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SBERBANK WKN: A1JB8N ISIN: US80585Y3080 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 9.029
Beamta
Beamta, 21.11.2023 9:04 Uhr
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Das ist eine Liquidation von Restbeständen. Das hat mit Dividenden auf Adrs nichts zu tun. Es gibt Derivate Instrumente, die haben eine Endlaufzeit. Da du in Russland als böser Ausländer aufgrund der Sanktionen nicht mehr handeln bzw. verlängern kannst, werden diese Positionen geschlossen. Diese haben dann noch einen Restwert, der ausgeschüttet wird.

So habe ich das auch verstanden. Ärgerlich, weil lediglich ein Mikroanteil überwiesen wurde. Bedanken dürfen sich die dergestalt Enteigneten bei den "Richtigen" - RUS hat sich schließlich nicht selbst sanktioniert.
D
Det123, 21.11.2023 8:24 Uhr
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Mich hat es gewundert, dass ich gestern vom Broker (TR) ohne weitere Erläuterungen eine "Gutschrift Ausschüttung" von mscj russia bekommen hat. Wenn ich es richtig sehe, haben die Gаuner einfach die Position aufgelöst, denn der ETF ist nicht mehr im Depot zu sehen.

Das ist eine Liquidation von Restbeständen. Das hat mit Dividenden auf Adrs nichts zu tun. Es gibt Derivate Instrumente, die haben eine Endlaufzeit. Da du in Russland als böser Ausländer aufgrund der Sanktionen nicht mehr handeln bzw. verlängern kannst, werden diese Positionen geschlossen. Diese haben dann noch einen Restwert, der ausgeschüttet wird.
Beamta
Beamta, 21.11.2023 6:23 Uhr
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Mich hat es gewundert, dass ich gestern vom Broker (TR) ohne weitere Erläuterungen eine "Gutschrift Ausschüttung" von mscj russia bekommen hat. Wenn ich es richtig sehe, haben die Gаuner einfach die Position aufgelöst, denn der ETF ist nicht mehr im Depot zu sehen.
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Det123, 21.11.2023 6:14 Uhr
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Wie geht das, dass msci russia immer die dividende ausschüttet und die adr nicht? Der msci besteht doch auch aus adr

Die MSCI erhalten und schütten keine Dividenden auf russische ADR aus.. Das war schon einmal Thema in einem Forum. Selbst die adr Ausgeber, die die ADR in Sondervermögen halten, erhalten keine Dividenden. Nur die Original Aktien sind Dividenden berechtigt. Diese Zahlungen basierten auf Glattstelllungen von anderen Positionen im Fonds, die mit den ADR nichts zu tun haben. Das können beispielsweise auch Auflösungen von Swaps gewesen sein. Die Fonds bilden oftmals bestimmte indices durch andere Derivate Produkte einfach nach.
D
DeichseIhirsch, 20.11.2023 22:28 Uhr
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Wie geht das, dass msci russia immer die dividende ausschüttet und die adr nicht? Der msci besteht doch auch aus adr
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Brase01, 17.11.2023 9:10 Uhr
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Der Gewinn des russischen Bankensektors hat seit Anfang des Jahres 2,7 Billionen Rubel erreicht. Die Erholung der Nachfrage nach Hypotheken, Währungsumwertungen und die umgekehrte Dynamik der Reserven waren der Hauptgrund für das Wachstum. Als Branchenführer nimmt die Sberbank all das Positive auf, was sich in ihrem Bericht für die 9 Monate 2023 widerspiegelt. So stieg der Nettozinsertrag im Berichtszeitraum auf 1,8 Billionen Rubel aufgrund einer Verbesserung der Bilanzstruktur, einer Erhöhung der Geschäftsmargen und einer Erhöhung des Betriebsvolumens. Lassen Sie mich Sie daran erinnern, dass die Bank es für das gesamte Jahr 2022 geschafft hat, ähnliche Zahlen zu zeigen. Die Nettozinsmarge stieg auf 6%, während die Qualität des Kreditportfolios erhalten bleibt. Die Nettoprovisionseinnahmen beliefen sich auf 553,5 Milliarden Rubel, gegenüber 697 Yards für das gesamte Jahr 2022. Der Grund für diese Dynamik ist das Wachstum der Einnahmen aus Bankkartentransaktionen und Abwicklungs- und Bargelddienstleistungen. Die Zahl der aktiven Einzelkunden stieg um 1,2 Millionen auf 107,6 Millionen Menschen. Die Zahl der aktiven Firmenkunden wächst ebenfalls auf 3,1 Millionen Ende September. Sber setzt seine technologische Transformation erfolgreich fort. Führt künstliche Intelligenz ein und erweitert das Ökosystem. Die Zahl der SberPrime-Abonnenten beträgt Ende September 6,2 Millionen Menschen, und die einzelnen Benutzer der Sberbank Online MAU stiegen um 2,4 Millionen Menschen auf 81 Millionen. Ein weiterer positiver Aspekt ist die Wiederwahl von Herman Gref in die Position des Leiters der Kreditorganisation sowie seine Erklärung zur Erhaltung der Größe und Häufigkeit der Dividendenzahlungen. Es lohnt sich jedoch, die Rhetorik zu berücksichtigen: "Wir planen keine sehr ernsthaften Änderungen in der Dividendenpolitik". Wir sollten auf die endgültige Verabschiedung der neuen Dividendenpolitik am 5. Dezember warten. Wenn Sie voraus sind, können wir 25 Rubel pro Aktie der in nur 9 Monaten angesammelten Dividenden erhalten, was uns auf 9,2% der Rendite ausrichtet. Dies basiert auf einem Gewinn von 1,2 Billionen Rubel im Berichtszeitraum. Und wenn Sie dort das 4. Quartal hinzufügen, wird die Rendite die zweistelligen Werte überschreiten. All dies zwingt mich, die Aktien der Bank weiterhin fest zu halten.
D
Det123, 14.11.2023 11:54 Uhr
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Zur Post vom S Broker muss ich anmerken, dass ich vor Wochen in Sachen Sberbank angeschrieben wurde, dass ich mich um eine Ausnahmegenehmigung kümmern soll. Dabei war von vornherein klar, dass die sberbank sanktioniert ist und ein Tausch nicht in Frage kommt. Man hätte seitens der Bundesbank von Anfang an eine Liste veröffentlichen sollen, für welche Aktien ein Tausch in Frage kommt. Nichts dergleichen haben sie auf die Reihe gekriegt. Das mit dem Broker ist noch das I Tüpfelchen fachlicher Kompetenz.
D
Det123, 13.11.2023 16:14 Uhr
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Post vom s broker. Leider können Sberbank-ADRs noch nicht an dem Umtausch teilnehmen. Sberbank bleibt weiterhin sanktioniert. Weitere Informationen liegen uns nicht vor. Wir informieren Sie in Ihrer Postbox, sollte sich eine Umtauschmöglichkeit bei S Broker ergeben.
D
Det123, 10.11.2023 16:02 Uhr
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Sammelklagen gegen ADR Ausgeber?? Es ist schon fast ein Novum, dass sich eine Interessengemeinschaft für Kapitalanleger oder sowie in den Foren mit einem möglichen Klageweg gegen die ADR-Ausgeber in den USA auseinander setzt. Mit Newsletter Nr. 23 beschäftigt sich die SdK mit einem Klageweg in den USA und auch im *** Forum wird dieses Thema aufgegriffen. In meinen Blogbeiträgen hatte ich mich in den letzten Tagen mit den Gesetzen im Wertpapierrecht auseinander gesetzt (Gesetze, die die Wertpapierbranche in den USA regeln). Die aktuelle Aktion mit den Ausnahmegenehmigungen ist krachend gescheitert. Ein von Russland angedachter Vermögenstausch ist meiner Meinung nach undurchführbar. Mit jedem Tag, wo die Anleger von den Beteiligten, den  ADR-Ausgebern, Verwahrstellen und Brokern hingehalten oder hinters Licht geführt werden, wird der Ruf nach Verantwortlichkeiten lauter werden. Die Amerkican Depositary Receipts auf russische Aktien sind nach US-Recht ausgegeben worden. Die ADR-Ausgeber sind US-Banken bzw. im Fall der Deutschen Bank deren Repräsentanz in den USA zuständig.  Meine Fragen an die ADR-Ausgeber: - warum wurden keine Nominee-Konten (Treuhandkonten) errichtet? - warum wurden ADR-Überträge mit dem Vorwand der low priced securities verhindert? - wieso konnten Wertpapiere bei einzelnen DR-Programmen verschwinden? - warum werden die mismatches nicht endlich geklärt und die Bücher geöffnet? - warum konnten beispielsweise im Fall Magnit Anleger über die Verwahrstelle Euroclear verkaufen und bei Clearstream nicht? - wie erklärt es sich, dass bei der Citi in fast alle DR-Programmen der Pro-Ration Faktor Anwendug findet? - warum werden die offenen Positionen der short seller nicht geklärt? - hat die interne Aufsicht der ADR-Ausgeber, Verwahrstellen und US-Bankenaufsicht  versagt? Solange diese Fragen, vor allem in Bezug aufgrund von mismatches von den Verantwortlichen nicht geklärt sind, ist davon auszugehen, dass die Aktienbestände für eine Belieferung von ADR. n i c h t  vorhanden sind.. Vollständiger Artikel https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/sammelklagen-in-den-usa-gegen-adr-ausgeber
T
Token0815, 09.11.2023 19:28 Uhr
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Hallo Leute, mal einen Link wie es tatsächlich mit dem Konflikt aussieht. https://youtu.be/Ws0wX6ZTjkk?si=d5i3hBUHepN3dmbM
D
Det123, 08.11.2023 15:09 Uhr
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Die SdK hat in ihrem Newsletter 23 zu Gerüchten über abhanden gekommene Aktien Stellung bezogen: "​In diversen Internetforen sind in den zurückliegenden Wochen Gerüchte aufgekommen, dass diverse Banken, welche ADRs emittiert hatten, die von den Anlegern eingesammelten Gelder nicht in Stammaktien der jeweiligen Unternehmen investiert hätten. Des Weiteren haben weder US-Aufseher noch die russischen Unternehmen jemals Unstimmigkeiten dies bezüglich festgestellt bzw. russische Unternehmen abgestritten, dass entsprechende Stammaktien für die Ausstehenden ADRs hinterlegt sind;. In dem Artikel https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/russische-Aktien-wo-sind-sie-geblieben. Wird dem heftigst widersprochen.
B
Brase01, 07.11.2023 19:22 Uhr
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Erste Verkäufe / Gerüchte über Bestand an Stammaktien Sehr geehrte Damen und Herren, nachfolgend erhalten Sie Neuigkeiten zur aktuellen Situation in Bezug auf russische Wertpapiere bzw. Fonds mit Schwerpunkt russische Aktien. Mittlerweile wurden die ersten Depositary Receipts, konkret der GDR Magnit PJSC, ISIN: US55953Q2021, verkauft. Bei einem derzeitigen Referenzkurs an der Moskauer Börse von ca. 12,08 Euro pro GDR-Anteil wurden die Wertpapiere zu ca. 4,85 Euro abgerechnet. Es erfolgte somit ein 50%-Abschlag zzgl. 10% Steuern/Abgaben. Ausgezahlt wurden nur 40% des tatsächlichen Referenzwerts. Die Veräußerung dürfte in naher Zukunft auch die beendeten ADR-Programme betreffen. Nachdem Anleger von DRs Zertifikate und keine Aktien erworben haben, liegt die Entscheidung über eine Veräußerung der hinterlegten Aktien beim Emittenten, also regelmäßig bei der US-Bank. Die ADRs sind zumeist nach US- amerikanischem Recht begeben. Daher wäre bei einer Klage auch US- amerikanisches Recht anwendbar. Gegen den Verkauf an sich kann sich ein Anleger aus unserer Sicht nicht wehren. Er könnte höchstens den Emittenten verklagen, weil die Wertpapiere vermeintlich zu günstig verkauft worden sind. Dies dürfte unserer Einschätzung nach allerdings schwierig werden, da aufgrund des Krieges und der wechselseitigen Sanktionen eine äußerst unsichere Rechtslage herrscht. Zudem dürfte der Schadensnachweis schwierig sein, da wohl schwer nachweisbar ist, dass die Aktien zu einem signifikant höheren Preis hätten verkauft werden können. Schließlich wären die Klagen wie oben dargestellt nach US-Recht zu führen, daher wäre die Mandatierung eines Rechtsanwalts mit Kenntnissen im US-Recht erforderlich. Unserer Erfahrung nach arbeiten diese Rechtsanwälte mit Stundensätzen von bis zu 1.000 USD. Daher können wir ein Klageverfahren schon aus Kostengründen nur bei sehr hohen Positionen empfehlen. Gerüchte über den Bestand an Stammaktien In diversen Internetforen sind in den zurückliegenden Wochen Gerüchte aufgekommen, dass diverse Banken, welche ADRs emittiert hatten, die von den Anlegern eingesammelten Gelder nicht in Stammaktien der jeweiligen Unternehmen investiert hätten. Dies sei der tatsächliche Grund, wieso in vielen Fällen kein Umtausch der ADRs in Stammaktien möglich sei. Diese Gerüchte können wir nicht bestätigen, da es hierzu keinerlei Anhaltspunkte gibt. Es ist auch einigen Mitgliedern sowohl auf dem regulären Weg als auch auf dem „russischen“ https://sdk.org/assets/Klageverfahren/Russland/Russische-Wertpapiere-23-Erste-Verkaeufe-Geruechte-ueber-Bestand-an-Stammaktien.pdf
A
ADRler, 05.11.2023 15:05 Uhr
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Irgendwann wird der Konflikt eingefroren oder sogar ein Frieden kommen.
D
Det123, 04.11.2023 0:26 Uhr
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MOSKAU. 2. November (Interfax) - Die Sberbank diskutiert derzeit keine spezifischen Pläne, ihre eigenen Aktien von Gebietsfremden zurückzukaufen, sagte Vizepräsident und CFO Taras Skvortsov während einer Telefonkonferenz mit Analysten. "In Bezug auf den Rückkauf von Aktien von Gebietsfremden haben wir die Angelegenheit kommentiert. Wir überprüfen alle Möglichkeiten, die heute für die Geschäftsentwicklung bestehen [...]. Wir diskutieren derzeit jedoch keine spezifischen Transaktionen, und wir haben derzeit keine spezifischen Pläne, die angekündigt werden könnten", sagte Skvortsov.

Der Vorstand der Sberbank hat letztlich nicht über einen möglichen Rückkauf zu entscheiden, bestenfalls eine Beratungsfunktiion. . Mehrheitseigentümer ist der russische Staat. Letztlich wird es eine politische Entscheidung, wie es weiter geht. Weder ein Rückkauf noch eine Enteignung dürften aktuell auf der Tagesordnung stehen. Bei einem Rückkauf weit unter Wert würde man die Verbindung zu wichtigen westlichen Kapitalgebern kappen. Eine Enteignung dürfte auch nicht anstehen. Dann dürften auch die versteckten Vermögen von Putin und seiner Günstlinge und Oligarchen in Gefahr geraten. Der russische Staat hat ohnehin die Dividenden für die ADR gestrichen. Die Bücher bleiben geschlossen. So kann sich die Eigentümerstruktur nicht ändern. Der russische Staat braucht jeden Rubel für den Krieg. Wofür also das Geld für Aktien Rückkäufen aufwenden. Nach dem Krieg werden die Karten neu gemischt. Russland wird ohne den Westen und der Westen nicht ohne Russland auskommen..
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