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SBERBANK WKN: A1JB8N ISIN: US80585Y3080 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 9.012
D
Det123, 21.04.2023 12:01 Uhr
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Die EU-Kommission bekräftigt Forderungen, Russland für die Kriegsschäden in der Ukraine zur Rechenschaft zu ziehen. "Russland als Aggressorstaat ist völkerrechtlich zu Reparationszahlungen an die Ukraine verpflichtet", sagt Kommissionsvize Valdis Dombrovskis dem "Handelsblatt". Die Kommission lasse daher juristisch prüfen, inwiefern es möglich sei, eingefrorenes russisches Vermögen einzuziehen - "einschließlich der Zentralbankreserven". Zugleich kritisiert Dombrovskis, dass die EU-Staaten bei der Sanktionierung des russischen Energiesektors 2022 zu zögerlich vorgegangen seien und andernfalls schon jetzt stärkere Auswirkungen zu sehen gewesen wären. Dennoch gibt er sich zuversichtlich, dass die Strafmaßnahmen Wirkung zeigten.

Da irrt sich die EU Kommission aber mächtig. Die werden weder die Gelder der russischen Zentralbank (im Grunde weiß der Westen gar nicht wie hoch die Vermögen sind und wo sie ueberhaupt lagern) noch die Vermögen nicht sanktionierter Russen rechtlich konfiszieren. Bestenfalls die Dividende und Zinsen werden festverzinslich angelegt werden. Auch bei den sanktionierten Vermögen der russischen Oligarchen werden sie erst einmal nachweisen müssen, daß diese Vermögen aus Unrecht oder zu Unrecht erworben wurden. Ich kann mir nur eine separate Nachkriegslösung vorstellen. Letztlich wird der Westen danach gieren die Ukraine wieder aufzubauen. Ist doch ein prima Konjunkturprogramm. Am Ende zählen wie immer die Steuerzahler. Ist nur meine Meinung.
B
Brase01, 21.04.2023 8:49 Uhr
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Die EU-Kommission bekräftigt Forderungen, Russland für die Kriegsschäden in der Ukraine zur Rechenschaft zu ziehen. "Russland als Aggressorstaat ist völkerrechtlich zu Reparationszahlungen an die Ukraine verpflichtet", sagt Kommissionsvize Valdis Dombrovskis dem "Handelsblatt". Die Kommission lasse daher juristisch prüfen, inwiefern es möglich sei, eingefrorenes russisches Vermögen einzuziehen - "einschließlich der Zentralbankreserven". Zugleich kritisiert Dombrovskis, dass die EU-Staaten bei der Sanktionierung des russischen Energiesektors 2022 zu zögerlich vorgegangen seien und andernfalls schon jetzt stärkere Auswirkungen zu sehen gewesen wären. Dennoch gibt er sich zuversichtlich, dass die Strafmaßnahmen Wirkung zeigten.
D
Det123, 18.04.2023 20:03 Uhr
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ETFs https://www.biallo.de/fonds/news/boersenbann-russische-aktien-etf/
D
Det123, 18.04.2023 18:57 Uhr
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Russen ETFs Totalverlust??? https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge
B
Brase01, 14.04.2023 10:29 Uhr
1
Das ist doch aber erstmal eine positive Nachricht und nimmt etwas Druck runter von der politischen Seite was unsere Vermögenswerte betrifft.
D
Det123, 13.04.2023 17:28 Uhr
0
Eingefrorene Vermögenswerte sollen nach Ende des Konflikts an Russland zurückgegeben werden — Zeitung Die Vermögenswerte der Bank von Russland können nicht einfach in die Ukraine transferiert werden, sagten SEC-Experten. UKRAINE-KRISE 13. APRIL, 14:57 Eingefrorene Vermögenswerte sollen nach Ende des Konflikts an Russland zurückgegeben werden — Zeitung Die Vermögenswerte der Bank von Russland können nicht einfach in die Ukraine transferiert werden, sagten EC-Experten Gebäude der russischen Zentralbank Valery Sharifulin/TASS Gebäude der russischen Zentralbank © Valery Sharifulin/TASS BERLIN, 13. April. /TASS/. Anwälte der Europäischen Kommission (EK) seien zu dem Schluss gekommen, dass in der EU eingefrorene Vermögenswerte der Bank of Russia nach dem Ende des Ukraine-Konflikts an Russland zurückgegeben werden müssten, teilte die Zeitung „Die Welt“ am Donnerstag unter Berufung auf eine unveröffentlichte Mitteilung mit EG-Dokument. Die Vermögenswerte der Bank von Russland können nicht einfach in die Ukraine transferiert werden, sagten EC-Experten. „Der politische Wille ist vorhanden, aber die rechtlichen Hürden sind hoch. Die Europäische Kommission kommt zu dem ernüchternden Schluss, dass eingefrorene Vermögenswerte nicht angerührt werden können, da sie einst nach Kriegsende an Russland zurückgegeben werden müssen“, teilte die Zeitung mit. Als nächstes schlägt die EC vor, eingefrorene Vermögenswerte der Bank of Russia in europäische Staatsanleihen zu investieren und die Zinsen für Zahlungen nach Kiew zu verwenden. Gleichzeitig habe der Juristische Dienst der EU noch keine Antwort auf eine Frage gefunden, was zu tun sei, wenn die EU diese Gelder in einer bestimmten Situation verliere, berichtete die Zeitung. Das Vorgehen in einem solchen Fall sei noch zu klären, sagte Die Welt. https://tass.com/world/1603823
P
Paypal3007, 06.04.2023 19:26 Uhr
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Eine Wartezeit von weiteren 2-3 Jahren nehme ich gerne in Kauf wenn am Ende alles wieder gut wird
P
Paypal3007, 06.04.2023 19:12 Uhr
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Welchen Wert hätten die AdR bei zwangsveräuserung ?
P
Paypal3007, 06.04.2023 19:02 Uhr
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Habe gerade mit Freedom telefoniert. Die können über ihre russische Niederlassung ein Depot in Russland eröffnen. Und auch die ADRs übertragen. Allerdings sei eine Frist Ende März abgelaufen und jetzt ist es nicht mehr möglich. Jp Morgan soll hier der entscheider sein warum habe ich nicht verstanden. wenn diese nochmal die Möglichkeit bieten kann Freedom weiterhelfen.
D
Det123, 06.04.2023 19:01 Uhr
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Antwort : vielen Dank für Ihre Nachricht. Die Sberbank-ADRs können zu uns leider nicht transferiert werden. Weil jedoch die Bücher offen sind, können Sie bei Ihrem Broker die Weisung zur Umwandlung geben. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Sincerely yours, Dariia from Freedom24

Die Bücher der Raiffeisen bzw JPMorgan sind meines Wissens nicht offen. Siehe unter https://www.adr.com/. Rufe dann sberbank auf.
P
Paypal3007, 06.04.2023 17:32 Uhr
0
Was heißt das jetzt ?
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