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Wird diese KI-Cybersecurity solche Angriffe künftig verhindern?
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Siemens Energy WKN: ENER6Y ISIN: DE000ENER6Y0 Kürzel: ENR Forum: Aktien User: BörseTrader

45,73 EUR
+0,26 %+0,12
20. Nov, 17:08:41 Uhr, Gettex
Kommentare 32.070
Moly
Moly, 27.09.2022 11:49 Uhr
0

Er steckt so tief im Morast!

Ein Quitter mit hohem Einstiegskurs und keiner Kohle zum Nachkaufen. Der beste Weg, sicher zu verlieren, ist aufzugeben.
M
MrRandyWatson, 27.09.2022 12:07 Uhr
0
Geil
Moly
Moly, 27.09.2022 12:18 Uhr
0
https://www.sharedeals.de/siemens-energy-aktie-gamesa-news-sorgt-fuer-auftrieb/
DonnieT
DonnieT, 27.09.2022 11:35 Uhr
0
Er steckt so tief im Morast!
M
MrRandyWatson, 27.09.2022 11:04 Uhr
0
Die Übernahme ist super Albern
Orbiter1
Orbiter1, 27.09.2022 10:49 Uhr
1
Eine Sanierung wird ja wohl auch bei einem Anteil von über 66% an Gamesa möglich sein.
Orbiter1
Orbiter1, 27.09.2022 10:48 Uhr
0

Das geht gar nicht! Das Sanierungsprojekt läuft und wenn dazu erst Veröffentlichungen kommen, sind diese Einstiegskurse Geschichte.

Warum geht das nicht? Auch Elon Musk versucht aus einem vertraglich zugesicherten Übernahmepreis rauszukommen.
Moly
Moly, 27.09.2022 10:44 Uhr
0

Siemens Energy sollte das Angebot für die restliche Übernahme von Gamesa von 4 Mrd € auf 1 € senken. Selbst das ist für diesen Klotz am Bein noch zuviel.

Das geht gar nicht! Das Sanierungsprojekt läuft und wenn dazu erst Veröffentlichungen kommen, sind diese Einstiegskurse Geschichte.
Orbiter1
Orbiter1, 27.09.2022 10:31 Uhr
1

Hier nochmal der ganze Artikel….der Ausblick ist durchaus sehr positiv…. Madrid/Frankfurt Der neue Siemens-Gamesa-Chef Jochen Eickholt will die drängendsten Probleme mit seiner neuen Windanlagen-Plattform für den Einsatz an Land in den nächsten Monaten in den Griff bekommen. Zehn bis 15 verlustbringende Projekte mit der Onshore-Plattform namens 5.X dürften das Sorgenkind von Siemens Energy aber noch bis ins Jahr 2024 belasten, räumte Eickholt in einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters ein. „Das Wichtigste für uns ist es, das 5.X-Projekt zu stabilisieren. Wir haben uns das bis zum Ende des Kalenderjahres zum Ziel gesetzt, und da sind wir auf Kurs. Aber es bleibt eine Herausforderung.“ Siemens Gamesa ist der weltgrößte Hersteller von Windanlagen auf hoher See (Offshore). Die 5.X-Plattform sollte das spanische Unternehmen auch im Onshore-Geschäft voranbringen. Unter anderem interne operative Probleme dabei haben aber zu Verlusten und zu einer Serie von Gewinnwarnungen geführt, die auch die deutsche Muttergesellschaft Siemens Energy belasteten. Diese hatte den erfahrenen Sanierer Eickholt als Vorstandschef nach Spanien geschickt und will Siemens Gamesa komplett übernehmen, um dort besser durchgreifen zu können. Trotz des Booms bei erneuerbaren Energien kämpfen viele Windturbinen-Hersteller derzeit mit einem immensen Druck auf die Margen. Die Ursachen reichen bis ins Jahr 2017 zurück. Damals hatten zahlreiche Länder das großzügige Fördersystem für solche Anlagen durch Auktionsverfahren ersetzt. Die Corona-Krise und der Krieg in der Ukraine kamen hinzu. Neue Konkurrenten, vor allem aus China, hätten Siemens Gamesa in Märkten wie Brasilien und Indien das Leben noch schwerer gemacht, sagte Eickholt. Die Windanlagenbauer kämpfen zudem mit rasant steigenden Kosten für Stahl und Logistik, die sie laut den Verträgen bisher nicht auf die Kunden abwälzen können. Eickholt will das ändern - und sieht erste Erfolge beim Versuch, die Preise anzupassen: „Es ist ... schwierig, aber wir machen Fortschritte, Schritt für Schritt.“ Das Geschäft in den vergangenen drei Monaten sei „ganz solide“ gewesen. „Nicht allzu gut, aber auch nicht allzu schlecht.“

Siemens Energy sollte das Angebot für die restliche Übernahme von Gamesa von 4 Mrd € auf 1 € senken. Selbst das ist für diesen Klotz am Bein noch zuviel.
M
MrRandyWatson, 27.09.2022 10:31 Uhr
0
Lol
Moly
Moly, 27.09.2022 10:30 Uhr
0
Das kann jetzt nur aufwärts gehen….. https://press.siemens-energy.com/global/de/pressemitteilung/siemens-energy-liefert-leittechnik-fuer-offshore-windpark
M
MrRandyWatson, 27.09.2022 10:21 Uhr
0
Schau doch Mal den Chart an . Es geht immer bergauf und dann mehr bergab. Du hast es noch nicht begriffen. Es wird noch Einstellig werden bevor man hier kaufen sollte. Big buy kleiner 10 bäm
Moly
Moly, 27.09.2022 10:18 Uhr
0
Hier nochmal der ganze Artikel….der Ausblick ist durchaus sehr positiv…. Madrid/Frankfurt Der neue Siemens-Gamesa-Chef Jochen Eickholt will die drängendsten Probleme mit seiner neuen Windanlagen-Plattform für den Einsatz an Land in den nächsten Monaten in den Griff bekommen. Zehn bis 15 verlustbringende Projekte mit der Onshore-Plattform namens 5.X dürften das Sorgenkind von Siemens Energy aber noch bis ins Jahr 2024 belasten, räumte Eickholt in einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters ein. „Das Wichtigste für uns ist es, das 5.X-Projekt zu stabilisieren. Wir haben uns das bis zum Ende des Kalenderjahres zum Ziel gesetzt, und da sind wir auf Kurs. Aber es bleibt eine Herausforderung.“ Siemens Gamesa ist der weltgrößte Hersteller von Windanlagen auf hoher See (Offshore). Die 5.X-Plattform sollte das spanische Unternehmen auch im Onshore-Geschäft voranbringen. Unter anderem interne operative Probleme dabei haben aber zu Verlusten und zu einer Serie von Gewinnwarnungen geführt, die auch die deutsche Muttergesellschaft Siemens Energy belasteten. Diese hatte den erfahrenen Sanierer Eickholt als Vorstandschef nach Spanien geschickt und will Siemens Gamesa komplett übernehmen, um dort besser durchgreifen zu können. Trotz des Booms bei erneuerbaren Energien kämpfen viele Windturbinen-Hersteller derzeit mit einem immensen Druck auf die Margen. Die Ursachen reichen bis ins Jahr 2017 zurück. Damals hatten zahlreiche Länder das großzügige Fördersystem für solche Anlagen durch Auktionsverfahren ersetzt. Die Corona-Krise und der Krieg in der Ukraine kamen hinzu. Neue Konkurrenten, vor allem aus China, hätten Siemens Gamesa in Märkten wie Brasilien und Indien das Leben noch schwerer gemacht, sagte Eickholt. Die Windanlagenbauer kämpfen zudem mit rasant steigenden Kosten für Stahl und Logistik, die sie laut den Verträgen bisher nicht auf die Kunden abwälzen können. Eickholt will das ändern - und sieht erste Erfolge beim Versuch, die Preise anzupassen: „Es ist ... schwierig, aber wir machen Fortschritte, Schritt für Schritt.“ Das Geschäft in den vergangenen drei Monaten sei „ganz solide“ gewesen. „Nicht allzu gut, aber auch nicht allzu schlecht.“
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