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SBERBANK WKN: A1JB8N ISIN: US80585Y3080 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 9.012
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emarosa, 05.01.2023 20:41 Uhr
1

Hallo. Was meint ihr. Wird man diese Aktie irgendwann mal wieder in den Handel aufnehmen? Was sollte man mit den ADRs machen? Was macht ihr mit den ADRs ?

Aktuell kannst du gar nichts machen. Abwarten und hoffen, dass es neue Möglichkeiten für die Umwandlung geben wird.
e
emarosa, 05.01.2023 20:40 Uhr
2

Russland droht mal wieder mit Enteignung. https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/wolodin-russland-koennte-auslaendisches-vermoegen-als-reaktion-auf-die-beschlagnahme-russischer-vermoegenswerte-zugunsten-der-ukraine-konfiszieren

Die BRD würde wohl ohne langes Zögern russische Vermögenswerte enteignen und damit diese Reaktion Russlands provozieren. Die Interessen des eigenen Volkes sind dieser antideutschen Regierung ja bekanntlich egal, wenn sie sich dafür vor der NATO bzw. den USA profilieren kann. Baerbock hat es ja sogar offen zugegeben, dass ihr egal ist, was die Deutschen wollen. Ich denke also, dass die Gefahr, dass es dazu kommen könnte, nicht unerheblich ist.
F
FR3AK1NG, 05.01.2023 15:59 Uhr
0
Hallo. Was meint ihr. Wird man diese Aktie irgendwann mal wieder in den Handel aufnehmen? Was sollte man mit den ADRs machen? Was macht ihr mit den ADRs ?
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Det123, 05.01.2023 11:22 Uhr
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Russland droht mal wieder mit Enteignung. https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/wolodin-russland-koennte-auslaendisches-vermoegen-als-reaktion-auf-die-beschlagnahme-russischer-vermoegenswerte-zugunsten-der-ukraine-konfiszieren
B
Brase01, 03.01.2023 13:04 Uhr
1
Ich glaube als Gebietsfremder dürftest du selbst mit einem Broker mit Anbindungen an die NSD nichts kaufen.
l
lavargan725, 03.01.2023 11:31 Uhr
0
Bei welchem Broker *
Kartoffel99
Kartoffel99, 03.01.2023 9:34 Uhr
0

Oder wo kann man noch Sberbank Aktien kaufen

In Russland
l
lavargan725, 03.01.2023 9:07 Uhr
0
Oder wo kann man noch Sberbank Aktien kaufen
l
lavargan725, 03.01.2023 8:49 Uhr
0
Wer will mir seine Aktien verkaufen
B
Brase01, 01.01.2023 20:53 Uhr
0
Also von dem jetzigen Stand 141,15 Rubel je Aktie wäre ich auch mit einem 50% Abschlag einverstanden wenn der Erlös auch bei mir wieder ankommen würde.
e
emarosa, 01.01.2023 20:13 Uhr
0

Zu deinem Beitrag habe ich mir in meinem Blog so einige Gedanken gemacht. Wenn das so ablaufen würde bräuchten wir im Grunde gar nicht mehr auf dem russischen Weg zu tauschen. Der ganze Aufwand, dann die Kosten und am Ende auch kaum ordentliche Verkaufserlöse. Obwohl ich mich schon einmal fatal mit dem russischen Kriegsbeginn geirrt habe. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Russland den Weg einer quasi Enteignung gehen kann irgendwann brauchen sie den Westen wieder. . https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/russland-unfreundliche-investoren-sollen-bei-verkauf-halben-preis-erhalten

Wenn das so kommt, wäre die Sache wohl erledigt für uns.
D
Det123, 31.12.2022 11:46 Uhr
0

Ausländische Investoren aus sogenannten "unfreundlichen" Staaten müssen möglicherweise beim Verkauf russischer Vermögenswerte massive Abschläge in Kauf nehmen. Das Finanzministerium in Moskau veröffentlichte das Protokoll einer Sitzung der zuständigen Regierungskommission vom 22. Dezember, in dem über einen Abschlag von "mindestens 50 Prozent des Marktwertes" die Rede ist. Diskutiert wurde demnach auch eine Pflicht zu gewissen Zahlungen über einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren oder von zehn Prozent des Wertes der Transaktion an den Staat. Betroffen wären "ausländische Personen, die mit ausländischen Staaten verbunden sind, die unfreundliche Handlungen gegen russische juristische und natürliche Personen begehen". Mit "unfreundlich" werden in Russland Staaten bezeichnet, die nach dem Einrücken in die Ukraine Sanktionen verhängt haben. Es bleibt unklar, wie die Regierung in Moskau die besprochenen Maßnahmen umsetzen würde und ob sie für jeden Verkauf gelten sollen.

Zu deinem Beitrag habe ich mir in meinem Blog so einige Gedanken gemacht. Wenn das so ablaufen würde bräuchten wir im Grunde gar nicht mehr auf dem russischen Weg zu tauschen. Der ganze Aufwand, dann die Kosten und am Ende auch kaum ordentliche Verkaufserlöse. Obwohl ich mich schon einmal fatal mit dem russischen Kriegsbeginn geirrt habe. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Russland den Weg einer quasi Enteignung gehen kann irgendwann brauchen sie den Westen wieder. . https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/russland-unfreundliche-investoren-sollen-bei-verkauf-halben-preis-erhalten
B
Brase01, 30.12.2022 19:50 Uhr
0
Ausländische Investoren aus sogenannten "unfreundlichen" Staaten müssen möglicherweise beim Verkauf russischer Vermögenswerte massive Abschläge in Kauf nehmen. Das Finanzministerium in Moskau veröffentlichte das Protokoll einer Sitzung der zuständigen Regierungskommission vom 22. Dezember, in dem über einen Abschlag von "mindestens 50 Prozent des Marktwertes" die Rede ist. Diskutiert wurde demnach auch eine Pflicht zu gewissen Zahlungen über einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren oder von zehn Prozent des Wertes der Transaktion an den Staat. Betroffen wären "ausländische Personen, die mit ausländischen Staaten verbunden sind, die unfreundliche Handlungen gegen russische juristische und natürliche Personen begehen". Mit "unfreundlich" werden in Russland Staaten bezeichnet, die nach dem Einrücken in die Ukraine Sanktionen verhängt haben. Es bleibt unklar, wie die Regierung in Moskau die besprochenen Maßnahmen umsetzen würde und ob sie für jeden Verkauf gelten sollen.
b
blitzi1277, 30.12.2022 16:08 Uhr
1

Das nutzt uns allen gar nichts wenn wir nicht unsere ADR in die Original Aktien getauscht bekommen. Vor allem macht mir die Rubel Entwicklung Sorge. Die russische Wirtschaft wird richtig abschmieren und mit ihr der Rubel.....

Mittelfristig sollte man sich eher um die Deutsche Wirtschaft Sorgen machen. Russland ist Sanktionen gewöhnt und hart im Nehmen. Die Industrialisierung wird schleichend fortschreiten. Die Friendensdividende und der Wettbewerbsvorteil von billiger Energie sind vorbei.
D
Det123, 30.12.2022 16:01 Uhr
0

Sberbank - wir zählen Dividenden zusammen. Der Bankensektor erfreut uns weiterhin mit der Erholung. Die erwarteten Kreditverluste sind noch nicht realisiert, so dass sich Unternehmen es leisten können, die Rate der Befüllung von Reserven und Direktfonds zu reduzieren, um Gewinne zu erzielen. Ich werde traditionell über VTB schweigen, da es keine Ahnung darin gibt, aber ich folge Sber genau. Daher meldete die Bank im November einen Anstieg des Nettozinsertrags um 12,8% gegenüber dem Vorjahr auf 159,1 Milliarden Rubel, was mit Oktober dieses Jahres vergleichbar ist. Gleichzeitig wächst das Kreditportfolio und übersteigt bereits 30 Billionen Rubel. Außerdem ist die Zahl der aktiven Kunden seit Anfang des Jahres um 2,6 Millionen Menschen gestiegen. Aufgrund der steigenden Anzahl der Kunden und der Optimierung des Geschäfts gelang es Sber, den Nettoprovisionsgewinn im November um 16 % auf 57 Milliarden Rubel zu steigern. Das Gesamtvolumen der Überweisungen, Zahlungen und Akquise stieg ebenfalls um 22 %. Zusammen mit den Zinserträgen ermöglichten sie es der Bank, die Eigenkapitalquote zu erhöhen, wodurch die Notwendigkeit, die Bank zu kapitalisieren, vollständig überflüssig wird. Die Betriebskosten gingen im November zurück und beliefen sich auf 64,3 Milliarden Rubel (minus 3,9% gegenüber dem Vorjahr). Dies ermöglichte es der Bank, 11 Monate lang 174,8 Milliarden Rubel Nettogewinn zu erzielen und nur im November 22,7 % zu erzielen. Die Dynamik im Dezember wird sich fortsetzen, was den Nettogewinn für das Jahr auf akzeptable Werte bringen wird. Wenn wir davon ausgehen, dass Sber in der Lage sein wird, einen Gewinn von 300-350 Milliarden Rubel pro Jahr zu zeigen, und das Management den Weg der Einhaltung der Dividendenpolitik einschlagen wird, können wir sogar die Höhe der Dividenden schätzen. Wir nehmen einen Bereich von 300-350 Milliarden Rubel für die Basis. Laut der Politik sind uns 50% geschuldet, was sich auf 150-175 Milliarden konzentriert. Basierend auf der Anzahl der Aktien von 22,6 Milliarden Einheiten kann sich die Zahlung auf 6,6 Rubel pro Aktie belaufen. Die Rendite kann in diesem Fall bei 4,8% nach den üblichen und in Prefas bei 4,9% liegen. Ich bin mir nicht sicher, ob die Regulierungsbehörde den Banken erlauben wird, Zahlungen zu leisten, aufgrund der großen Anzahl von Gebietsfremden in der Aktionärsstruktur, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Wenn wir von Dividenden für 2022 ablenken, behält Sber immer noch sein Wachstumspotenzial und könnte eine großartige Idee für das nächste Jahr sein. Es bleibt nur noch, mit der Rezession fertig zu werden.

Das nutzt uns allen gar nichts wenn wir nicht unsere ADR in die Original Aktien getauscht bekommen. Vor allem macht mir die Rubel Entwicklung Sorge. Die russische Wirtschaft wird richtig abschmieren und mit ihr der Rubel.....
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Det123, 30.12.2022 15:58 Uhr
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Erschließung von Vermögenswerten in NSD: Erklärung der Situation. Am 20. und 22. Dezember gaben die europäischen Regulierungsbehörden - die Finanzministerien von Luxemburg bzw. Belgien - "gut", um ausländische Vermögenswerte russischer Investoren freizuschalten, die Ende Februar dieses Jahres "eingefroren" wurden. Die Dokumente, die den Prozess erklären, enthalten viele unklare Sprachen. Auf die Frage, was im Moment bekannt ist und was Investoren tun sollten, antworten wir unten. Die Papiere sind in zwei europäischen Verwahrstellen "eingefroren" - Euroclear (Belgien) und Clearstream (Luxemburg). Dementsprechend wurden Freischaltlizenzen von den Abteilungen der beiden Länder ausgestellt, und die Bedingungen in ihnen unterscheiden sich. Die belgische Seite erklärte, dass die Wertpapiere russischer Unternehmen nur verkauft werden können und ausländische an Maklerunternehmen übertragen werden können, die nicht mit NSD zusammenarbeiten. Wichtig: Ein neuer Makler muss ein Bürgenunternehmen mit Sitz in Europa oder den Vereinigten Staaten finden, das in der Lage sein wird, die Einhaltung von Sanktionen zu überwachen. Die luxemburgische Seite ist weniger streng: Die Bedingungen für die Freischaltung von Vermögenswerten sind im Allgemeinen die gleichen, aber es besteht keine Notwendigkeit für eine Bürgengesellschaft. Es ist nicht notwendig, einen individuellen Antrag auf "Freigabe" von Vermögenswerten einzureichen, wenn Ihr Broker dies bereits getan hat, aber es ist notwendig, so schnell wie möglich eine neue Investmentgesellschaft zu finden: Der Rückzug von Vermögenswerten aus der Kontrolle von NSD sollte am 7. Januar abgeschlossen sein, was bedeutet, dass sehr wenig Zeit bleibt. Um die Speicherketten Ihrer Wertpapiere und die Bedingungen der europäischen Lizenzen nicht zu verstehen, ist es besser, sofort ein Unternehmen im Ausland zu finden, aber in einer befreundeten Gerichtsbarkeit (wie sie sagen, von Sünde oder vielmehr von wiederholter Sperrung, weg). Eine der möglichen Lösungen ist das benachbarte Kasachstan.

Das betrifft nur russische Investoren. Die haben auch dasselbe Problem wie wir. Beschaffung von Unterlagen und kurze Frist zur Freigabe. Der Westen weiß schon wie er die Russen ausbremst.
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