Eine goldene Gelegenheit in Kupfer
Warum Gladiator Metals eine Top-Wahl für 2024 sein könnte
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Siemens Energy WKN: ENER6Y ISIN: DE000ENER6Y0 Kürzel: ENR Forum: Aktien User: VeNoMxPURE

35,44 EUR
-0,07 %-0,03
5. Oct, 12:59:00 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 31.756
A
AmeisenMoney, 13.09.2023 12:36 Uhr
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diese Menschen haben ihren Gewinn eingesackt und sind danach in Intel oder HochTief reingegangen. 💯☝️😁

Natürlich 🤣
H
Herbert150, 13.09.2023 12:13 Uhr
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Langfristig wird es sicher nach oben gehen.Die haben ein gewaltiges Auftragsvolumen .
Value82
Value82, 13.09.2023 9:18 Uhr
1

Als hier Kurse Richtung 30 EURO waren , gab es immer 2 Labbersäcke hier was sie hier im Plus stehen und bald Party machen .....seltsam jetzt ist Ruhe 🤣🤣🤣🤣

diese Menschen haben ihren Gewinn eingesackt und sind danach in Intel oder HochTief reingegangen. 💯☝️😁
Magogh
Magogh, 13.09.2023 9:17 Uhr
1
So bin auch eingestiegen. Langfristig sehe ich Potential.
H
Hopper58, 13.09.2023 9:11 Uhr
0
Opinion heute in De Tijd (B): 'Windenergie ist (noch) kein florierendes Geschäft. Der Bau von Offshore-Parks erfordert hohe Investitionen. Der Zinsboom führt dazu, dass die Finanzierungskosten steigen und Materialien teurer werden. Andererseits besteht Unsicherheit darüber, wie viel Strom produziert werden kann – denn diese hängt davon ab, wie stark der Wind weht – und über die Entwicklung der Strompreise. Das ist im Kampf gegen den Klimawandel besorgniserregend. Wenn der Ausbau der Windenergie ins Stocken gerät, wird es schwierig, die Klimaziele zu erreichen. Fördermittel können dabei helfen, Projekte für neue Windparks wieder in Gang zu bringen. Oder Garantien für den Preis, zu dem Produzenten ihren Strom verkaufen können. Fördermaßnahmen zur Sicherung der Profitabilität der Initiatoren. Ein Teil dieser Unterstützung kann auch an die Hersteller von Windkraftanlagen fließen. Mit dem Argument, dass die junge Branche Schutz verdient. Und es gibt das Argument der strategischen Autonomie: Es ist wichtig, dass Europa über eigene Windkraftanlagenbauer verfügt und nicht von chinesischen oder amerikanischen Herstellern abhängig wird.'
H
Hopper58, 13.09.2023 9:07 Uhr
0
Die Zukunft sind an die Inflation gekoppelte Indizes, Obergrenzen bei zu hohe Energiepreise und eine stärkere Standardisierung von Windkraftanlagen. Darüber wird überall nachgedacht. SG wird davon profitieren.
b
basti19821004, 13.09.2023 9:04 Uhr
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Ganz ehrlich. Die meisten Menschen in diesem Land haben den kinderbuchautor und seine sprachbehinderte Assistentin doch gewählt

Naja, um genau zu sein waren es nur 15 % (was immer noch zu viel ist), aber das reicht scheinbar, um da gehörig mitzumischen...
A
AmeisenMoney, 13.09.2023 8:49 Uhr
0
Als hier Kurse Richtung 30 EURO waren , gab es immer 2 Labbersäcke hier was sie hier im Plus stehen und bald Party machen .....seltsam jetzt ist Ruhe 🤣🤣🤣🤣
Andromedanebel
Andromedanebel, 13.09.2023 8:48 Uhr
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Ganz ehrlich. Die meisten Menschen in diesem Land haben den kinderbuchautor und seine sprachbehinderte Assistentin doch gewählt
P
Paul1234, 13.09.2023 8:38 Uhr
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Besser kann man gegen sein eigenes Land gar nicht arbeiten!!!
P
Paul1234, 13.09.2023 8:37 Uhr
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Habeck sieht Chancen für Bau von Konverterplattformen in Deutschland Dienstag, 12.09.23 13:29 HUSUM (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht gute Chancen, Konverterplattformen in Deutschland zu bauen. Es gebe nicht nur Chancen, sondern auch die Notwendigkeit, sagte der Grünen-Politiker am Dienstag vor Journalisten auf der Fachmesse Husum Wind. Konverterplattformen werden für das Sammeln des auf See gewonnenen Windstroms und dessen Transport zum Land benötigt. Mit einem Konverter wird unter anderem die Spannung erhöht, um Übertragungsverluste zu minimieren. Mit Bremerhaven und Rostock gebe es zwei Standorte, wo es gehen könne und deutliches Interesse vorhanden sei, sagte Habeck. "Und auch die Standorte der deutschen Häfen, die nicht direkt die großen Konverterstationen produzieren können, sind teilweise geeignet, um Komponenten zu fertigen oder zuzuliefern." Wenn man es gut mache, könne man, ausgehend von Bremerhaven und Rostock-Warnemünde eine Konverterproduktionslinie im Verbund der deutschen Werften aufbauen, sagte Habeck. "Wir arbeiten Tag und Nacht daran, auch dass wir das hinbekommen", sagte Habeck. Dies sei auch im Sicherheitsinteresse. https://www.boerse.de/nachrichten/Habeck-sieht-Chancen-fuer-Bau-von-Konverterplattformen-in-Deutschland/35276982

Habeck 🤣🤣🤣 bester Mann mit ganz viel Ahnung!!!🤣🤣🤣
H
Hopper58, 13.09.2023 8:23 Uhr
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Habeck sieht Chancen für Bau von Konverterplattformen in Deutschland Dienstag, 12.09.23 13:29 HUSUM (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht gute Chancen, Konverterplattformen in Deutschland zu bauen. Es gebe nicht nur Chancen, sondern auch die Notwendigkeit, sagte der Grünen-Politiker am Dienstag vor Journalisten auf der Fachmesse Husum Wind. Konverterplattformen werden für das Sammeln des auf See gewonnenen Windstroms und dessen Transport zum Land benötigt. Mit einem Konverter wird unter anderem die Spannung erhöht, um Übertragungsverluste zu minimieren. Mit Bremerhaven und Rostock gebe es zwei Standorte, wo es gehen könne und deutliches Interesse vorhanden sei, sagte Habeck. "Und auch die Standorte der deutschen Häfen, die nicht direkt die großen Konverterstationen produzieren können, sind teilweise geeignet, um Komponenten zu fertigen oder zuzuliefern." Wenn man es gut mache, könne man, ausgehend von Bremerhaven und Rostock-Warnemünde eine Konverterproduktionslinie im Verbund der deutschen Werften aufbauen, sagte Habeck. "Wir arbeiten Tag und Nacht daran, auch dass wir das hinbekommen", sagte Habeck. Dies sei auch im Sicherheitsinteresse. https://www.boerse.de/nachrichten/Habeck-sieht-Chancen-fuer-Bau-von-Konverterplattformen-in-Deutschland/35276982
b
basti19821004, 13.09.2023 7:58 Uhr
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Neue Ausschreibungen für Offshore-Wind werden aufgrund zu niedriger Strompreisobergrenzen nicht vergeben. De Tijd (B) am 13/09: „Während eine vorherige Ausschreibungsrunde im Vereinigten Königreich 7 Gigawatt an neuen Offshore-Windparks geliefert hatte, erreichte die letzte Runde letzte Woche 0 Gigawatt. Diese Nachricht löste in der Branche Schockwellen aus, da Großbritannien der größte Markt für Offshore-Windenergie ist. Nicht, dass es keine Projekte gäbe: Entwickler hatten in der Vorauswahlrunde Projekte im Wert von 5 Gigawatt, wurden aber durch eine Preisobergrenze abgeschreckt. Neue Windparks würden 15 Jahre lang maximal 44 Pfund (51,19 Euro) pro produzierter Megawattstunde Strom erhalten, gegenüber 46 Pfund in der Vorrunde. „Die Entwickler hielten das für zu niedrig, um die milliardenschweren Projekte zu realisieren.“

Sehe ich recht positiv. Lieber kein Projekt ohne Verlust (aber auch ohne Gewinn), als ein Projekt mit Verlust :)
P
Paul1234, 13.09.2023 7:51 Uhr
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Neue Ausschreibungen für Offshore-Wind werden aufgrund zu niedriger Strompreisobergrenzen nicht vergeben. De Tijd (B) am 13/09: „Während eine vorherige Ausschreibungsrunde im Vereinigten Königreich 7 Gigawatt an neuen Offshore-Windparks geliefert hatte, erreichte die letzte Runde letzte Woche 0 Gigawatt. Diese Nachricht löste in der Branche Schockwellen aus, da Großbritannien der größte Markt für Offshore-Windenergie ist. Nicht, dass es keine Projekte gäbe: Entwickler hatten in der Vorauswahlrunde Projekte im Wert von 5 Gigawatt, wurden aber durch eine Preisobergrenze abgeschreckt. Neue Windparks würden 15 Jahre lang maximal 44 Pfund (51,19 Euro) pro produzierter Megawattstunde Strom erhalten, gegenüber 46 Pfund in der Vorrunde. „Die Entwickler hielten das für zu niedrig, um die milliardenschweren Projekte zu realisieren.“

Das ist die Zukunft 🤣🤣🤣 Glückwunsch 🤣🤣🤣
H
Hopper58, 13.09.2023 7:36 Uhr
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Neue Ausschreibungen für Offshore-Wind werden aufgrund zu niedriger Strompreisobergrenzen nicht vergeben. De Tijd (B) am 13/09: „Während eine vorherige Ausschreibungsrunde im Vereinigten Königreich 7 Gigawatt an neuen Offshore-Windparks geliefert hatte, erreichte die letzte Runde letzte Woche 0 Gigawatt. Diese Nachricht löste in der Branche Schockwellen aus, da Großbritannien der größte Markt für Offshore-Windenergie ist. Nicht, dass es keine Projekte gäbe: Entwickler hatten in der Vorauswahlrunde Projekte im Wert von 5 Gigawatt, wurden aber durch eine Preisobergrenze abgeschreckt. Neue Windparks würden 15 Jahre lang maximal 44 Pfund (51,19 Euro) pro produzierter Megawattstunde Strom erhalten, gegenüber 46 Pfund in der Vorrunde. „Die Entwickler hielten das für zu niedrig, um die milliardenschweren Projekte zu realisieren.“
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_FredLabosch_, 12.09.2023 19:38 Uhr
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