Die strategische TRUMP-Aktie
548 % Kurspotenzial…
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SHOP APOTHEKE EUROPE INH. WKN: A2AR94 ISIN: NL0012044747 Kürzel: RDC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
137,45 EUR
+0,37 %+0,50
23. Dec, 23:00:24 Uhr,
L&S Exchange
Kommentare 15.210
Hanspeter1,
5. Nov 12:22 Uhr
0
Nach neun Monaten steht unter dem Strich ein Fehlbetrag von 20 Millionen Euro.
Jauch hat auch ein paar davon. NmM muss der Weg. Viel zu teuer der 🐦.
A
Arthox,
5. Nov 11:56 Uhr
0
Ist der call schon fertig? Ich hatte eigentlich gehofft das die Aktie es heute endlich nachhaltig über 150 Euro schafft...
Müssen wir nun wieder ein Quartal mit seitwärts Bewegung rechnen?..
DaddyTrader,
5. Nov 11:06 Uhr
2
Top, die Zuwächse sprechen für sich, Strategie nun Vollgas in den Markt und Anteile zu holen ist genau richtig, auch wenn es Marge kostet. Das Haar in der Suppe zu finden geht immer, bin schon gespannt auf die UBS Analyse und ob man das Kursziel hier senkt wegen dem hohem Wachstum 🤓. Tolle Aussichten hier weiterhin.
T
Tycoon5cffabf151884,
5. Nov 10:31 Uhr
0
Redcare: Massiver Zuwachs bei App-Downloads
Seitdem Rx-Boni verboten wurden, kannten die Rx-Umsätze nur eine Richtung: Es wurden immer weniger. Zwischen 30 und 40 Millionen Euro holte etwa Redcare pro Quartal, auch die verpflichtende Einführung des E-Rezepts zum Jahresbeginn änderte daran zunächst nichts. Alle Hoffnungen ruhten auf CardLink, dem volldigitalen Einlöseweg, der auf Drängen der Versender eingeführt worden war und mit dem DocMorris und Shop Apotheke ab Mai an den Markt gehen konnten.
Seitdem wurde in die Marketingausgaben noch einmal massiv investiert, beide Versender werben zur besten Sendezeit im Fernsehen, außerdem begegnet man vielerorts den Plakaten oder den digitales Ads. Redcare warf seine Prognose unlängst sogar über den Haufen und verkündete, weitere Gelder für die Spots und Anzeigen locker zu machen. Es geht um alles; wenn es jetzt nicht gelingt, das Versprechen vom Rx-Wunder einzulösen, bricht die Wachstumsstory in sich zusammen.
Jeder vierte Euro, der bei Shop Apotheke an Rx-Umsatz eingenommen wird, geht bei Redcare aktuell wieder für das Marketing raus, das zeigen aktuelle Zahlen. In den ersten neun Monaten liegt der Wert bei 25,6 Prozent, im Vorjahreszeitraum waren es 25,1 Prozent. Und im vierten Quartal, so hat das Management angekündigt, soll noch einmal Vollgas gegeben werden.
Zwar liegen die Erlöse noch auf niedrigem Niveau, sie sind aber im Jahresverlauf deutlich gestiegen: von 37 Millionen Euro im ersten Quartal auf 50 Millionen im zweiten Quartal und schließlich auf 69 Millionen Euro im dritten Quartal. Und der Trend scheint ungebrochen: Nach einem Wachstum von 83 Prozent im September lag der Oktober nach Unternehmensangaben sogar 130 Prozent über Vorjahr. Damit könnte der bisherige Rekord von 219 Millionen Euro im Jahr 2020 locker gebrochen werden.
Redcare verweist auf den Marktanteil, der von 0,27 Prozent im Januar und 0,45 Prozent Ende Juni auf 0,55 Prozent Ende September und 0,66 Prozent Ende Oktober gewachsen ist.
Ein beeindruckender Indikator ist aber vor allem die Zahl der installierten Apps: Lag die Zahl der Downloads im Januar bei 177 Millionen und ging danach sogar auf 145 Millionen zurück, ist sie im Juni auf 231 Millionen gestiegen. Nach einem erneuten Tief im August (194 Millionen) ist sie im September auf 290 und im Oktober auf den Rekordwert von 415 Millionen gestiegen.
Wie oft sie tatsächlich zum Einlösen von E-Rezepten genutzt wird, geht aus den Zahlen nicht hervor. Aber das Management verweist darauf, dass bereits 90 Prozent der eingelösten GKV-Rezepte per App übermittelt werden. Im April waren eingescannter QR-Code, Ausdruck oder Papierrezept sowie Gematik-App noch die wesentlichen Übermittlungsmethoden.
Beobachter halten es für realistisch, dass die App auch irgendwann zum Einlösen von E-Rezepten genutzt wird. Und dass, so wie in der Werbung suggeriert, die Zustellung am nächsten Tag als bequem betrachtet wird. So gesehen könnten Redcare und DocMorris auf eine hohe Zahl an Wiederholungsaufträgen spekulieren.
CEO Olaf Heinrich betonte bereits Anfang Oktober, dass jeder Euro gut investiert sei: Anhand von Kohorten könne man sehen, dass Rx-Kundinnen und -Kunden besonders lange treu blieben. Die Anfangsinvestition führe irgendwann zum Break-even, daher habe man sich entschieden, weiter zu investieren. Theoretisch könnte man das Marketing auch einstellen, Aufträge kämen dann immer noch. Viele Rx-Kunden bestellten bereits zum zweiten, dritten oder sogar vierten Mal. Jetzt schnell in dieses Geschäft hineinzuwachsen, sei die Strategie. Für dieses und auch für das kommende Jahr.
R
Rolfus,
5. Nov 9:08 Uhr
0
Ohhhhhh kommt glaube ich nicht so gut an - wenn die Kurse stimmen an der Börse????
R
Rolfus,
5. Nov 7:47 Uhr
0
Lang & Schwarz Vorbörse: +3,22%…!🤷🏻♂️
R
Rolfus,
5. Nov 7:28 Uhr
0
Die Online-Apotheke Redcare Pharmacy hat wegen höherer Vertriebskosten im dritten Quartal operativ weniger verdient.
Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) rutschte um rund vier Millionen auf nun 11,4 Millionen Euro, wie der MDax-Konzern am Dienstag im niederländischen Sevenum mitteilte. Die Marge verschlechterte sich um 1,2 Prozentpunkte auf 2,0 Prozent.
Unter dem Strich und mit Blick auf die ersten neun Monaten des Jahres vervielfachte sich der Fehlbetrag von 5,2 Millionen im Vorjahr auf nun 20,1 Millionen Euro.
Bereits Anfang Oktober hatte die DocMorris-Konkurrentin erste Eckdaten vorgelegt, diese wurden am Dienstag gemeinsam mit den angepassten Jahreszielen bestätigt. Seither rechnet Redcare für dieses Jahr wegen höherer Werbeausgaben für das E-Rezept mit einem geringeren operativen Gewinn als davor. Die Umsatzprognose hatte das Unternehmen damals in der Tendenz leicht angehoben.
Sith,
5. Nov 7:22 Uhr
0
Die Online-Apotheke Redcare Pharmacy hat wegen höherer Vertriebskosten im dritten Quartal operativ weniger verdient. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) rutschte um rund vier Millionen auf nun 11,4 Millionen Euro, wie der MDax-Konzern am Dienstag im niederländischen Sevenum mitteilte. Die Marge verschlechterte sich um 1,2 Prozentpunkte auf 2,0 Prozent.
Unter dem Strich und mit Blick auf die ersten neun Monaten des Jahres vervielfachte sich der Fehlbetrag von 5,2 Millionen im Vorjahr auf nun 20,1 Millionen Euro.
Bereits Anfang Oktober hatte die DocMorris-Konkurrentin erste Eckdaten vorgelegt, diese wurden am Dienstag gemeinsam mit den angepassten Jahreszielen bestätigt. Seither rechnet Redcare für dieses Jahr wegen höherer Werbeausgaben für das E-Rezept mit einem geringeren operativen Gewinn als davor. Die Umsatzprognose hatte das Unternehmen damals in der Tendenz leicht angehoben./ngu/mis
R
Rolfus,
5. Nov 7:19 Uhr
0
Arpino: Mal schauen wie das Resultat an der Börse ankommt? Alles ist möglich!!!🙏
A
Arpino,
5. Nov 7:17 Uhr
0
Konzernumsatz wächst im dritten Quartal um 21% auf EUR 575 Mio. und im bisherigen Jahresverlauf um 34% auf EUR 1,7 Mrd.
Non-Rx-Umsatz mit 20% Wachstum auf EUR 383 Mio. in Q3 (Neunmonatszeitraum 20% auf EUR 1,2 Mrd.); Rx-Umsatz mit 23% Wachstum auf EUR 191 Mio. in Q3 (Neunmonatszeitraum von 80% auf EUR 518 Mio.).
In Deutschland belief sich der Rx-Umsatz in Q3 auf EUR 69 Mio. (+81%) und damit auf EUR 157 Mio. im Jahresverlauf. Die dynamische Entwicklung setzte sich in Q4 mit einer Beschleunigung des Wachstums auf über 130% im Oktober fort.
Positive bereinigte EBITDA-Marge von 2% in Q3 und 2,3% im Neunmonatszeitraum.
Auf Kurs zur Erreichung aller Ziele für 2024.
Sith,
4. Nov 15:20 Uhr
0
Die Zahl der Apotheken in Deutschland schrumpft weiter. Ende September gab es bundesweit noch 17.187 Apotheken, wie eine Erhebung der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände ergab. Seit Jahresbeginn waren es damit weitere 384 weniger. In den ersten neun Monaten dieses Jahres fiel der Rückgang zudem stärker aus - im Vorjahr hatte es von Januar bis Ende September noch ein Minus von 335 Betriebsstätten gegeben. Erfasst werden jeweils Hauptapotheken und Filialen, von denen bis zu drei betrieben werden können.
Der Bundesvereinigung forderte die Politik auf, den immer schnelleren Rückgang dringend zu stoppen. "Jede Apotheke, die schließen muss, verschlechtert die Versorgung für tausende Patientinnen und Patienten, weil die Wege zur nächsten Apotheke dann länger werden", sagte Präsidentin Gabriele Regina Overwiening. Die Branche mahnte auch erneut lange ausgebliebene Honorar-Anhebungen an./sam/DP/zb
R
R
Rolfus,
1. Nov 8:13 Uhr
0
Benjamin2021: … nicht so negativ sein…! Das kommt schon gut, braucht bis die Wahlen vorbei sind Nerven und Geduld. Warte ab bis Corona wieder so richtig wütet, dann zündet die Rakete… und das ist nur eine Frage der Zeit bis es los geht….
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