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Die Gold-Aktie, die alle Erwartungen übertrifft
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Siemens Energy WKN: ENER6Y ISIN: DE000ENER6Y0 Kürzel: ENR Forum: Aktien User: VeNoMxPURE

32,62 EUR
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29. Sep, 18:59:30 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 31.713
A
ADRler, 28.10.2023 3:17 Uhr
0
Zur Not soll sich halt nen öl Konzerne wie shell, total oder bp beteiligen, die wollen doch eh bisschen green Washing machen , oder direkt die bummsbude kaufen
Magogh
Magogh, 28.10.2023 2:30 Uhr
0
Ich übernehme sogar ehrenamtlich das Controlling sollte noch Bedarf bestehen für ein Jahr.
PaulPaulaner
PaulPaulaner, 28.10.2023 2:20 Uhr
0
Zu eurem Glück ist Robert Wirtschaftsminister und nicht jemand mit Sachverstand wie Herr Fuest.
PaulPaulaner
PaulPaulaner, 28.10.2023 2:19 Uhr
1

Danke für den Artikel, woher kommt der? Sehr reißerisch und oberflächlich wieder mal. Bis dato gibt es soweit ich weiß keine Klagen, und selbst wenn die kommen, geht es dann vielleicht um ein paar Millionen und nicht Milliarden wie bei Bayer mit Glyphosat. Ist doch ein ganz anderer Sachverhalt. Ich sehe das nicht, SE hat momentan ganz andere Sorgen, die sie hoffentlich bald in den Griff bekommen. Irgendwelche Klageandrohungen gehören m.E. höchstens ganz am Rande dazu.

Süddeutsche Zeitung. Hier FAZ: Kritik an der sich abzeichnenden Hilfe kam aus der Wirtschaftswissenschaft. „Es gibt keinen überzeugenden Grund für den Staat, Siemens Energy zu unterstützen“, sagte der Präsident des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, der F.A.Z. Die Unterstützung bedeute einen Transfer von Steuergeldern an die Gläubiger und Aktionäre von Siemens Energy, die eigentlich haften müssten. „Es ist die Aufgabe der Gläubiger und Aktionäre, die Firma zu sanieren und auf Ansprüche zu verzichten“, sagte der Ökonom. Danach würde die Produktion von Windrädern weiterlaufen. „Im übrigen können Windräder auch aus anderen Ländern importiert werden, Autarkie auf diesem Gebiet ist unnötig und für die Energiewende nicht erforderlich“, betonte Fuest.
T
Tommileinchen, 28.10.2023 2:12 Uhr
0

Für den Energietechnikkonzern wird die Lage damit immer verfahrener. Erst vor einigen Wochen wurde bekannt, dass erste US-amerikanische Anwaltskanzleien dabei sind, gemeinsam mit Investoren Sammelklagen gegen das Unternehmen vorzubereiten. Sie schließen nicht aus, dass Management oder Aufsichtsrat bewusst Informationen vorenthalten und Investoren hinters Licht geführt haben. Sollte es so weit kommen, würde dies den Konzern vermutlich auf Jahre hin juristisch beschäftigten. Und ob und wann der Konzern wieder Geld verdienen wird, wann Siemens Gamesa wieder gewinnbringend am Markt verkauft - alles ist unklar zurzeit. Im Gegenteil: Die Verluste im Windkraftgeschäft könnten im kommenden Jahr sogar noch schlimmer werden als derzeit erwartet. Keine guten Aussichten also.

Danke für den Artikel, woher kommt der? Sehr reißerisch und oberflächlich wieder mal. Bis dato gibt es soweit ich weiß keine Klagen, und selbst wenn die kommen, geht es dann vielleicht um ein paar Millionen und nicht Milliarden wie bei Bayer mit Glyphosat. Ist doch ein ganz anderer Sachverhalt. Ich sehe das nicht, SE hat momentan ganz andere Sorgen, die sie hoffentlich bald in den Griff bekommen. Irgendwelche Klageandrohungen gehören m.E. höchstens ganz am Rande dazu.
Magogh
Magogh, 28.10.2023 1:54 Uhr
0
Ja die Transparenz war sehr dürftig, daß sollte aber keinen mündigen Investor im nach hinein irritieren. Ansonsten einfach einen Vormund beantragen.
PaulPaulaner
PaulPaulaner, 28.10.2023 1:28 Uhr
1
Für den Energietechnikkonzern wird die Lage damit immer verfahrener. Erst vor einigen Wochen wurde bekannt, dass erste US-amerikanische Anwaltskanzleien dabei sind, gemeinsam mit Investoren Sammelklagen gegen das Unternehmen vorzubereiten. Sie schließen nicht aus, dass Management oder Aufsichtsrat bewusst Informationen vorenthalten und Investoren hinters Licht geführt haben. Sollte es so weit kommen, würde dies den Konzern vermutlich auf Jahre hin juristisch beschäftigten. Und ob und wann der Konzern wieder Geld verdienen wird, wann Siemens Gamesa wieder gewinnbringend am Markt verkauft - alles ist unklar zurzeit. Im Gegenteil: Die Verluste im Windkraftgeschäft könnten im kommenden Jahr sogar noch schlimmer werden als derzeit erwartet. Keine guten Aussichten also.
P
PabloEskibar, 28.10.2023 1:25 Uhr
0
Nächste Woche geht es erstmal Richtung 10€.
Magogh
Magogh, 28.10.2023 1:02 Uhr
0
Darum habe ich gestern auch immer gesagt unter 7 kaufen leider kann und will ich auch nicht alle kaufen.
Magogh
Magogh, 28.10.2023 1:00 Uhr
1
Jawohl richtig Bullensprung.
Magogh
Magogh, 28.10.2023 0:57 Uhr
0
Die Bürgschaft hatte ich sofort 100% eingepreist ..... den schau wer das sagen hat.
Bullensprung
Bullensprung, 28.10.2023 0:56 Uhr
4

Ok, kurz zusammengefasst am Beispiel Boussard & Gavaudan (B&G): B&G hält laut Bundesanzeiger eine Netto Leerverkaufsposition von 1,81% aller SE Aktien. Das sind in etwa Vierzehnmillionendreihundertvierzigtausend (14.340.000). Diese Aktien haben sie sich geliehen, von Banken, Rentenfonds oder wem auch immer und anschließend und am Markt verkauft, darum Netto Leerverkaufspositionen. Sinn und Zweck von Leerverkäufen ist ja, durch den Verkauf immens hoher Stückzahlen eine gewisse Panik und einen Herdentrieb auszulösen. Viele ziehen nach, die Käufer brechen weg und der Kurs fällt und fällt. Hat der Leerverkäufer das Gefühl, der Boden ist erreicht, kauft er die benötigten (geliehenen) Aktien wieder ein und gibt sie an den Entleiher zurück. Das muss er auch, die Leihe ist kalendarisch befristet. Die Differenz zwischen dem Verkaufspreis der geliehenen Aktien und dem niedrigeren Rückkaufpreis abzgl. der Leihgebühr ist dann der Gewinn des Leerverkäufers. Funktioniert das Spielchen aber nicht, weil der Kurs nicht fällt, wie der Leerverkäufer es möchte, sondern warum auch immer steigt, bekommt der Leerverkäufer ein Riesenproblem. Er muss in steigenden Kursen noch zukaufen, weil er die Aktien ja zurückgeben muss. Dadurch steigen die Kurse immer weiter, ein Teufelskreislauf. Und genau dieses Problem könnte, ich betone könnte B&G jetzt bekommen, zumindest bei den 950.000 Aktien, die sie gestern verkauft haben. 950.000 Aktien deshalb, weil das die Differenz zwischen 1,69 und 1,81% ist, also der Anteil den B&G gestern verkauft und dem Bundesanzeiger gemeldet hat. Der Kurs ist ja heute gestiegen, und je weiter er steigt, desto teurer wird es für B&G und die anderen noch aktiven Leerverkäufer beim Rückkauf und desto schweißnasser werden dann da auch die Hände. Wann die Leerverkäufer anfangen, wieder zuzukaufen, kann ich dir nicht sagen, aber sie müssen es früher oder später tun, egal zu welchem Preis. Sie müssen die Aktien ja wieder abliefern. Und das kann den Kurs natürlich zusätzlich massiv beflügeln.

Jetzt bin ich aber platt Tommileinchen 😲 hört sich echt plausibel an.... das hast du mehr als perfekt erklärt und das war aber nicht nur kurz zusammengefasst, sondern eine richtige Schulung 😄 aber jetzt hab ich das endlich mal mit den Leerverkäufen kapiert 💡 Tausend Dank dafür!!! 🙏 Tja echt fiese Masche von denen, umso mehr gönne ich ihnen, dass der Schuss nach hinten losgeht und auch wir mal die Gewinner sind 😅 in diesem Sinne schönes Wochenende und erfolgreiche nächste Woche auf Kosten der Leerverkäufer 😂 !!! 🚀
PaulPaulaner
PaulPaulaner, 28.10.2023 0:56 Uhr
0

Ein Großteil der Banken ist schon wieder maximal risikoavers und würgt alles ab, klar ist das blöd aktuell mit dem Windgeschäft, aber SE ist doch keine Pommesbude und jetzt s zu tun, als sei alles schlecht, tsssssss Ich bin mir sicher, es wird eine vernünftige Lösung geben und der Staat springt zu recht bei den Bürgschaften ein….

Leider hört es sich doch eher nach Pommesbude an. Kaeser hat selber gesagt das bei der Integration von Gamesa einiges schief gelaufen ist. Es ist also nicht nur der Markt sondern auch das Management.
G
Generationlost, 28.10.2023 0:53 Uhr
0
Ein Großteil der Banken ist schon wieder maximal risikoavers und würgt alles ab, klar ist das blöd aktuell mit dem Windgeschäft, aber SE ist doch keine Pommesbude und jetzt s zu tun, als sei alles schlecht, tsssssss Ich bin mir sicher, es wird eine vernünftige Lösung geben und der Staat springt zu recht bei den Bürgschaften ein….
Magogh
Magogh, 28.10.2023 0:41 Uhr
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Die Anteile von Donnerstag gebe ich nicht mehr her nicht einen einzigen las die shortis mal tanzen.
PaulPaulaner
PaulPaulaner, 28.10.2023 0:40 Uhr
0
So läufts halt nicht. Dem Unternehmen gehts miserabel so lang wirds geshorted.
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