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SBERBANK WKN: A1JB8N ISIN: US80585Y3080 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 9.012
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Det123, 03.10.2022 21:38 Uhr
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Lagerstellen-Nachweis-Blockade oder ein Huhn, das goldene Eier legt, lässt man nicht ziehen. https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge
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Det123, 02.10.2022 17:31 Uhr
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Lagerstellenänderung von JPMorgan auf Raiffeisen - Blanker Unsinn und Rohrkrepierer?? https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge
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Det123, 01.10.2022 11:56 Uhr
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Det123: da hast du wohl recht aber hier ist ja immer noch die Frage ob JPM überhaupt rechtliche es erlaubt ist das die einfach die gesamte Gewalt über das ADR Programm an die Raiffeisen abgeben darf. Im Vertrag steht ja klar drin wer der jeweilige Vertragspartner ist. Somit ist immer noch JPM Amerika verantwortlich für die gesamte Thematik. Das heißt auch im Fall der Barabfindung irgendwann einmal müssen die entscheiden wie und in welchem Verfahren die hinterlegten Stammaktien verkauft werden. Ich denke der Transfer wurde nur gemacht um eventuell die Chancen für einen zeitnahen Verkauf ohne Sanktionen zu verletzen gemacht wurde. Wer weiß was die Raiffeisen für Möglichkeiten hat da ja anscheinend einige ADR Programme durch die verwaltet werden. Genau wissen kann man das aber alles nicht da wir ja die Beweggründe nicht kennen.

Das Problem, was ich habe sind die oftmals schwurbeligen Übersetzungen. Da kannst du alles mögliche herauslesen und interpretieren. Ich hätte ja folgendes verstanden. Hätte JPMorgan den Umtausch selbst durchgeführt und dann die Original Aktien auf die Raiffeisen als neue Depotbank überführt. Das hätte Sinn gemacht. Dann hätte JPMorgan jederzeit im Griff gehabt welche ADR nicht gewandelt wurden. Wenn du den letzten Infobrief von sdk liest hätte JPMorgan aber bereits den Überblick verloren wer bereits im Vorfeld gewandelt hatte. Deswegen ist mir das jetzige Prozedere total unverständlich. Ich bin zur Zeit auf Reise und bin in meiner Kommunikation (nur Handy) sehr eingeschränkt. Die Tage werde ich das Thema noch einmal in einem Blog auf meiner Homepage aufgreifen. Diese ellenlange Texte hier im Forum sind für alle sehr anstrengend, ermüdend und zum Teil nicht so verständlich. Ich danke dir aber für deinen Beitrag und werde das Thema in wenigen Tagen noch einmal aufgreifen. Gruß Detlef
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Brase01, 01.10.2022 11:10 Uhr
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Det123: da hast du wohl recht aber hier ist ja immer noch die Frage ob JPM überhaupt rechtliche es erlaubt ist das die einfach die gesamte Gewalt über das ADR Programm an die Raiffeisen abgeben darf. Im Vertrag steht ja klar drin wer der jeweilige Vertragspartner ist. Somit ist immer noch JPM Amerika verantwortlich für die gesamte Thematik. Das heißt auch im Fall der Barabfindung irgendwann einmal müssen die entscheiden wie und in welchem Verfahren die hinterlegten Stammaktien verkauft werden. Ich denke der Transfer wurde nur gemacht um eventuell die Chancen für einen zeitnahen Verkauf ohne Sanktionen zu verletzen gemacht wurde. Wer weiß was die Raiffeisen für Möglichkeiten hat da ja anscheinend einige ADR Programme durch die verwaltet werden. Genau wissen kann man das aber alles nicht da wir ja die Beweggründe nicht kennen.
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Det123, 30.09.2022 21:16 Uhr
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Es geht ja hier lediglich um die Verwahrung der Stammaktien die hinterlegt sind für das ADR Programm. Der Verantwortliche für den Verkauf ist weiterhin JPM Amerika. Es hat sich lediglich die Verwahrstelle in Russland geändert. Die Ausübungskriterien die JPM genannt hat haben weiterhin erstmal bestand.

Vielen Dank kann kann das so sein???Das macht doch keinen Sinn. Alle diejenigen, die bei der Raiffeisen ein Depot eröffnen haben und die Original Aktien eingebucht sind können über sie auch irgend wann verkaufen. Mit den Original Aktionären hat JPMorgan nichts mehr zu tun. JPMorgan hatte zum Schluss blockiert weil sie nicht mehr auf Reihe krilegten wer bereits getauscht oder nicht getauscht hatte. JPMorgan weiß doch bei einem Tausch und Zwangsvetkauf gar nicht wer der Einzelakttionär ist. JPMorgan kennt doch die Verwahrstellen Kette gar nicht. Die wissen doch bestenfalls das hier die verschiedenen Clearing-Stellen zwischen geschaltet sind. Selbst die Clearingstellen verwahren die ADR nur per Sammelurkunde. Das heisst, sie kennen im einzelnen gar nicht die Depotbanken bzw. deren Eiinzeldepot Inhaber. Clearstream braucht nun erst einmal die Depotbank. Die Depotbank im Einzelfall den Broker. Darum ist das so schwierig mit den Lagerstellen Ketten. Nun kommt hinzu dass JPMorgan gar keinen Überblick hat wer über Raiffeisen getauscht hat. Ich glaube noch nicht daran, daß das alles so einfach klappen kann. Das gibt ein Durcheinander. Mal sehen wie das funktionieren soll. Vielleicht hast du Recht und ich mache einen Denkfehler. Wie gesagt. Meiner Meinung nach kann das nicht funktionieren. .https://www.raiffeisen.ru/en/corporate/depositary/?active_tab=tab-2
B
Brase01, 30.09.2022 20:14 Uhr
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Es geht ja hier lediglich um die Verwahrung der Stammaktien die hinterlegt sind für das ADR Programm. Der Verantwortliche für den Verkauf ist weiterhin JPM Amerika. Es hat sich lediglich die Verwahrstelle in Russland geändert. Die Ausübungskriterien die JPM genannt hat haben weiterhin erstmal bestand.
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Det123, 30.09.2022 18:34 Uhr
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Hat das einen Einfluss darauf, ob ADRs wieder auf andere Broker übertragen werden können?

Das Umtausch Prozedere ist meiner Meinung nach gleich geblieben ich stelle mir nur die Frage ob die Raiffeisen stark genug ist alles abzuwickeln. Bei den Börsen Turbulenzen können die ganz schnell ins Trudeln kommen. Warum halsen die sich so etwas auf. JPMorgan hatte einen vorsichtigen Verkauf in einem ordentlichen Marktumfeld in einem angemessenen Zeitraum zugesagt. Davon lese ich bei Raiffeisen erst einmal nichts. Dann weiter. JPMorgan handelt nach US Recht. Da gibt es ggf. einen Anlegerschutz. Ist das alles bei Raiffeisen auch gewährleistet oder ist die Gefahr da, dass sie verramschen.
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Det123, 30.09.2022 18:23 Uhr
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Det123 bist wohl der einzige der hier Kommentare abgibt 😂

Das ganze Thema mit den russischen Aktien ist so komplex, da habe ich eine kleine Homepage veröffentlicht. In meinen Blogbeiträgen versuche die Leser auf dem aktuellen Stand zu halten. https://www.anatolienportal.com/russland.html
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emarosa, 30.09.2022 17:31 Uhr
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Sberbank Bücher geöffnet ab 3.10. mit Übertragung auf die Raiffeisen. https://www.adr.com/drprofile/80585Y308

Hat das einen Einfluss darauf, ob ADRs wieder auf andere Broker übertragen werden können?
goodtommi
goodtommi, 30.09.2022 17:00 Uhr
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Det123 bist wohl der einzige der hier Kommentare abgibt 😂
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Det123, 30.09.2022 16:43 Uhr
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Sberbank Bücher geöffnet ab 3.10. mit Übertragung auf die Raiffeisen. https://www.adr.com/drprofile/80585Y308
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Det123, 30.09.2022 10:59 Uhr
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Großer Deal oder Laufbursche???? JPMorgan hat das ADR-Geschäft auf die Raiffeisen Russland übertragen. Damit haben sie die Verantwortung abgewälzt um bei einer Adr Wandlung und anschließenden Zwangsvetkauf nicht sanktioniert zu werden. Ich frage mich nur wieviel dieser Deal gekostet hat und ob wir ADR-Inhaber die Zeche letztlich bezahlen. D e n n ist die Raiffeisen überhaupt in dieser aktuellen Situation mit seinen unabsehbaren Wirtschaftsentwicklungen in der Lage solch ein komplexes Geschäft mit den ADR abzuwickeln??? Sofern Das neue Sanktionspaket auch noch auf die Gazprom Bank erweitert wird, dürfte eine Übertragung des russischen Bankgeschäftes der Raiffeisen auf die Gazprom so gut wie unmöglich werden. Ich bin einmal gespannt wie das weiter gehen soll. Ich dachte immer schlimmer geht's nimmer. Da habe ich mich wahrscheinlich geirrt. https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/raiffeisenbank-rueckzug-aus-russland-koennte-gazprom-staerken-18005589.html https://www.derstandard.de/story/2000136476900/macht-die-raiffeisenbank-geschaefte-mit-russischen-oligarchen https://amp2.handelsblatt.com/unternehmen/ukraine-krieg-oesterreichs-raiffeisen-bank-erwartet-ihr-schwierigstes-jahr/28215830.html. https://www.euractiv.de/section/finanzdienstleistungen/news/raiffeisen-international-wird-von-russland-sanktionen-am-haertesten-getroffen/
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Det123, 29.09.2022 17:44 Uhr
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Die Zentralbank verlängerte das Verbot der Abhebung von Geldern von Maklerkonten für Gebietsfremde aus unfreundlichen Ländern Die Bank von Russland hat die Beschränkungen für Auslandsüberweisungen von Geldern von Gebietsfremden aus unfreundlichen Ländern von den Konten von Maklern und Treuhändern um sechs Monate verlängert. Die Beschränkungen wurden am 1. April 2022 eingeführt. „Einschränkungen gelten für Überweisungen von Konten sowohl natürlicher als auch juristischer Personen, die bei russischen Maklern und Treuhändern eröffnet wurden … Die Entscheidung wurde getroffen, um die finanzielle Stabilität zu wahren“, heißt es in der Mitteilung auf der Website der Zentralbank. Die Nachricht wird hinzugefügt. https://www.kommersant.ru/doc/5583853
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Det123, 29.09.2022 15:09 Uhr
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Der Chef des Aufsichtsrats der Moskauer Börse schloss eine weitere Aussetzung des Handels im Falle neuer Schocks nicht aus Moskau. 29.09. INTERFAX.RU - Die Aussetzung des Handels an der Moskauer Börse war gerechtfertigt, in Zukunft ist es möglich, eine solche Maßnahme im Falle neuer Schocks erneut anzuwenden, glaubt Sergey Shvetsov, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Moskauer Börse. „Das Stoppen des Handels ist eine erzwungene Maßnahme, es ist eine Wahl zwischen sehr schlecht und sehr schlecht, es ist keine Wahl zwischen gut und schlecht“, sagte Shvetsov auf der NFA Derivatives-2022-Konferenz. "Waren die Stopps gerechtfertigt? Ja, gab es. Ist es notwendig, dieses Tool oft zu verwenden? Nein, es ist nicht notwendig. Aber wir können die "schwarzen Schwäne" für die Zukunft nicht ausschließen, es gab in letzter Zeit zu viele davon. Trotzdem. , „Es gibt Situationen, die nur manuell gelöst werden können. Ich hoffe, dass das Wiederauftreten solcher Situationen bereits automatisch gelöst wird, weil es Erfahrungswerte gibt. Wenn es eine andere Situation gibt, wird der Handel natürlich eingestellt“, sagte der Aufsichtschef Vorstand der Moskauer Börse. Der Handel an der Moskauer Börse wurde aufgrund des Zusammenbruchs der Märkte ab dem 28. Februar 2022 ausgesetzt. Dann begann die Handelsplattform allmählich, einige Segmente der Märkte zu öffnen. Der Markt lebt! Das ist die Hauptnachricht unserer heutigen Diskussion. Seine Aussichten sind auch gut, weil er Teil der Wirtschaft, des Finanzsektors ist, also wird er unweigerlich wie ein Phönix aus der Asche auferstehen;, betonte Schwezow. https://www.interfax.ru/business/865482 Moskauer Börse.
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Det123, 28.09.2022 17:56 Uhr
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Das Finanzministerium schließt Käufe von "freundlicher" Währung auf dem Markt in diesem Jahr nicht aus https://bcs-express.ru/novosti-i-analitika/minfin-ne-iskliuchaet-pokupok-druzhestvennoi-valiuty-na-rynke-uzhe-v-etom-godu 00
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Det123, 28.09.2022 12:18 Uhr
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Mir reichts. https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge
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