SBERBANK WKN: A1JB8N ISIN: US80585Y3080 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 9.012
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Det123, 27.09.2022 14:00 Uhr
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Also ist nun auch die Verwahrung der Sberbank Anteile auf die Raiffeisenbank übertragen wurden. Leider ändert das ja nichts grundsätzliches an der Sache.

Der Umtauschprozess hat sich damit nicht verändert. Das ist scheinbar alles so geblieben. Ich muss mir das mit den einzureichenden Unterlagen noch anschauen. Ich stelle die Übersetzungen sukzessive über meinen Blog ein.
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Brase01, 27.09.2022 13:44 Uhr
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Also ist nun auch die Verwahrung der Sberbank Anteile auf die Raiffeisenbank übertragen wurden. Leider ändert das ja nichts grundsätzliches an der Sache.
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emarosa, 27.09.2022 9:49 Uhr
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Heute folgendes Mail von JP Morgan erhalten: According to the Announcements , available at adr.com and https://www.jpmorgan.ru/en/solutions, the local custodian responsible for the forced conversion will be JSC “Raiffeisenbank”. Any communication related to the forced conversion of the depository receipts for shares of Sberbank of Russia, Rosneft Oil Company, Novorossiysk Commercial Sea Port, Mobile Telesystems and Magnit , as well as submission of the relevant information and documentation should be made to the JSC “Raiffeisenbank” in accordance with the procedure specified at https://www.raiffeisen.ru/en/corporate/depositary/?active_tab=tab-2 in the section “Forced Conversion”. Documents prepared in accordance with the guidelines previously published on www.jpmorgan.ru will be accepted by JSC “Raiffeisenbank” for review in accordance with the said procedure. All hard copy documents that have been already received or will be received by JPMBI by the latest October 11, 2022 will be passed to JSC “Raiffeisenbank” as received for further processing. Any information and documentation, submitted to JPMBI by email only, will not be processed by JPMBI and will not be transferred.
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Det123, 26.09.2022 12:01 Uhr
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26.09.2022 Russische Bankaktien und Aktien anderer Sektoren bald Penny Stocks?? Die Börsen im freien Fall. https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge
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Det123, 25.09.2022 22:27 Uhr
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Also auch dieser Weg ist versperrt. Kein Wort warum eigentlich. Der russische Weg hätte doch funktionieren können. Freedom gehört jedoch zu den 5 Brokern, die das Brokerage in Russland aufgegeben haben. Verwahrung der bisherigen umgetauschten Aktien ja. Künftiger Handel bis auf weiteres nein. https://de.freedom24.com/faq/12925-transfer-adr-gdr-russian-issuers-freedom-finance-europe
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Det123, 25.09.2022 20:13 Uhr
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Mein Eindruck ist, dass die Banken wirklich alle Register ziehen, um einen Umtausch zu verhindern. Mag natürlich sein, dass es von außen nur so aussieht, aber das geht auf keine Kuhhaut mehr, was da in den letzten sieben Monaten abgeht.

siehe hierzu meinen Blogbeitrag vom 25.09.2022 Appelle an taube Ohren, Ignoranz, fachliches und sachliches Unvermögen https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge
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emarosa, 25.09.2022 19:07 Uhr
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Emarosa im Grunde ganz einfach und doch so kompliziert. JPMorgan hat die GDR auf die Raiffeisen Russland übertragen. Das heisst, der Antrag auf Zwangsumtausch muss nun bei der Raiffeisen Russland gestellt werden. ..... das Recht haben, bei der Depotbank einen Antrag auf Zwangsumtausch solcher GDRs zu stellen . Ein solcher Antrag kann unter Beifügung der entsprechenden Unterlagen bis spätestens 11.10.2022 gestellt werden.... Das Prozedere wird jetzt genauso wie bei JPMorgan ablaufen. Beschaffung aller Unterlagen. Depotauszug, Kaufbelege, Lagerstellennachweis. Dann wieder Notar, Apostille etc.. Ich kann mir nicht vorstellen dass sie einfach automatisch tauschen können. Die russischen ADR/GDR Verwahrstellen kennen die einzelnen Depot Inhaber nicht. Die können das nur über die Lagerstellenkette zurück verfolgen. Du musst im Grunde dich im Internet bei der Raiffeisen Russland informieren welche Unterlagen sie in welcher Form brauchen. Wie gesagt, dass wird kaum von JPMorgan abweichen. Russland hat jetzt noch einmal die Umtauschfrist bis in den November verlängert. Da musst du dir letztlich einen Anwalt suchen, der für dich bei einer nicht sanktionierten Bank am besten gleich der Raiffeisen Russland ein Depot eröffnet in das du tauschen kannst. Vielleicht bietet ja auch die Raiffeisen Österreich oder Deutschland eine vereinfachte Form der Depot Eröffnung. Am besten in Österreich oder in dem Heimatland wo du lebst die Raiffeisen anrufen. Da Du deine GDR aber wahrscheinlich nicht bei einer Raiffeisenbank verwahrt hast brauchst du wahrscheinlich eine Lagerstellen Kette. Einen anderen weiß ich auch nicht. Viel Glück. Gruß Detlef. .

Danke für die Erklärung! Werde morgen bei der Raiffeisen anrufen und das abklären. Evtl. ergibt sich für mich als Österreicher bei einer österr. Bank ja doch irgendwie die Chance, den Tausch durchzuführen.
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LarsBo, 25.09.2022 16:48 Uhr
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Emarosa im Grunde ganz einfach und doch so kompliziert. JPMorgan hat die GDR auf die Raiffeisen Russland übertragen. Das heisst, der Antrag auf Zwangsumtausch muss nun bei der Raiffeisen Russland gestellt werden. ..... das Recht haben, bei der Depotbank einen Antrag auf Zwangsumtausch solcher GDRs zu stellen . Ein solcher Antrag kann unter Beifügung der entsprechenden Unterlagen bis spätestens 11.10.2022 gestellt werden.... Das Prozedere wird jetzt genauso wie bei JPMorgan ablaufen. Beschaffung aller Unterlagen. Depotauszug, Kaufbelege, Lagerstellennachweis. Dann wieder Notar, Apostille etc.. Ich kann mir nicht vorstellen dass sie einfach automatisch tauschen können. Die russischen ADR/GDR Verwahrstellen kennen die einzelnen Depot Inhaber nicht. Die können das nur über die Lagerstellenkette zurück verfolgen. Du musst im Grunde dich im Internet bei der Raiffeisen Russland informieren welche Unterlagen sie in welcher Form brauchen. Wie gesagt, dass wird kaum von JPMorgan abweichen. Russland hat jetzt noch einmal die Umtauschfrist bis in den November verlängert. Da musst du dir letztlich einen Anwalt suchen, der für dich bei einer nicht sanktionierten Bank am besten gleich der Raiffeisen Russland ein Depot eröffnet in das du tauschen kannst. Vielleicht bietet ja auch die Raiffeisen Österreich oder Deutschland eine vereinfachte Form der Depot Eröffnung. Am besten in Österreich oder in dem Heimatland wo du lebst die Raiffeisen anrufen. Da Du deine GDR aber wahrscheinlich nicht bei einer Raiffeisenbank verwahrt hast brauchst du wahrscheinlich eine Lagerstellen Kette. Einen anderen weiß ich auch nicht. Viel Glück. Gruß Detlef. .

Mein Eindruck ist, dass die Banken wirklich alle Register ziehen, um einen Umtausch zu verhindern. Mag natürlich sein, dass es von außen nur so aussieht, aber das geht auf keine Kuhhaut mehr, was da in den letzten sieben Monaten abgeht.
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Det123, 25.09.2022 12:51 Uhr
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Das hat jetzt nichts mit Sberbank zu tun, aber mit russ. GDRs und leider ist im enstprechenden Forum von Magnit ichts mehr los. Deshalb frage ich hier: kann mir jemand erklären, was es damit auf sich hat bzw. was das für mich als Anleger bedeutet? Ich verstehe es nicht ganz. "„Magnit“ PJSC informiert, dass die JPMorgan Chase Bank die Ersetzung der Depotbank ab dem 23. September 2022 angekündigt hat, in der ein Depotprogrammkonto eröffnet wird, um die Aktien des Unternehmens zu verbuchen, deren Rechte durch Regulation S und Rule 144A global zertifiziert sind Hinterlegungsscheine, mit CB "J.P. Morgan Bank International" an die Raiffeisenbank", heißt es in der Erklärung." https://fomag.ru/news-streem/raspiski-magnita-perevodyatsya-iz-depozitariya-jpmorgan-v-rayffayzenbank/

Emarosa im Grunde ganz einfach und doch so kompliziert. JPMorgan hat die GDR auf die Raiffeisen Russland übertragen. Das heisst, der Antrag auf Zwangsumtausch muss nun bei der Raiffeisen Russland gestellt werden. ..... das Recht haben, bei der Depotbank einen Antrag auf Zwangsumtausch solcher GDRs zu stellen . Ein solcher Antrag kann unter Beifügung der entsprechenden Unterlagen bis spätestens 11.10.2022 gestellt werden.... Das Prozedere wird jetzt genauso wie bei JPMorgan ablaufen. Beschaffung aller Unterlagen. Depotauszug, Kaufbelege, Lagerstellennachweis. Dann wieder Notar, Apostille etc.. Ich kann mir nicht vorstellen dass sie einfach automatisch tauschen können. Die russischen ADR/GDR Verwahrstellen kennen die einzelnen Depot Inhaber nicht. Die können das nur über die Lagerstellenkette zurück verfolgen. Du musst im Grunde dich im Internet bei der Raiffeisen Russland informieren welche Unterlagen sie in welcher Form brauchen. Wie gesagt, dass wird kaum von JPMorgan abweichen. Russland hat jetzt noch einmal die Umtauschfrist bis in den November verlängert. Da musst du dir letztlich einen Anwalt suchen, der für dich bei einer nicht sanktionierten Bank am besten gleich der Raiffeisen Russland ein Depot eröffnet in das du tauschen kannst. Vielleicht bietet ja auch die Raiffeisen Österreich oder Deutschland eine vereinfachte Form der Depot Eröffnung. Am besten in Österreich oder in dem Heimatland wo du lebst die Raiffeisen anrufen. Da Du deine GDR aber wahrscheinlich nicht bei einer Raiffeisenbank verwahrt hast brauchst du wahrscheinlich eine Lagerstellen Kette. Einen anderen weiß ich auch nicht. Viel Glück. Gruß Detlef. .
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LarsBo, 25.09.2022 2:26 Uhr
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Lars, ich sehe das so. Die Broker haben die ADR auf 0 gesetzt, da es im Westen keine Kursfindung mehr gibt. Deswegen haben die hinterlegten Aktien an der Heimatbörse immer noch einen Wert. Ich bin gespannt auf die Höhe der künftigen Depotgebühren der Broker. Wenn sie den Wert auf 0 setzen, können diese ja nicht allzu hoch sein. Selbst wenn die ADR nicht mehr gehandelt werden und keinen Wert ausweisen besteht das Gläubigerrecht aus dem DR-Vertrag weiter. Es gibt meiner Meinung nach überhaupt keinen Grund und auch keine rechtliche Grundlage des B r o k e r s die ADR auszubuchen. Die ADR könnten meiner Meinung nach nur auf Veranlassung des ADR-Ausgebers ausgebucht werden. Also bei Wandlung oder Konkurs der Aktiengesellschaft, die hinter den hinterlegten Aktien steht. ADR können nur dann wertlos sein, wenn die Aktiengesellschaft der hinterlegten Aktien pleite geht. Punkt aus. Ansonsten hast du immer ein Gläubigerrecht gegen den ADR-Ausgeber (bei Sber JPMorgan) auf Herausgabe der Aktien oder einen vermeintlichen Verkaufserlös bei Zwangsumwandlung und Zwangsverkauf. Selbst wenn der ADR-Ausgeber pleite geht hast du ein Herausgaberecht aus dem DR-Vertrag an ein Sondervermögen, welches nicht in die Konkursmasse des ADR-Ausgebers fällt. Es gibt überhaupt keinen Grund und meiner Meinung auch keine rechtliche Handhabe die ADR auszubuchen. Wie immer nur meine Meinung. Gruß Detlef

Danke Det wie immer für deine Einschätzung 😺
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emarosa, 25.09.2022 1:07 Uhr
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Das hat jetzt nichts mit Sberbank zu tun, aber mit russ. GDRs und leider ist im enstprechenden Forum von Magnit ichts mehr los. Deshalb frage ich hier: kann mir jemand erklären, was es damit auf sich hat bzw. was das für mich als Anleger bedeutet? Ich verstehe es nicht ganz. "„Magnit“ PJSC informiert, dass die JPMorgan Chase Bank die Ersetzung der Depotbank ab dem 23. September 2022 angekündigt hat, in der ein Depotprogrammkonto eröffnet wird, um die Aktien des Unternehmens zu verbuchen, deren Rechte durch Regulation S und Rule 144A global zertifiziert sind Hinterlegungsscheine, mit CB "J.P. Morgan Bank International" an die Raiffeisenbank", heißt es in der Erklärung." https://fomag.ru/news-streem/raspiski-magnita-perevodyatsya-iz-depozitariya-jpmorgan-v-rayffayzenbank/
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Det123, 24.09.2022 21:21 Uhr
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Ich habe mir heute ein paar Gedanken gemacht. Nun klappt ja der westliche Weg nicht. Der russische Weg klappt ja anscheinend bei Einzelfällen, allerdings werden ja bei der angestrebten Annektierung ukrainischen Staatsgebietes voraussichtlich auch die verbliebenen russischen Banken sanktioniert. Wenn dies passieren sollte, könnten die Aktien auf Jahrzehnte blockiert sein, auf die Dividenden gibt es ja ohnehin keinen Zugriff. Für mich ist dieses Szenario (das sich ja ggf. noch weiter verschärfen kann) keine Option mehr. Zumal ja auch von russischer Seite immer offensiver angedeutet wird, dass die Vermögen der Westler enteignet oder doch zumindest zweckentfremdet werden könnten. Dadurch bin ich jetzt auf dem Trichter, dass ich meine ADRs im Depot lasse und einfach darauf hoffe, dass sie nicht einfach wertlos ausgebucht werden, sondern der Verlust in den Verlusttopf geht. Damit sind immerhin 26.375% des Investments gerettet, sofern man später Gewinne macht. Meine größte Sorge ist nun, dass die Broker die ADRs nun tatsächlich irgendwann einfach als wertlos ausbuchen und wir mit 100% Verlust zurückbleiben. Wie ist eure Meinung dazu? Kann das passieren?

Lars, ich sehe das so. Die Broker haben die ADR auf 0 gesetzt, da es im Westen keine Kursfindung mehr gibt. Deswegen haben die hinterlegten Aktien an der Heimatbörse immer noch einen Wert. Ich bin gespannt auf die Höhe der künftigen Depotgebühren der Broker. Wenn sie den Wert auf 0 setzen, können diese ja nicht allzu hoch sein. Selbst wenn die ADR nicht mehr gehandelt werden und keinen Wert ausweisen besteht das Gläubigerrecht aus dem DR-Vertrag weiter. Es gibt meiner Meinung nach überhaupt keinen Grund und auch keine rechtliche Grundlage des B r o k e r s die ADR auszubuchen. Die ADR könnten meiner Meinung nach nur auf Veranlassung des ADR-Ausgebers ausgebucht werden. Also bei Wandlung oder Konkurs der Aktiengesellschaft, die hinter den hinterlegten Aktien steht. ADR können nur dann wertlos sein, wenn die Aktiengesellschaft der hinterlegten Aktien pleite geht. Punkt aus. Ansonsten hast du immer ein Gläubigerrecht gegen den ADR-Ausgeber (bei Sber JPMorgan) auf Herausgabe der Aktien oder einen vermeintlichen Verkaufserlös bei Zwangsumwandlung und Zwangsverkauf. Selbst wenn der ADR-Ausgeber pleite geht hast du ein Herausgaberecht aus dem DR-Vertrag an ein Sondervermögen, welches nicht in die Konkursmasse des ADR-Ausgebers fällt. Es gibt überhaupt keinen Grund und meiner Meinung auch keine rechtliche Handhabe die ADR auszubuchen. Wie immer nur meine Meinung. Gruß Detlef
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