Siemens Energy WKN: ENER6Y ISIN: DE000ENER6Y0 Kürzel: ENR Forum: Aktien User: BörseTrader

46,89 EUR
+1,85 %+0,85
15. Nov, 22:59:59 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 32.025
Moly
Moly, 21.11.2023 19:59 Uhr
0

Das gesamte Windgeschäft on- und offshore macht 30% des Umsatzes aus.

Schon klar…..aber wie sieht der Auftragsbestand für die Zukunft aus (Anteil an den 109 Mrd) ? Und wie teilt sich der dann in On- und Offshore auf? Man geht ja jetzt davon aus, dass das mindestens 1/3 des Volumens ausmacht. Damit ist das ein riesiges Problem…..und evtl. Ist der Anteil noch größer. Da müsste eben Klarheit geschaffen werden
p
peterente, 21.11.2023 19:58 Uhr
0
Gas: 2023 Orders €12,5 mrd revenue €10,9 Profit 9,5%, plant 10-12% Profit in FY2025
c
criscros, 21.11.2023 19:57 Uhr
1
Nur idioten glauben das man in einem Kleinanleger Forum Kurse eines DAX Unternehmens manipulieren kann
Epopiet
Epopiet, 21.11.2023 19:54 Uhr
0
Oder jedenfalls versucht....siehe Bratwurst und co.
D
Diversify, 21.11.2023 19:53 Uhr
0

Bisher gar nicht.

Das gesamte Windgeschäft on- und offshore macht 30% des Umsatzes aus.
Epopiet
Epopiet, 21.11.2023 19:52 Uhr
0
Glaubt doch nicht ersthaft einer das die schlafen evtl zeit gewinnen. Hier wird zu viel manipuliert.
Watchdog9
Watchdog9, 21.11.2023 19:52 Uhr
0
Nach der KE haben wir hier Kurse um 6 Euro
Ma.k
Ma.k, 21.11.2023 19:50 Uhr
0

Die frage wird sein wie lange Siemens braucht und kann mir vorstellen da läuft gewaltig was im hintergrund. Das hier was ich lese ist zu schwammig.

Wie meinst du das ?
Moly
Moly, 21.11.2023 19:47 Uhr
0

Wurde diese Frage nicht zufriedenstellend beantwortet oder einfach gar nicht?

Bisher gar nicht.
Epopiet
Epopiet, 21.11.2023 19:46 Uhr
0
Die frage wird sein wie lange Siemens braucht und kann mir vorstellen da läuft gewaltig was im hintergrund. Das hier was ich lese ist zu schwammig.
D
Diversify, 21.11.2023 19:45 Uhr
0

Auf jeden Fall ein riesiger Klotz am Bein. Keiner kennt den Vertrag mit der Regierung. Wenn Gamesa mit den bestehenden Onshoreanlagen weiter bauen muß, dann kann sich das zum Fass ohne Boden entwickeln. Die Anlagen scheinen ja mäßig bei hohen Produktionskosten zu laufen. Wenn sie neue Windmühlen für den Onshorebereich entwickeln, dauert das Jahre. Das hätte den Vorteil, dass das defizitäre Geschäft erstmal vom Tisch ist. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass sich die Regierung darauf einlässt. Bevor SE in dem Bereich für die Anleger keine Sicherheit entsteht, werden die Institutionellen eher vorsichtig sein.

Ganz genau. Die Bundesreg. knüpft an Garantiezusagen auch u.a. immer einen Einstellungsstopp auf mehrere Jahre zwecks Arbeitsplatzerhalt. Und will ja die Klimatransformation so schnell wie möglich, egal was oder wen es kostet. Wirtschaftliche Risiken müssen das Unternehmen selbst und die Anteilseigner tragen.
c
criscros, 21.11.2023 19:44 Uhr
0

Eine wichtige Frage, die mehrfach gestellt, aber nicht beantwortet wird ist: Wieviel von den über 100 Mrd. Auftragsbestand entfallen auf die Onshoreanlagen?

Wurde diese Frage nicht zufriedenstellend beantwortet oder einfach gar nicht?
Moly
Moly, 21.11.2023 19:42 Uhr
0
Eine wichtige Frage, die mehrfach gestellt, aber nicht beantwortet wird ist: Wieviel von den über 100 Mrd. Auftragsbestand entfallen auf die Onshoreanlagen?
Moly
Moly, 21.11.2023 19:35 Uhr
2

Ein Zugeständnis an die dt. Bundesregierung, aber auch eines an die Spanier, nehme ich an, denn von dort möchte man ja auch unterstützt werden ... Man hat hier also abgewogen "kleineres Übel gegen größeres Übel" ... mit Garantien muß man die dadurch im offshore Geschäft künftig weiteren Verluste in Kauf nehmen und mit Gewinnen aus anderen Geschäftsfeldern kompensieren ... ohne Garantien gäbe es überhaupt kein Wachstum, auch nicht in den profitablen Geschäften, das mehr als 100 Mrd. Auftragsvolumen müsste man dann vergessen. Keine News, die sehr optimistisch stimmen lassen.

Auf jeden Fall ein riesiger Klotz am Bein. Keiner kennt den Vertrag mit der Regierung. Wenn Gamesa mit den bestehenden Onshoreanlagen weiter bauen muß, dann kann sich das zum Fass ohne Boden entwickeln. Die Anlagen scheinen ja mäßig bei hohen Produktionskosten zu laufen. Wenn sie neue Windmühlen für den Onshorebereich entwickeln, dauert das Jahre. Das hätte den Vorteil, dass das defizitäre Geschäft erstmal vom Tisch ist. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass sich die Regierung darauf einlässt. Bevor SE in dem Bereich für die Anleger keine Sicherheit entsteht, werden die Institutionellen eher vorsichtig sein.
K
Kontoerstellen, 21.11.2023 19:34 Uhr
0

Ein Zugeständnis an die dt. Bundesregierung, aber auch eines an die Spanier, nehme ich an, denn von dort möchte man ja auch unterstützt werden ... Man hat hier also abgewogen "kleineres Übel gegen größeres Übel" ... mit Garantien muß man die dadurch im offshore Geschäft künftig weiteren Verluste in Kauf nehmen und mit Gewinnen aus anderen Geschäftsfeldern kompensieren ... ohne Garantien gäbe es überhaupt kein Wachstum, auch nicht in den profitablen Geschäften, das mehr als 100 Mrd. Auftragsvolumen müsste man dann vergessen. Keine News, die sehr optimistisch stimmen lassen.

Die Spanier haben verkauft. Denen ist es egal, dass die dummen defekte Sachen übernommen haben, ohne sich abzusichern. Gleiches Spiel wie bei Bayer. Pommesbude aufkaufen und dann selber bankrott gehen. Wird wohl viel Geld unter dem Tisch die Taschen gewechselt haben. Ansonsten kann ich mir die Dummheit nicht vorstellen.
D
Diversify, 21.11.2023 19:28 Uhr
1

Wie Hans Klee uns berichtete (über einen "Informanten" auf dem heutigen Capital Market Day in HH), liegen die Sicherheiten noch nicht schwarz auf weiß vor. Eine Kapitalerhöhung konnte die SE Finanzchefin Maria Ferraro auch nicht ausschließen. Meiner Meinung nach deswegen: SE hat ja div. Anleihen laufen, insg. in Milliardenhöhe, mit versch. Fälligkeitsdaten. Wenn die nach und nach fällig werden, gibt es drei Möglichkeiten: 1. man kann sie aus Eigenmitteln bedienen oder 2. man gibt neue Anleihen heraus und zahlt mit dem Geld die alten oder 3. man führt eine KE durch. Ist alles abhängig vom zu erwirtschaftenden Profit und Cashflow, aber auch von zukünftigen Zinssätzen.

Aufgrund der so nicht erwarteten neuen Lage (SE hatte ja in den letzten Tagen genau gegensätzlich kommuniziert), revidiere ich meinen Post von vorhin: Möglichkeit 1. ist wahrscheinlich hinfällig, soviel Cash wird nicht erwirtschaftet. Die Anleihen werden nur durch neue Anleihen bedient werden können und/oder durch eine KE (nicht jetzt sofort, aber irgendwann im nächsten Jahr wohl).
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