Siemens Energy WKN: ENER6Y ISIN: DE000ENER6Y0 Kürzel: ENR Forum: Aktien User: BörseTrader

Auf den Blog von De Tijd gestern: 17:19 Europäische Unterstützung stärkt Windkraftanlagenbauer Die Europäische Kommission hat ein Maßnahmenpaket vorgeschlagen, um in Schwierigkeiten geratenen Windkraftanlagenherstellern Auftrieb zu geben. Die Rentabilität dieser Produzenten steht aufgrund der stark gestiegenen Kosten, die auf einen starken Inflationshöchststand im letzten Jahr zurückzuführen sind, unter Druck. Darüber hinaus stehen europäische Akteure im Wettbewerb mit günstigeren Branchenkollegen im Ausland. „Wir wollen, dass die Windenergie eine europäische Erfolgsgeschichte bleibt, sowohl aus Energie- als auch aus Industrieperspektive“, sagte Maroš Šefčovič, Vizepräsident der Europäischen Kommission. Unter anderem die Europäische Investitionsbank (EIB) würde den Turbinenbauern günstige Kredite zur Verfügung stellen. Diese Unterstützung für die Anlagenbauer würden sich Investoren wünschen. Der dänische Vestas sprintet fast 7 Prozent höher. Siemens Energy, die Energietochter des gleichnamigen Industriekonzerns, legt um 3,4 Prozent zu.

NORDEX und SE sind bald pari, Ob das was zu bedeuten hat?!✋

Mittelfristig geht es hier sicher über die 20€.

läuft doch bis jetzt. wenn jetzt noch positive Ergebnisse durchsickern, sollte es auch wieder rauf gehen und nicht nur eine Eintagsfliege sein

Die viele Analysen deuten auf ein Wert van SE von +- 16 € mit SG auf Nul gesetzt. Diese Wert ist da und deswegen ist ein Absturz nur kurzfristig möglich.

Das sehe ich zwar ähnlich, aber der ETF, der das Thema zentral abbildet, ist in seiner Performance katastrophal: https://www.finanzen.net/etf/ishares-global-clean-energy-etf-ie00b1xnhc34

das Thema Energieversorgung bekommt eine immer wichtigere Rolle und da mischt SE sicherlich mit...

DJ Energieagentur: Begrenzung der Erderwärmung "sehr schwierig" - aber möglich PARIS (AFP)--Die Internationale Energieagentur (IEA) hat mit einem eindringlichen Appell zu mehr Klimaschutzanstrengungen aufgerufen. Der Verbrauch von fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas sei immer noch "viel zu hoch", warnte die Organisation am Dienstag in Paris. Die Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad sei so nicht zu erreichen. "So wie die Dinge stehen, wird die Nachfrage nach fossilen Brennstoffen viel zu hoch bleiben, um das Ziel des Pariser Abkommens zu erreichen, den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen", erklärte die IEA in ihrem Jahresbericht. Dies berge nicht nur die Gefahr, dass sich die Klimaauswirkungen nach einem ohnehin schon durch Rekordhitze gekennzeichnetem Jahr noch weiter verschlimmerten, sondern auch, dass die Sicherheit des Energiesystems untergraben werde. Denn dieses sei "für eine kühlere Welt mit weniger extremen Wetterereignissen" konzipiert worden. "Die Emissionskurve auf einen Pfad zu biegen, der mit 1,5 Grad Celsius übereinstimmt, bleibt möglich, aber sehr schwierig", resümierte die IEA. Nötig seien dafür substanzielle politische Änderungen weltweit. Ohne diese könnten die globalen Durchschnittstemperaturen in diesem Jahrhundert demnach um etwa 2,4 Grad Celsius steigen. Die IEA legte ihren Bericht gut fünf Wochen vor der UN-Klimakonferenz (COP28) vor, die Ende November in Dubai beginnt. Die internationalen Verhandlungen über den Umgang mit der Klimakrise werden derzeit von anderen Krisen wie dem Krieg im Nahen Osten überschattet. Gleichzeitig werden die Auswirkungen der Erderwärmung, etwa in Form von Überschwemmungen und Dürren, immer häufiger und heftiger spürbar. Nach Einschätzung der IEA gibt es auch positive Entwicklungen, wie etwa den "phänomenalen Aufstieg sauberer Energietechnologien" wie Solar- und Windkraft, Elektroautos und Wärmepumpen. Zudem seien die Investitionen in neue Offshore-Windprojekte inzwischen dreimal so hoch wie die in neue Kohle- und Gaskraftwerke. "Der Übergang zu sauberer Energie findet weltweit statt und ist unaufhaltsam", erklärte IEA-Chef Fatih Birol zur Vorstellung des Jahresberichts. "Es ist keine Frage des 'ob', sondern nur eine Frage des 'wie schnell' - und je früher, desto besser für uns alle." DJG/hab (END) Dow Jones Newswires October 24, 2023 04:47 ET (08:47 GMT)

Kein Boden in Sicht

Würde mir auch gefallen; aber woher soll das derzeit kommen? Short noch immer voll am Drücker, Käufer sehen keinen Grund, hier einzusteigen. Es ist hier wie bei Volkswagen - das Sentiment hat sich auf ein bestimmtes Niveau eingestellt (bei VW 100, das wurde erreicht - hier sind es wohl leider die 10).

gut wäre, wenn sich so langsam ein Boden finden würde auf dem Niveau von 10,xx und damit eine Kursstabilisierung und danach auch gerne wieder bessere Kurse ...

Alles möglich. Aber davon ab: Eine Hiobsbotschaft ist eine schlechte Nachricht ;) Die erwartet keiner, denke ich :)

An der Börse ist alles möglich, die die länger dabei sind wissen es. Es kann hier auch schnell auf 5 oder 3€ fallen.

es gibt viele Oder. Es ist lediglich eine Option.

oder es wird kein positives Zeichen gesetzt und die Aktie verliert angesichts einer damit dann düsteren Zukunft noch mehr Hoffnung. Dann sind wir schnell unter der 10 Euro. Freue mich schon auf die leckeren Einstiegskurse. Alle erwarten im November ja die Hiobsbotschaft, aber mehr als trockene Luft wird da nicht kommen. Andernfalls hätte man schon längst für Beruhigung gesorgt und dem Verfall nicht zugesehen.

Für die Aktie könnte es heute im Laufe des Tages Stabilisierung geben. Heute findet in Brüssel ein Sondergipfel statt indem auch ein großes Thema Energiegewinnung in Europa ist. Man möchte vermeiden das Europa in Sachen Wettbewerb und Preise nicht noch mehr an China verliert. Themen sollen unter anderem sein: schnellere Genehmigungsverfahren ohne lange Bürokratie und leichtere Kapitalbeschaffung