich Shortpositionen einsehen?

Leerverkäufe deutscher Aktien: Im Bundesanzeiger. Die Veröffentlichung findet ein bis zwei (Börsen-)tage nach der Veränderung statt: https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/nlp?4 Deutsche und auch manche (nicht alle) europäischen Aktien: https://shorteurope.com/index.php?country=germany Außerdem kann man hier auch nach "Most shorted companies", "Winners/Losers" und "Biggest shorters" selektieren. Oder einfach Tages-Momentaufnahmen anschauen.
drmutaba
drmutaba, 10.11.2023 10:11 Uhr
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Ich beobachte die Short Aktivitäten täglich: Henderson hält seit 19.09. 0,71%. Marshall Wace hält seit 23.10. 0,67%. Boussard & Gavaudan hatte am 26.10. 1,81%, doch am 30.10. reduziert auf 1,77%. Qube: 26.10. 0,60%. 06.11.2023 erhöht auf 1,39% 07.11.2023 erhöht auf 1,44% 08.11.2023 reduziert auf 1,37% Obwohl ich keine funktionierende Glaskugel hab, gehe ich davon aus, heute oder spät. morgen werden weitere Reduzierungen veröffentlicht. Henderson ist mit dieser Posi noch im Plus, weil sie bei hohem Kurs eingestiegen waren. Alle anderen sind im Minus.

Wo kann man eigentlich Shortpositionen einsehen?
H
Herbert150, 10.11.2023 9:59 Uhr
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Ich frage mich wer den Powell bezahlt für den Inhalt seiner Reden...
Tapir6
Tapir6, 10.11.2023 9:58 Uhr
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momentan ist der SE Kurs noch verstärkt Spielball von Tradern / Hedgefonds / Heuschrecken / LV - sobald Fakten auf dem Tisch liegen (GJ-Zahlen, Ausblick, Garantieentscheidung Bundesregierung sowie SAG, Verkauf Indienanteil, Markttag) wird der Druck unter dem Kessel so groß - dass der Deckel nach oben wegfliegt und die Käufer für steigende Kurse sorgen werden bei einem strategischen Unternehmen in einer Zukunftsbranche das auch für die Erreichung der Klimaziele in Deutschland aber auch in anderen Teilen der Welt eine wichtige Rolle spielen wird - und das nicht nur bei der Energieerzeugung sondern auch bei den Netzen - der Energieverteilung - auf steigende Kurse
H
Helmut_Kohl, 10.11.2023 9:51 Uhr
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Wann kommt denn hier (realistischerweise) demnächst die Meldung, dass die Bürgschaften echt cool waren, nun aber das erste real Geld doch bitte zu fließen hat?
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Diversify, 10.11.2023 9:20 Uhr
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Bevor die Garantien nicht "in trockenen Tüchern" sind und die neuen Zahlen nicht vorliegen, kann es nochmal etwas konsolidieren. Heute dominieren wieder mal grundsätzlich an den Märkten die Zinsängste, ausgelöst durch FED Chef Powell gestern Abend: 10.11. 08:23 dpa-AFX: Aktien Frankfurt Ausblick: US-Notenbankchef sorgt für Dämpfer FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer bislang erneut positiven Woche könnten neu entfachte Zinsbedenken den Dax am Freitag von seiner Erfolgsspur abbringen. Der X-Dax als Indikator lässt für den deutschen Leitindex einen Abschlag von 0,56 Prozent auf 15 267 Punkte erwarten. Gemessen an dieser Indikation schrumpft sein Wochengewinn auf ein halbes Prozent. Auch der Eurozonen-Index EuroStoxx 50 dürfte am Freitag schwächeln. Aussagen von US-Notenbankpräsident Jerome Powell hatten am Vorabend bereits die US-Börsen belastet. Die Federal Reserve (Fed) ist nicht völlig davon überzeugt, die Geldpolitik ausreichend gestrafft zu haben. Powell versicherte, man werde nicht zögern, die Zinsen nochmal anzuheben, wenn es sich als angemessen erweisen sollte. Auch eine schwache Nachfrage nach 30-jährigen US-Staatsanleihen galt am Vortag im US-Handel als negatives Thema. Entsprechend sind die Vorgaben aus Übersee schwach. Nach der Powell-Rede laute am Markt nun die Devise, Risiko herauszunehmen, hieß es von der Commerzbank. Wegen der jüngsten Arbeitsmarkt- und Inflationsentwicklung waren Investoren in den vergangenen Tagen verstärkt davon ausgegangen, dass der Zinsgipfel in den USA erreicht ist. Der Dax hatte am Vortag mit 15 364 Punkten den höchsten Stand seit Mitte Oktober erreicht und war damit auf gutem Weg, den seit Anfang August laufenden Abwärtstrend zu brechen. Quelle: Traderfox
M
Maximilianmax, 10.11.2023 9:10 Uhr
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Oder heut 😁
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