SHUTTERSTOCK WKN: A1J51N ISIN: US8256901005 Kürzel: SSTK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Ich denke das viel Investoren Angst haben das durch die Entwicklung im ki Bereich das Geschäftsmodell von Shutterstock in Mitleidenschaft gezogen wird. Was ja durchaus seine Berechtigung hat. Die Frage wann man hier aussteigen soll muss jeder für sich selber beantworten. Ich für meinen Teil bin der Meinung das so ein großes Unternehmen wie Shutterstock in der Lage ist sich selber neu zu erfinden.

Bei diesem Rythmus? Tja anlagehorizont so 40 Jahre.Vielleicht kaufen sie Daimler oder eine Autofirma und machen dann was,was auch steigende Kurse mit sich bringt

Also andersrum Boisi,wann denkst du,sollte man hier aussteigen? Die Entwicklung ist gar nicht mehr normal.Manchmal läuft eine Aktie unterbewertet stimmt,aber hier fallen wir seit 3 jahren ohne Erholungen.Was geht hier ab?

Keine sorgen da kommen wir hin.Das sollte eine "gute Entwicklung" sein? Wann ist dann hier ein Marsch sagen wir schon mal zu 45 eur,gar nicht jetzt 70?

52 Wochen tief liegt bei 31,56, wenn das hält kann man ja nochmal günstig nachladen

"gewisser Rücksetzer" meinst du AZtief oder wie?

Ein richtiger Müll.Fange schon mit meinem Verlusten an.Habe keinen Bock auf diese Schei.sse

Jetzt bei nasdaq plus 2% fällt es 8%

Nein natürlich nicht, aber war immer noch besser als erwartet. Auch der Gewinneinbruch ist natürlich überhaupt nicht schön. Dennoch wurde die Umsatzprognose für das Gesamtjahr angehoben. Ja, ein gewisser Eücksetzer scheint schon in Ordnung

Erkläre mal.Aber es scheint so zu sein,dass eine Firma die ihren Umsatz nicht wachsen lässt ist nicht so bombastisch oder sehe ich es falsch?

Mal abwarten was die nächsten Tage bringen, vielleicht ein Sell on good News ?

ich auch nicht. Aber irgendwie wird Shutterstock immer nach den Zahlen abverkauft, egal wie gut sie sind

Den abverkauf verstehe ich jetzt nicht so ganz

Läuft 💪🏻

Für das Gesamtjahr 2024 hat Shutterstock seine Umsatzprognose auf eine Spanne von 923 bis 936 Millionen US-Dollar angehoben, was einem jährlichen Wachstum von 5,5 bis 7 % entspricht und damit über dem Analystenkonsens von 875,7 Millionen US-Dollar liegt. Das Unternehmen prognostiziert außerdem einen bereinigten Gewinn pro Aktie zwischen 4,18 und 4,32 Dollar, verglichen mit dem Konsens von 4,22 Dollar.

NEW YORK - Shutterstock , Inc. (NYSE: NYSE:SSTK), eine führende globale Kreativplattform, gab seine Finanzergebnisse für das erste Quartal, das am 31. März 2024 endete, bekannt, wobei das Ergebnis die Erwartungen der Analysten übertraf. Das Unternehmen meldete einen bereinigten Gewinn pro Aktie von 1,13 US-Dollar, der um 0,25 US-Dollar über der Analystenschätzung von 0,88 US-Dollar lag. Allerdings musste das Unternehmen einen leichten Umsatzrückgang hinnehmen und meldete einen Umsatz von 214,3 Millionen US-Dollar, was zwar dem Wert von 215,3 Millionen US-Dollar aus dem ersten Quartal des Vorjahres entsprach, aber immer noch über der Konsensschätzung von 208,54 Millionen US-Dollar lag. Der CEO von Shutterstock, Paul Hennessy, äußerte sich zufrieden mit der Leistung des Unternehmens und verwies auf starke Ergebnisse, die die Erwartungen übertrafen. Er führte den Erfolg auf die gestiegene Nachfrage im Segment Data, Distribution & Services und vielversprechende Indikatoren im Segment Content zurück. Hennessy hob auch die strategische Akquisition von Envato hervor, von der erwartet wird, dass sie die langfristigen Ziele von Shutterstock beschleunigt und die Reichweite des Unternehmens erweitert. Trotz des stabilen Umsatzes verzeichnete das Unternehmen einen Rückgang des Nettogewinns, der von 32,8 Millionen US-Dollar im ersten Quartal des Vorjahres auf 16,1 Millionen US-Dollar sank, was einem Rückgang von 50,9 % entspricht. Das bereinigte EBITDA sank ebenfalls um 20 % von 69,8 Mio. US-Dollar auf 56,0 Mio. US-Dollar, wobei das Unternehmen höhere Betriebskosten im Zusammenhang mit Personalkosten, Marketing und Übernahmen als beitragende Faktoren anführte. Die Nettogewinnmarge sank deutlich von 15,3 % auf 7,5 %, und die bereinigte EBITDA-Marge fiel von 32,4 % auf 26,1 %.