Drei Kräfte kommen zusammen
Warum dies die wichtigste Kupfer-Story des Jahres 2024 sein könnte
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SBERBANK WKN: A1JB8N ISIN: US80585Y3080 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 9.012
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emarosa, 25.08.2022 19:14 Uhr
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Ich habe zu meinen Magnit-GDRs, die ich für einen Umtausch übertragen wollte, soeben folgende Nachricht von Flatex erhalten: ""Nach aktuellem Stand (25.08.22, 12:15 Uhr) weisen die unten aufgeführten Gattungen, die folgenden Stati auf: US55953Q2021 –> Blocking active Bitte beachten Sie darüber hinaus, dass für die blockierten Gattungen gilt, dass alle Settlement-Wege (Domestic, Internal und Bridge) vom Blocking betroffen sind. Derzeit ist kein Depotübertrag möglich ist." Kann mir jemand erklären, warum das plötzlich blockiert ist??
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blitzi1277, 25.08.2022 12:04 Uhr
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China wird Krieg mit seinen Nachbarn anzetteln. China braucht strategisch wichtige Inseln im Pazifik. Die liegen mit 114 Ländern im Clinch. Mit der Einnahme von Taiwan werden sie sanktioniert und die Aktien im Westen delistet. Mit dem Rückzug der Unternehmen in den USA bauen sie schon vor. China ist auf gnadenloses Wachstum ausgelegt. Letztlich nutzt denen die Seidenstraße auch nichts. Wir stehen vor einer Neuordnung der weltwirtschaft einschließlich einer neuen Devisen Ordnung. Die Türkei wird künftig ganz wichtig werden. Als Bindeglied zwischen Europa und Zentralasien erschließt sie einen riesigen Wirtschaftsraum. IGut warten wir es ab. .

Ja, so sieht es tatsächlich aus.
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Det123, 25.08.2022 10:41 Uhr
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/hongkong-listing-im-fokus-exodus-von-der-nyse-zahlreiche-grosse-china-aktien-kehren-der-wall-street-den-ruecken-zu-11655498 Liegt vermutlich auch am ganze russischen ADR Theaters des Westens. Zumindest mehr als verständlich.

China wird Krieg mit seinen Nachbarn anzetteln. China braucht strategisch wichtige Inseln im Pazifik. Die liegen mit 114 Ländern im Clinch. Mit der Einnahme von Taiwan werden sie sanktioniert und die Aktien im Westen delistet. Mit dem Rückzug der Unternehmen in den USA bauen sie schon vor. China ist auf gnadenloses Wachstum ausgelegt. Letztlich nutzt denen die Seidenstraße auch nichts. Wir stehen vor einer Neuordnung der weltwirtschaft einschließlich einer neuen Devisen Ordnung. Die Türkei wird künftig ganz wichtig werden. Als Bindeglied zwischen Europa und Zentralasien erschließt sie einen riesigen Wirtschaftsraum. IGut warten wir es ab. .
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blitzi1277, 25.08.2022 9:21 Uhr
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/hongkong-listing-im-fokus-exodus-von-der-nyse-zahlreiche-grosse-china-aktien-kehren-der-wall-street-den-ruecken-zu-11655498 Liegt vermutlich auch am ganze russischen ADR Theaters des Westens. Zumindest mehr als verständlich.
B
Brase01, 25.08.2022 8:30 Uhr
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Es wäre super wenn wir zum Zwangsumtausch nochmal die Schritte aufzeigen könnten. 1. alle Dokumente plus Auftrag (wie auf Det123 seiner Seite danke dafür) einholen und erstellen 2. Auftrag mit den Dokumenten an JPM Russia per Email senden 3. JPM eröffnet in Russland ein Depotkonto auf meinen Namen und buchen die Stammaktien dort ein 4. Aktien sind bis auf weiteres gesperrt. 5. Eine Ausbuchung der ADR bei dem deutschen Broker ist unklar 6. die Kosten für den Zwangsumtauschen sind aktuell noch unklar 7. Wie eine Legitimation später vorzunehmen ist und wie ein eventueller Verkauf oder Übertrag zu einem Broker mit Moex Anbindung funktionieren kann ist auch noch unklar 8. Die Frist für die Beantragung ist Mitte Oktober. Wer noch mehr Infos hat gerne bitte ergänzen.
D
Det123, 25.08.2022 8:00 Uhr
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Freedom nimmt aber keine Sber ADR auf die lehnen das ab. Bei anderen ADR machen sie es wohl aber nicht bei Sber.

Danke für die Info.
B
Brase01, 25.08.2022 6:40 Uhr
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Freedom nimmt aber keine Sber ADR auf die lehnen das ab. Bei anderen ADR machen sie es wohl aber nicht bei Sber.
D
Det123, 24.08.2022 21:23 Uhr
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Naja, wenn die Kosten zu hoch sind, kann ich es auch über Freedom umtauschen, deshalb die Frage. Dort zahlt man 100€ pro Position für den Übertrag und 3% des Wertes.

Du hättest einen großen Vorteil. Wenn freedom auch eine Handelszulassung als Broker an der MOEX hat.. Dann hast du ein gutes Los gezogen würde ich meinen. Viel Glück.
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emarosa, 24.08.2022 21:16 Uhr
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Kosten. Es geht im Moment nicht um die Kosten sondern wie ich mein Vermögen rette. Der entscheidende Punkt ist doch. Bin ich selbst in der Lage den Zwangsumtausch in die Wege zu leiten oder muss ich einen Rechtsanwalt bzw Notar wegen einer Beglaubigung von Depot- und Kontenunterlagen beauftragen. Die kostengünstigste Lösung dürfte der Verkauf über ADR-Ausgebers (JPMorgan, Mellon oder Citi, Bank of NewYork) sein. Die tauschen zu einer festen Gebühr und beauftrage einen russischen Makler. Sowohl der Makler als auch der ADR-Ausgeber erhalten eine Verkaufsgebühr. Da müsst ihr einmal in den ADR-Bedingungen nachlesen. Ihr spart euch die Gebühren für ein weiteres Depot bzw. Notar und Makler. Der Nachteil ist jedoch. Ihr wisst nicht welchen Kurs der ADR-Ausgeber erzielt ob er die Aktien verramscht. Da kommen innerhalb einer kurzen Zeit M i l l i a r d e n von Aktien auf dem Markt. Welchen vernünftigen Kurs wollt ihr da erwarten. Zwangsumtausch durch Russland. Ob die ADR-Ausgeber die normale Umtauschgebühr verlangen können weiß ich nicht. Ihr habt dann wenn ihr mehrere unterschiedliche russische Aktiengattungen habt bei den verschiedenen ADR Ausgebern ein entsprechendes Depot in das die Aktien eingebucht werden. Dann habt ihr immer noch keinen Broker, der eure Aktien verkauft. Also sucht ihr euch einen Broker. Der Broker arbeitet aber zum Beispiel nur mit anderen Verwahrstellen zusammen (also nicht mit JPMorgan etc.) sondern sagt euch. Ihr müsst euer Aktien auf ein Depot übertragen mit einer Verwahrstelle mit der wir zusammen arbeiten. So, dann fangt ihr wieder bei 0 an. Ihr müsst ein Konto/Depot eröffnen und einen Broker beauftragen. Es kann sein, dass ihr euch wieder vor Ort in Russland legitimieren müsst. Entweder fliegt ihr nach Russland oder beauftragt wieder einen Notar euch vor Ort zu legitimieren. Dann müsst ihr auch noch die Papiere von JPMorgan etc. auf die Lagerstelle des neuen Brokers übertragen. Nach meiner Kenntnis (wie im Forum beschrieben) kostet die Beauftragung eines Anwalts oder Notars, der die Depots-/Konten in Russland einrichtet einschließlich Wertpapierübertrag etwa 3 - 10 % eures Aktienwertes zu einem bestimmten Stichtages. Da dürften schnell 3000 - 5000 Euro zusammen kommen. Bei kleineren Depots sicherlich geringere Gebühren. Nun müsst ihr überlegen. Nehmen wir an ihr habt 50 TEURO Wert in euern Depots. Wenn ihr über den ADR-Ausgeber (JPMorgan etc.) die Aktien zwangsverkaufen lasst. Bekommt ihr dann einen Ramschpreis . Dann nutzt euch das gar nichts. Oder suche ich mir einen Broker (über Notar etc.) und zahle wegen mir 2000 Euro Gebühr. Wenn ich dann noch für einen Verkauf beispielsweise auch nur 40.000 Euro sgtatt der 50.000 Euro bekomme relativieren sich die 2000 Euro Gebühr. Beim Zwangsverkauf des ADR-Ausgebers erhaltet ihr vielleicht nur 5000 oder 20.000 Euro. Keine Ahnung. Im Moment sehe ich nur zwei Optionen. Entweder ihr lasst die Aktien durch den ADR-Ausgeber wandeln und verkaufen oder ihr nehmt das Heft selbst in die Hand und beantragt selbst einen Zwangsumtausch. Selbst wenn ihr jetzt als dritte Option einen Rechtsanwalt/Notar zur Vertretung eurer Interessen betraut Soviel mir bekannt ist hapert es im Moment an einer Depoteröffnung mit Makleranbindung an der russischen Börse. Ihr könnt es über freedom 24 versuchen. Da hättet ihr ein Depot und einen Broker in einer Hand. Wie seriös die sind vermag ich nicht zu beurteilen. Ihr seht also, die einfache Frage nach den Kosten kann man im Moment gar nicht seriös beantworten. In diesem Sinne. Alles ohne mein Obligo. Gruß Detlef

Naja, wenn die Kosten zu hoch sind, kann ich es auch über Freedom umtauschen, deshalb die Frage. Dort zahlt man 100€ pro Position für den Übertrag und 3% des Wertes.
D
Det123, 24.08.2022 20:36 Uhr
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Ja das mit den Kosten würde mich auch mal interessieren und da ich eine große Position habe überlege ich halt echt was jetzt besser ist.

Kosten. Es geht im Moment nicht um die Kosten sondern wie ich mein Vermögen rette. Der entscheidende Punkt ist doch. Bin ich selbst in der Lage den Zwangsumtausch in die Wege zu leiten oder muss ich einen Rechtsanwalt bzw Notar wegen einer Beglaubigung von Depot- und Kontenunterlagen beauftragen. Die kostengünstigste Lösung dürfte der Verkauf über ADR-Ausgebers (JPMorgan, Mellon oder Citi, Bank of NewYork) sein. Die tauschen zu einer festen Gebühr und beauftrage einen russischen Makler. Sowohl der Makler als auch der ADR-Ausgeber erhalten eine Verkaufsgebühr. Da müsst ihr einmal in den ADR-Bedingungen nachlesen. Ihr spart euch die Gebühren für ein weiteres Depot bzw. Notar und Makler. Der Nachteil ist jedoch. Ihr wisst nicht welchen Kurs der ADR-Ausgeber erzielt ob er die Aktien verramscht. Da kommen innerhalb einer kurzen Zeit M i l l i a r d e n von Aktien auf dem Markt. Welchen vernünftigen Kurs wollt ihr da erwarten. Zwangsumtausch durch Russland. Ob die ADR-Ausgeber die normale Umtauschgebühr verlangen können weiß ich nicht. Ihr habt dann wenn ihr mehrere unterschiedliche russische Aktiengattungen habt bei den verschiedenen ADR Ausgebern ein entsprechendes Depot in das die Aktien eingebucht werden. Dann habt ihr immer noch keinen Broker, der eure Aktien verkauft. Also sucht ihr euch einen Broker. Der Broker arbeitet aber zum Beispiel nur mit anderen Verwahrstellen zusammen (also nicht mit JPMorgan etc.) sondern sagt euch. Ihr müsst euer Aktien auf ein Depot übertragen mit einer Verwahrstelle mit der wir zusammen arbeiten. So, dann fangt ihr wieder bei 0 an. Ihr müsst ein Konto/Depot eröffnen und einen Broker beauftragen. Es kann sein, dass ihr euch wieder vor Ort in Russland legitimieren müsst. Entweder fliegt ihr nach Russland oder beauftragt wieder einen Notar euch vor Ort zu legitimieren. Dann müsst ihr auch noch die Papiere von JPMorgan etc. auf die Lagerstelle des neuen Brokers übertragen. Nach meiner Kenntnis (wie im Forum beschrieben) kostet die Beauftragung eines Anwalts oder Notars, der die Depots-/Konten in Russland einrichtet einschließlich Wertpapierübertrag etwa 3 - 10 % eures Aktienwertes zu einem bestimmten Stichtages. Da dürften schnell 3000 - 5000 Euro zusammen kommen. Bei kleineren Depots sicherlich geringere Gebühren. Nun müsst ihr überlegen. Nehmen wir an ihr habt 50 TEURO Wert in euern Depots. Wenn ihr über den ADR-Ausgeber (JPMorgan etc.) die Aktien zwangsverkaufen lasst. Bekommt ihr dann einen Ramschpreis . Dann nutzt euch das gar nichts. Oder suche ich mir einen Broker (über Notar etc.) und zahle wegen mir 2000 Euro Gebühr. Wenn ich dann noch für einen Verkauf beispielsweise auch nur 40.000 Euro sgtatt der 50.000 Euro bekomme relativieren sich die 2000 Euro Gebühr. Beim Zwangsverkauf des ADR-Ausgebers erhaltet ihr vielleicht nur 5000 oder 20.000 Euro. Keine Ahnung. Im Moment sehe ich nur zwei Optionen. Entweder ihr lasst die Aktien durch den ADR-Ausgeber wandeln und verkaufen oder ihr nehmt das Heft selbst in die Hand und beantragt selbst einen Zwangsumtausch. Selbst wenn ihr jetzt als dritte Option einen Rechtsanwalt/Notar zur Vertretung eurer Interessen betraut Soviel mir bekannt ist hapert es im Moment an einer Depoteröffnung mit Makleranbindung an der russischen Börse. Ihr könnt es über freedom 24 versuchen. Da hättet ihr ein Depot und einen Broker in einer Hand. Wie seriös die sind vermag ich nicht zu beurteilen. Ihr seht also, die einfache Frage nach den Kosten kann man im Moment gar nicht seriös beantworten. In diesem Sinne. Alles ohne mein Obligo. Gruß Detlef
B
Brase01, 24.08.2022 18:52 Uhr
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Ja das mit den Kosten würde mich auch mal interessieren und da ich eine große Position habe überlege ich halt echt was jetzt besser ist.
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emarosa, 24.08.2022 18:37 Uhr
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Die Entscheidung wird vom jeweiligen Einzelfalll und von der in Russland angelegten Vermögens Größe abhängen. Das Dilemma ist, dass du deine Entscheidung aufgrund vieler unbekannter Faktoren treffen musst. Erst im Nachhinein kannst du sehen welches die richtiige oder falsche Entscheidung war. Ich präferiere für mich im Moment den Zwangsumtausch wohl wissend der jahrelangen Unwägbarkeiten, die mich erwarten. Alles ohne mein Obligo. Gruß Detlef.

Würden bei einem Zwangsumtausch Gebühren anfallen? Oder inwiefern würdest du das von deiner Positionsgröße abhängig machen?
D
Det123, 24.08.2022 18:32 Uhr
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Also es hat natürlich den Vorteil sollte der Zwangsumtausch wirklich funktionieren das man erstmal die Aktien hat. Eine Verfügbarkeit ist zwar dann ebenfalls nicht möglich aber ein Zwangsverkauf wird man damit umgehen. Leider sind die Unwägbarkeiten der steuerlichen Behandlung und auch der jeweiligen Rechtsansprüche echt schwierig. Ebenfalls nicht zu wissen wie man irgendwann mal einen Verkauf anstoßen kann und den Verkaufserlös erhalten kann macht die Entscheidung auch nicht einfacher. Was sind denn eure Tendenzen wie ihr vorgeht?

Die Entscheidung wird vom jeweiligen Einzelfalll und von der in Russland angelegten Vermögens Größe abhängen. Das Dilemma ist, dass du deine Entscheidung aufgrund vieler unbekannter Faktoren treffen musst. Erst im Nachhinein kannst du sehen welches die richtiige oder falsche Entscheidung war. Ich präferiere für mich im Moment den Zwangsumtausch wohl wissend der jahrelangen Unwägbarkeiten, die mich erwarten. Alles ohne mein Obligo. Gruß Detlef.
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