SHIMANO WKN: 865682 ISIN: JP3358000002 Kürzel: SHMDF Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Folgen der Corona-Pandemie Fahrräder und Ersatzteile auch 2022 nur schwer zu bekommen https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/panorama/2022/02/fahrrad-ersatzteile-engpaesse-corona-kauf-wartung.html

https://www.sazbike.de/hersteller/shimano/shimano-beteiligt-an-werkstattdienstleister-2739799.html?amp=1

Unfassbar, dass in Europa und Amerika die Aktie so unbeachtet ist

Yes 😁🎉

In Tokio +19%😀👍

https://www.sazbike.de/hersteller/shimano/shimano-steigert-gewinn-um-knapp-80-prozent-2739412.html?amp=1

Danke Dir, werde mich auch noch stärker einlesen die Tage und je nach Zahlen- und Chartlage meine Position aufstocken. Das Unternehmen ist japanisch (YEN) und scheint weiter Cashflow zu liefern. Hervorragende Bedingungen im derzeitigen Börsenumfeld.

Habe mal eben einen Teil der heutige veröffentlichten Geschäftszahlen für 2021 durch einen Online-Übersetzer laufen lassen. Vielleicht ist das ja für den einen oder die andere vorteilhaft.

(4) Prognose für die Zukunft Es besteht die Sorge, dass die Weltwirtschaft durch die Ausbreitung neuer, hoch infektiöser Varianten belastet wird und dass sich die Verknappung von Halbleitern und elektronischen Bauteilen, steigende Rohstoffpreise, angespannte Logistik, Arbeitskräftemangel und andere Probleme weiter verschärfen könnten . Es wird jedoch erwartet, dass das Interesse an Freizeitaktivitäten im Freien, die Menschenansammlungen vermeiden können, anhalten wird. In Europa besteht zwar Besorgnis über neue Varianten, aber es wird prognostiziert, dass sich der Erholungstrend beim persönlichen Konsum fortsetzen wird und die Wirtschaft aufgrund des weit verbreiteten Einsatzes von Impfungen und der Verbesserung der Angebotsbeschränkungen im Aufschwung bleiben wird. Während in den USA die Normalisierung der wirtschaftlichen Aktivitäten voranschreitet, können geldpolitische Entwicklungen und das Ergebnis der Zwischenwahlen die Wirtschaft beeinflussen. In China wird befürchtet, dass sich die Wirtschaft unter anderem aufgrund sich verschärfender Schuldenprobleme bei bestimmten Unternehmen stark verlangsamen wird. Die Auswirkungen der Verlangsamung werden sich auf die Weltwirtschaft ausbreiten und die Wirtschaft nach unten ziehen. In Japan werden die Bemühungen um ein sorgfältiges Gleichgewicht zwischen der Verhinderung der Ausbreitung von Infektionen und der wirtschaftlichen Wiederbelebung fortgesetzt, und das Tempo der wirtschaftlichen Erholung wird voraussichtlich moderat bleiben. Unter diesen Umständen betont das Unternehmen nicht nur das Streben, „fesselnde Produkte“ zu entwickeln und herzustellen, die vielen Menschen als „entwicklungsorientiertes digitales Fertigungsunternehmen“ japanischer Herkunft Aufsehen erregen, während es gleichzeitig günstige Trends bei der Nachfrage nach Fahrrädern und Angelgeräten genau beobachtet , sondern sich auch Schritt für Schritt als „wertschöpfendes Unternehmen“ zu entwickeln, das weiterhin einen gemeinsamen Wert zwischen Unternehmen und der Gesellschaft schafft. Wir werden uns bemühen, die Managementeffizienz weiter zu verbessern und Nachhaltigkeit anzustreben Unternehmenswachstum durch Verfolgung der Schaffung einer neuen Fahrrad- und Angelkultur. Die prognostizierte konsolidierte Geschäftsentwicklung für das am 31. Dezember 2022 endende Geschäftsjahr ist unten angegeben.

(3) Übersicht der Cashflows für das Geschäftsjahr 2021 Die aus der Geschäftstätigkeit bereitgestellten Nettomittel beliefen sich auf 112.439 Millionen Yen, verglichen mit 91.050 Millionen Yen, die im Vorjahr bereitgestellt wurden. Die wichtigsten Mittelzuflüsse umfassten Erträge vor Ertragssteuern in Höhe von 153.728 Millionen Yen, Abschreibungen in Höhe von 18.749 Millionen Yen und Verbindlichkeiten in Höhe von 4.384 Millionen Yen. Die wichtigsten Mittelabflüsse umfassten gezahlte Ertragssteuern in Höhe von 26.197 Millionen Yen, Vorräte in Höhe von 24.651 Millionen Yen sowie Schuldverschreibungen und Forderungen in Höhe von 12.496 Millionen Yen. Die Nettozahlungsmittel, die für Investitionstätigkeiten verwendet wurden, beliefen sich auf 20.129 Millionen Yen, verglichen mit 28.328 Millionen Yen, die im Vorjahr verwendet wurden. Die wichtigsten Mittelzuflüsse beinhalteten Erlöse aus Fälligkeiten von Termineinlagen in Höhe von 1.635 Millionen Yen und Erlöse aus dem Verkauf von Wertpapieren in Höhe von 1.415 Millionen Yen. Die wichtigsten Mittelabflüsse umfassten den Erwerb von Sachanlagen in Höhe von 16.156 Millionen Yen, den Erwerb von immateriellen Vermögenswerten in Höhe von 3.878 Millionen Yen und den Kauf von Termineinlagen in Höhe von 2.260 Millionen Yen. Die für Finanzierungstätigkeiten verwendeten Nettobarmittel beliefen sich auf 58.774 Millionen Yen, verglichen mit 17.905 Millionen Yen, die im Vorjahr verwendet wurden. Die wichtigsten Mittelzuflüsse umfassten kurzfristige Darlehensverbindlichkeiten in Höhe von netto 2.987 Millionen Yen. Zu den wichtigsten Mittelabflüssen gehörten Bardividenden an Aktionäre in Höhe von 36.596 Millionen Yen und der Erwerb eigener Aktien in Höhe von 24.235 Millionen Yen. Infolgedessen beliefen sich die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Ende des Jahres auf 357.773 Millionen Yen.

(2) Überblick über die Finanzlage für das Geschäftsjahr 2021 Das Gesamtvermögen zum Ende des Geschäftsjahres 2021 belief sich auf 705.370 Millionen Yen, ein Anstieg um 114.950 Millionen Yen im Vergleich zum Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres. Zu den Hauptfaktoren gehörten eine Zunahme von 58.906 Millionen Yen bei Bargeld und Termineinlagen, eine Zunahme von 14.394 Millionen Yen bei Handelswaren und Fertigerzeugnissen, eine Zunahme von 14.018 Millionen Yen bei Schuldverschreibungen und Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, eine Zunahme von 12.063 Millionen Yen bei Arbeit in Bearbeitung und eine Zunahme von 6.459 Millionen Yen bei den im Bau befindlichen Anlagen. Die Gesamtverbindlichkeiten beliefen sich auf 88.719 Millionen Yen, ein Anstieg um 28.084 Millionen Yen im Vergleich zum Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres. Zu den Hauptfaktoren gehörten eine Erhöhung der zu zahlenden Ertragsteuern um 12.525 Millionen Yen, eine Erhöhung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um 5.625 Millionen Yen, eine Erhöhung der sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten um 5.453 Millionen Yen und eine Erhöhung der kurzfristigen Verbindlichkeiten um 3.124 Millionen Yen Darlehen zu zahlen. Das Nettovermögen belief sich auf 616.651 Millionen Yen, ein Anstieg um 86.865 Millionen Yen verglichen mit dem Wert zum Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres. Zu den Hauptfaktoren gehörten eine Erhöhung der einbehaltenen Gewinne um 68.217 Millionen Yen, eine Erhöhung der Währungsumrechnungsanpassungen um 30.457 Millionen Yen und eine Erhöhung der eigenen Aktien um 13.130 Millionen Yen. Infolgedessen betrug die Eigenkapitalquote 87,3 % gegenüber 89,6 % zum Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres und das Nettovermögen je Aktie 6.697,82 Yen gegenüber 5.709,69 Yen zum Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres.

(1) Überblick über den Betrieb für das Geschäftsjahr 2021 Während im Geschäftsjahr 2021 die Beschränkungen der Aktivitäten zusammen mit dem Fortschritt der COVID-19-Impfungen auf der ganzen Welt gelockert wurden und sich Anzeichen für Veränderungen im Lebensstil der Menschen in der Post-COVID-19-Gesellschaft abzeichneten, war das Tempo der wirtschaftlichen Erholung unterschiedlich von Region zu Region aufgrund von Verschärfungen der globalen Logistik, Halbleiterknappheit, stark gestiegenen Rohstoff- und Energiepreisen sowie Unsicherheiten durch die Infektionsausbreitung neuer Varianten und andere Faktoren. Während in Europa die Normalisierung der Volkswirtschaften voranschritt, dämpften die langsame Versorgung mit Rohstoffen und die steigenden Energiepreise die Verbraucherstimmung und die Kaufaktivitäten mit einem stetigen Wirtschaftswachstum, das vom persönlichen Verbrauch angeführt wurde. Obwohl die wirtschaftlichen Aktivitäten in den USA auf dem Weg der Erholung sind, angeführt vom persönlichen Konsum, unterstützt durch eine Erholung des unterdrückten Konsums in der COVID-19-Pandemie, sowie wirtschaftliche Maßnahmen, die Infektion die Verbreitung neuer Varianten belastete die Verbraucherstimmung. In Japan begannen sich angesichts wiederholter Beschränkungen der Aktivitäten und deren Lockerung durch COVID-19-Maßnahmen Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung abzuzeichnen, aber das Tempo der Erholung beim privaten Konsum war langsam. In diesem Umfeld wurden Lieferketten unterbrochen, und einige der Fabriken der Shimano-Gruppe wurden aufgrund von Sperrungen vorübergehend geschlossen. Das Interesse und die Nachfrage nach Fahrrädern und Angeln waren jedoch weiterhin hoch, und die Shimano-Gruppe erhöhte die Produktionskapazität in den Fabriken in Japan und Übersee. Infolgedessen stieg der Nettoumsatz im Geschäftsjahr 2021 gegenüber dem Vorjahr um 44,6 % auf 546.515 Millionen Yen. Das Betriebsergebnis stieg um 79,3 % auf 148.287 Millionen Yen, das ordentliche Einkommen stieg um 87,3 % auf 152.562 Millionen Yen und das den Eigentümern der Muttergesellschaft zurechenbare Nettoeinkommen stieg um 82,7 % auf 115.937 Millionen Yen.

Shimano bleibt sicherlich weiterhin ein gutes Investment für die Zukunft: https://www.mainfranken24.de/aktuelles/werden-e-bikes-in-den-naechsten-jahren-noch-beliebter-in-deutschland

Der Kurs reagiert auf jeden Fall freudig heute.

https://www.shimano.com/en/ir/library/cms/contents/Summary%20of%20Financial%20Results%20FY2021-Q4.pdf