Siemens Energy WKN: ENER6Y ISIN: DE000ENER6Y0 Kürzel: ENR Forum: Aktien User: BörseTrader

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30. Dec, 20:19:30 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 32.367
L
Lula398, 09.11.2023 11:07 Uhr
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Das ist ein bekanntes Problem bei Siemens dass die Umsätze den EBİT Zahlen bevorzugt werden,das ist bei jedem Siemens Business die Herausforderung daher gibt es ganz viele Diskrepanzen zwischen Sales Teams und die İmplementation Teams.Jetzt hat SE die Chance die nicht lukrativen Aufträge zu stornieren oder nochmals zu kalkulieren,in der Hinsicht war diese Krise ein guter İndikator nicht solche Aufträge anzunehmen.İch sehe alles positiv,es ist ein junges Unternehmen seit der Trennung von der Siemens AG,natürlich wollen die staatlichen Kunden vor allem solche Bürgschaften,das darf man nicht negativ vermartkten um den Aktienpreis zu stürzen.Die Shorties haben auch verstanden dass die zu schnell agiert haben,Siemens Management und Politik wird dies asap aufräumen,keine Frage in so einem starken Land mit so einer innovativen und starken Firma werden keine Aufträge an 10,% Bürgschaften scheitern.

Meiner Meinung nach war Siemens sich des Risikos bei der Ausgliederung bewußt. Warum sollten Steuerzahler dafür herhalten?
M
MG04_, 09.11.2023 10:34 Uhr
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Das ist ein bekanntes Problem bei Siemens dass die Umsätze den EBİT Zahlen bevorzugt werden,das ist bei jedem Siemens Business die Herausforderung daher gibt es ganz viele Diskrepanzen zwischen Sales Teams und die İmplementation Teams.Jetzt hat SE die Chance die nicht lukrativen Aufträge zu stornieren oder nochmals zu kalkulieren,in der Hinsicht war diese Krise ein guter İndikator nicht solche Aufträge anzunehmen.İch sehe alles positiv,es ist ein junges Unternehmen seit der Trennung von der Siemens AG,natürlich wollen die staatlichen Kunden vor allem solche Bürgschaften,das darf man nicht negativ vermartkten um den Aktienpreis zu stürzen.Die Shorties haben auch verstanden dass die zu schnell agiert haben,Siemens Management und Politik wird dies asap aufräumen,keine Frage in so einem starken Land mit so einer innovativen und starken Firma werden keine Aufträge an 10,% Bürgschaften scheitern.
B
BN_BERT22, 09.11.2023 10:23 Uhr
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Und ähnlich wie Uniper sollten man als Aktionär bei Siemens Energy besser auch genau beobachten, was auf dem Öl- und Gasmarkt geschieht. Jegliche wesentliche negative Entwicklung im Öl- und Gasmarkt, einschließlich anhaltend niedriger Preise und Volatilität, auf den Öl- und Gasmärkten kann die Nachfrage der zahlungskräftigen Kunden von Siemens Energy nach den noch gut funktionierenden Produkten, wie Kompressoren, Industriegasturbinen und Unterwasserprodukte, sofort verringern, insbesondere im noch gut laufenden, größten Geschäftsbereich "Gas Services" mit seinem wirtschaftlichen Geschäftsmodell von rund neun Milliarden Euro Umsatz. Wird das politisch erzwungen jetzt auch noch zerstört, hätte das erhebliche negative Auswirkungen auf das weitere Geschäft und damit die Finanzlage und Ertragslage von Siemens Energy.

As exposures mount, energy firms take up credit optimisation: Energy turmoil spurs demand for new counterparty rebalancing services in gas and power markets https://www.risk.net/derivatives/7958160/as-exposures-mount-energy-firms-take-up-credit-optimisation
B
BN_BERT22, 09.11.2023 10:22 Uhr
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Mich würde nur interessieren, was das umsatztechnisch bedeutet bzw. ausmacht. Hast du da Infos?

NEL 2.0 Pump and Dump
B
BN_BERT22, 09.11.2023 10:19 Uhr
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Immer noch Unsinn, aber ist halt auch sinnlos mit dir zu diskutieren, weil du unbedingt eine parallele ziehen willst, die einfach nicht da ist.

1) Übervolle Auftragsbücher bedeuten immer auch ein Risiko, wenn man nicht liefern kann und da liegen die Parallelen zu Uniper und dem explodierenden Kapitalbedarf bei den Initial Margins bei Uniper bzw. den Bürgschaften bei Siemens Energy 2) kommt es auf die Qualität der Aufträge an, sprich die Gewinnmargen die man mit den Aufträgen erzielen kann: "...immer deutlicher wurde, dass viele der Projekte keine Deckungsbeiträge abwerfen würden. Der Vertrieb wollte unbedingt die Konkurrenz ausstechen und nahm unwirtschaftliche Projekte herein. Gleichzeitig versäumte es die Finanzabteilung, die Kostenseite abzusichern, weder vertraglich noch am Terminmarkt. So kam es, dass die Mitarbeiter zwar jede Menge Arbeit hatten, aber unter dem Strich nur Verluste aufgehäuft wurden ". 3) Jetzt zu glauben, dass man die freie Marktwirtschaft mit Angebot und Nachfrage dann einfach mal schnell mit einer subventionierten Staatswirtschaft für Wind- und Wasserstoffträumereien ersetzen kann, ist ein Trugschluss. https://www.aktienwelt360.de/2023/03/31/auftragsboom-dieser-deutsche-konzern-hat-jetzt-ueber-100-mrd-euro-in-den-buechern-stehen/
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basti19821004, 09.11.2023 9:47 Uhr
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Gestern wurde die Massenfertigung von elektrolyseuren bekannt gegeben und gefeiert . Also wird ab sofort mit der Herstellung begonnen . Nächstes Jahr sollen schon 2 gigawatt an H2 produziert werden . Und dann geht es von Jahr zu Jahr stetig nach oben .. das ist einfach so .

Mich würde nur interessieren, was das umsatztechnisch bedeutet bzw. ausmacht. Hast du da Infos?
drmutaba
drmutaba, 09.11.2023 9:43 Uhr
1

Hast du schon mitbekommen dass wir kein günstiges Gas , bzw. Weit weniger aus Russland importieren und uniper deshalb nicht mehr so dasteht wie damals ? Warum vergleicht man uniper ständig mit Siemens?!?!

Weil er offensichtlich eine Agenda hat oder wahlweise das Thema nicht versteht. Uniper und Siemens Energy zu vergleichen ist einfach nur abstrus.
drmutaba
drmutaba, 09.11.2023 9:43 Uhr
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Uniper hatte auch übervolle Milliarden-Auftragsbücher als Lieferverpflichtungen. Nur liefern konnten sie halt nicht. Und ja, das Geschäftsmodel ist weggebrochen. Jetzt träumen sie von Wasserstoff und den vielen Staatssubventionen, welche sie dafür abgreifen können. Ist sehe hier dann doch sehr große Parallelen zu den Träumereien bei Siemens Energy.

Immer noch Unsinn, aber ist halt auch sinnlos mit dir zu diskutieren, weil du unbedingt eine parallele ziehen willst, die einfach nicht da ist.
Ma.k
Ma.k, 09.11.2023 9:32 Uhr
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Ich glaube es gibt momentan kein Unternehmen, wo da mithalten kann . Zumindest in Deutschland
Ma.k
Ma.k, 09.11.2023 9:31 Uhr
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Gestern wurde die Massenfertigung von elektrolyseuren bekannt gegeben und gefeiert . Also wird ab sofort mit der Herstellung begonnen . Nächstes Jahr sollen schon 2 gigawatt an H2 produziert werden . Und dann geht es von Jahr zu Jahr stetig nach oben .. das ist einfach so .
B
BN_BERT22, 09.11.2023 8:53 Uhr
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Es ist ja nicht das erst mal, dass von H2 geträumt wird. Hatten wir ja alles schon mal. Wirkungsgrade wurde durchgerecht und es gab große Visionen. Mag auch alles sein, dass es kommen. Ich bin dann sicherlich der Erste, der in ein funktionierendes Geschäftsmodell investiert. Nur aktuelle gibt es noch keinen funktionierenden H2 Markt mit wirtschaflich konkurrenzfähigen H2 Energiepreisen. Aktuell sprechen wir ganz klar noch von Forschung und Innovation, d.h. aus wirtschaftlicher Sicht ist hier noch kein Geschäft zu machen. Staatstropf ist kein Geschäftsmodel und staatliche Planwirtschaft hat noch nie funktioniert, denn der Bedarf und das Kapital kommt vom Markt. In diesem Sinne bezogen auf das Spiel bei Siemens Energy mit dem Bürger/Bürgschaften: „Gute Schachspieler beleidigen ihre Gegner nicht dadurch, dass sie in aussichtsloser Lage weiterspielen.“
Ma.k
Ma.k, 09.11.2023 8:45 Uhr
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H2 wird dieses Gas größtenteils Ersetzen. Und Siemens ist sehr sehr gut aufgestellt und wird Hauptbestandteil der Transformation, von Gas auf H2.
B
BN_BERT22, 09.11.2023 8:44 Uhr
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Und ähnlich wie Uniper sollten man als Aktionär bei Siemens Energy besser auch genau beobachten, was auf dem Öl- und Gasmarkt geschieht. Jegliche wesentliche negative Entwicklung im Öl- und Gasmarkt, einschließlich anhaltend niedriger Preise und Volatilität, auf den Öl- und Gasmärkten kann die Nachfrage der zahlungskräftigen Kunden von Siemens Energy nach den noch gut funktionierenden Produkten, wie Kompressoren, Industriegasturbinen und Unterwasserprodukte, sofort verringern, insbesondere im noch gut laufenden, größten Geschäftsbereich "Gas Services" mit seinem wirtschaftlichen Geschäftsmodell von rund neun Milliarden Euro Umsatz. Wird das politisch erzwungen jetzt auch noch zerstört, hätte das erhebliche negative Auswirkungen auf das weitere Geschäft und damit die Finanzlage und Ertragslage von Siemens Energy.
Ma.k
Ma.k, 09.11.2023 8:44 Uhr
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Weil wir stattdessen das 3mal teure Gas aus Übersee importieren. Da leidet übrigens nicht nur uniper drunter.
Ma.k
Ma.k, 09.11.2023 8:43 Uhr
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Uniper hatte auch übervolle Milliarden-Auftragsbücher als Lieferverpflichtungen. Nur liefern konnten sie halt nicht. Und ja, das Geschäftsmodel ist weggebrochen. Jetzt träumen sie von Wasserstoff und den vielen Staatssubventionen, welche sie dafür abgreifen können. Ist sehe hier dann doch sehr große Parallelen zu den Träumereien bei Siemens Energy.

Hast du schon mitbekommen dass wir kein günstiges Gas , bzw. Weit weniger aus Russland importieren und uniper deshalb nicht mehr so dasteht wie damals ? Warum vergleicht man uniper ständig mit Siemens?!?!
L
Lula398, 09.11.2023 8:34 Uhr
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Wurde auch nicht ohne Grund von Siemens abgespalten.
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