Siemens Energy WKN: ENER6Y ISIN: DE000ENER6Y0 Kürzel: ENR Forum: Aktien User: VeNoMxPURE

Wegen ein paar Shorts machste dich hier zum Affen, na hoffentlich passt die auch gut und führt zu keinem Blutstau............

Ich möchte mich nochmal ganz herzlich bei allen mich bedanken, dass ihr mich so toll unterstützen habt mit meinen Shorts. 🤣🤣🤣 es ist an der Zeit ….🤣🤣🤣

Hey Paul - dann möchte ich nicht wissen, was rauskommt, wenn du ohne Hirn schreibst!😛

Keine Sorge das mach ich schon🤣🤣🤣 und es funktioniert einwandfrei🤣🤣🤣 wie sieht’s bei dir so aus??? 🤣🤣🤣

Dann für dich exklusiv. Nutze dein Hirn doch einfach mal zum Denken!😛

Püppi deine Nachricht ist nicht lange sichtbar gewesen🤣🤣🤣

Interview mit dem CEO Vandenbulcke von DEME (Weltmarktführer im Offshore-Windbau) in De Tijd (B): Offshore-Windkraft steht bevor eine starke Expansion.Weltweit sind 57 Gigawatt installiert. Den meisten Prognosen zufolge werden wir bis 2050 2.000 Gigawatt erreichen. rv Die Projekte im Ausland laufen nicht alle reibungslos. Sie haben Verluste auf Windparks in den USA und Taiwan gemacht. Wie ist das passiert? Vandenbulcke: „Wir haben tatsächlich bei zwei Projekten Verluste hinnehmen müssen – bei insgesamt 60 bis 70 großen Standorten.“ Eine Reihe von Ursachen sind externer Natur, beispielsweise die verspätete Lieferung von Teilen, die Kunden an uns liefern müssen. Eine solche Verzögerung könnte beispielsweise durch schlechteres Wetter verursacht werden, was die Installation erschwert. In den USA gibt es – und das zu Recht – eine sehr strenge Umweltgesetzgebung, die zu Mehrkosten führte. „Solange man während eines Projekts mit dem Kunden darüber spricht, wer die Mehrrechnung bezahlen soll, übernehmen wir die Kosten ohne Gegenleistung.“ rv Der Aktienkurs der dänischen Orsted wurde halbiert. Der weltweit größte Entwickler von Offshore-Windprojekten meldete einen Milliardenverlust. Siemens Energy hatte technische Probleme mit seinen Mühlen. Besteht für die Branche keine Gefahr einer Abschwächung? Bestimmte Projekte wurden aufgrund der vereinbarten Energiepreise gestoppt. Vandenbulcke: „Das Beste kommt noch!“ Es bleibt eine Wachstumsbranche. Allerdings haben wir in den letzten fünf bis zehn Jahren einen „Wettlauf nach unten“ um die vereinbarten Preisniveaus für die Energie erlebt, die die Projekte produzieren sollen. Der Tiefpunkt ist erreicht. Bestimmte Projekte wurden gestoppt, weil die vereinbarten Preise nicht mehr realistisch waren, etwa eines von Vattenfall für 45 Euro pro Megawattstunde. Alles ist viel teurer geworden, vom Stahl bis zum Lohn.“