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Siemens Energy live Trades mit Nachweis auf Profilbild WKN: ENER6Y ISIN: DE000ENER6Y0 Kürzel: ENR Forum: Aktien User: Trueffel.ULI88
48,27 EUR
±0,00 %±0,00
24. Nov, 19:00:24 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 2.476
Trueffel.ULI88,
23.06.2023 12:05 Uhr
0
Troll, genauer gesagt sind es 33% und wenn es so wäre wie du beschreibst, könnte ich es selber ändern! Was für eine beknackte Analyse eines Nutzers!
M
Marmell74,
23.06.2023 11:57 Uhr
0
Danke angelo
Dann habe ich ja mit meinen 32% richtig gelegen
21% simens AG
11% simens Beteiligungs GmbH inland.
Angelo44,
23.06.2023 11:52 Uhr
1
Hier nochmal nachzulesen.
https://www.siemens-energy.com/de/de/unternehmen/investor-relations/aktie/aktionaersstruktur-stimmrechtsmitteilungen.html
J
JANANNALEA1,
23.06.2023 11:47 Uhr
0
Wenn man das sieht kann man das nicht glauben aber es ist wahr
T
Trader1082,
23.06.2023 11:31 Uhr
0
Was meint ihr? Jetzt einsteigen?
Trueffel.ULI88,
23.06.2023 11:20 Uhr
1
20% - an einem Tag von Siemens auch mit dem Zusatz energy ist schon ein starkes Stück! Die Börsen spielen verrückt!
B
K
Klimakrise,
23.06.2023 10:28 Uhr
0
Hoffentlich können sie sich ein Teil der Kosten von den Lieferanten wiederholen.
K
Klimakrise,
23.06.2023 10:26 Uhr
0
Zumindest wird jetzt genau hingeschaut und die Probleme angepackt.
K
Klimakrise,
23.06.2023 10:25 Uhr
0
Siemens Energy stellt Windgeschäft weiter nicht in Frage:
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Führung von Siemens Energy stellt das Windenergiegeschäft auch angesichts der jüngsten Qualitätsprobleme bei der Tochter Gamesa nicht grundsätzlich in Frage. Er sehe nicht, warum man für den Windanlagenhersteller kein ausbalanciertes Risiko-Chancen-Profil schaffen könne, sagte Vorstandschef Christian Bruch in einer Telefonpressekonferenz. Natürlich sei das "bitter für uns", den Kapitalmarkt erneut mit einer Gewinnwarnung zu überraschen. Aber für die Energiewende brauche es die Windenergie als Komponente, fügte er hinzu.
Siemens Energy hatte am Donnerstagabend überraschend die bereits zweimal im laufenden Geschäftsjahr reduzierte Ergebnisprognose komplett kassiert und dies vor allem mit zusätzlichen Qualitätsproblemen bei bereits installierten Onshore-Windanlagen begründet. Bei einigen Komponenten seien "deutlich erhöhte" Ausfallraten festgestellt worden, hieß es. Reparatur und Austausch werde vermutlich mehr als eine Milliardensumme verschlingen.
Die Siemens-Energy-Aktie verlor am Morgen zum Handelsstart auf einen Schlag 35 Prozent ihres Wertes, weil Gamesa seit Jahren Probleme macht. Erst kürzlich hatte der Mutterkonzern gut 4 Milliarden Euro investiert, um Gamesa vollständig in die eigene Kontrolle zu bekommen. Dies sei kein Fehler, sagte Bruch. Auch der gezahlte Preis sei in Ordnung gewesen. Man werde sich das aber noch einmal ansehen und auch strategisch neu bewerten.
Der Leiter des Windgeschäfts, Jochen Eickholt, räumte in der Pressekonferenz ein, dass die Probleme gravierender seien, als er sich das habe vorstellen können. Im Zuge der Neuorganisation des Programms Mistral habe eine neue Crew jetzt noch einmal die gesamte installierte Flotte genau angesehen. Dabei seien bei jüngeren Anlagen weitere Anomalitäten gefunden worden, etwa bei Lägern und Rotorblättern. Es handele sich gleichwohl um wenige Einzelfälle, so Eickholt, die angesichts der installierten Basis von tausenden Windkraftanlagen und Garantieverträgen über teils 20 Jahre aber mit statistischen Modellen hochgerechnet würden.
Bruch sprach von der "substanziertesten Analyse der Bestandsflotte", die es bisher gegeben habe. Da sie noch nicht abgeschlossen ist, will Siemens Energy den Kapitalmarkt über die Konsequenzen auch für das Ergebnis bei Vorlage der Drittquartalszahlen Anfang August informieren. Eickholt geht davon aus, dass die Kosten über Jahre anfallen werden und dass der Austausch mancher Komponenten mit Kampagnen erledigt werden könne. In der Regel werde es möglich sein, die Anlagen vor Ort zu reparieren. Gamesa will für die Kosten wo es geht auch die Lieferanten von Komponenten in Anspruch nehmen.
Probleme hat Siemens Gamesa auch mit dem Aufbau zusätzlicher Kapazitäten im boomenden Offshore-Geschäft für Windparks auf dem Meer. Zum Teil könnten Hallen nicht im geplanten Zeitrahmen hochgezogen werden, dann fehlten Komponenten wie Kräne. Bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter mache sich der Arbeitskräftemangel bemerkbar. Das Unternehmen will die Produktion von Offshore-Komponenten um 30 Prozent hochschrauben.
https://stock3.com/news/siemens-energy-stellt-windgeschaeft-weiter-nicht-in-frage-12599115
T
Trader1082,
23.06.2023 10:05 Uhr
0
Die leerverkäufer erledigen heute den Rest
P
Pia1996,
23.06.2023 9:56 Uhr
0
mein Long :( hatte eigentlich echt gedacht sie haben sich endlich gefangen und dann kommt wieder SG um die Ecke. Mein EK von 27 durch den frühen Einstieg schmerzt auch sehr. Bisher nicht das flinke Händchen bei der Aktie bewiesen. Denkt ihr sie fällt tiefer als 15€? Dann kaufe ich nochmal eine ordentliche Stange nach
Mit Sicherheit
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