300% Aktienanstieg:
Warum diese Kupferstory noch besser wird!
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SBERBANK WKN: A1JB8N ISIN: US80585Y3080 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 9.010
K
Korpulenski, 26.07.2023 13:48 Uhr
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Die Legende hält sich hartnäckig, stimmt aber so nicht. https://www.mdr.de/geschichte/zeitgeschichte-gegenwart/politik-gesellschaft/zwei-plus-vier-verhandlungen-deutsche-einheit-nato-osterweiterung-putin-100.html Souveräne Staaten dürfen natürlich selbst entscheiden, welchem Verteidigungsbündnis sie sich anschließen möchten. Es sind ja keine Vasallen der Russen. Putin möchte das alte russische Reich wieder errichten, darauf haben die Osteuropäer aber keinen Bock.
b
blitzi1277, 26.07.2023 12:30 Uhr
1
Russland ( oder damals Sowjetunion ) hat nach meiner damaligen Kenntnis der Deutschen Einheit nur unter der Bedingung zugestimmt, dass es KEINE Nato- Osterweiterung gibt. Da hat der Westen den Russen ja mal so richtig verarscht. Noch Fragen?
K
Korpulenski, 26.07.2023 12:17 Uhr
0
"Russen, die in der Materie drinnen sind..." Die, die russisches Staatsfernsehen gucken?
K
Korpulenski, 26.07.2023 12:10 Uhr
0
Putin muss also quasi Nachbarstaaten überfallen? Gut, um seinen Mafiastaat am Leben zu halten, kann das natürlich sein. Das 3. reich war kurz vor dem Überfall auf Polen auch pleite.
R
Ron75, 26.07.2023 11:58 Uhr
0
"Putin führt einen Krieg gegen die westlichen Staaten, habt ihr schon mitbekommen?" Dies ist ein Trugschluss, denn der Westen führt einen Krieg gegen Putin. Das ist nicht das Gleiche. Russen, welche in der Thematik drinnen sind, betonen, dass es in der Angelegenheit "viele Facetten" gibt und der russische Staat nach den bisherigen Indizien keine Enteignung der unfreundlichen Privatanleger vor hat. Dies wäre äußerst untypisch für Russland. Sie waren immer, auch zu Zeiten des kalten Krieges, äußerst vertragstreu und Putin unterscheidet zwischen Eliten und vielen Bürgern im Westen, die Russland wohlwollend gegenüberstehen. Eine quasi Enteignung der Privatanleger in großem Stil wäre kontraproduktiv für Russland, denn sie wissen, dass sie damit dem Finanzmarkt nachhaltig schädigen würden. Die russische Elite, zumindest ist das mein Eindruck, möchte so schnell wie möglich wieder Beziehungen zum Westen aufbauen, wenn es die geopolitische Großwetterlage zulässt. Diese Mentalität scheint mir viel pragmatischer als unsere, denn Grund die "Unfreundlichen" zu drangsalieren, gibt die EU + Konsorten den Russen wahrlich genug....
D
Det123, 26.07.2023 9:20 Uhr
0
https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/adr-tausch-der-grosse-trugschluss-aktionaere-die-grossen-verlierer
K
Korpulenski, 26.07.2023 9:07 Uhr
0
Die Risikoprämie gab es für die politische Unwägbarkeiten. Russland ist nicht erst seit Februar 2022 auf Kriegskurs.
b
blitzi1277, 26.07.2023 9:05 Uhr
0

Genau, die armen Russen....

Das hat nix mit Jammern zu tun, sondern sind die Fakten.
b
blitzi1277, 26.07.2023 9:04 Uhr
1

Putin führt einen Krieg gegen die westlichen Staaten, habt ihr schon mitbekommen? Die günstige Bewertung und üppigen Dividenden waren die Risikoprämie für ein Investment dort. Jetzt dürfte doch spätestens klar sein, warum. Wartet auf ein Ende des Krieges, bis dahin schreibt das Geld ab. Es hat niemand Schuld außer ihr, eure Gier und Fehleinschätzung der Lage. Das Gejammer nervt.

Wieso Fehleinschätzung? Gazprom und Co. sind meiner Kenntnis nach genauso wenig pleite wie der russische Staat. Die Unternehmen machen weiterhin ordentlich Gewinne. Das der Westen mit den Handelsperren massiv in den freien Markt eingegriffen hat ist auch unstrittig.
K
Korpulenski, 26.07.2023 9:01 Uhr
0
Genau, die armen Russen....
K
Korpulenski, 26.07.2023 9:00 Uhr
0
Putin führt einen Krieg gegen die westlichen Staaten, habt ihr schon mitbekommen? Die günstige Bewertung und üppigen Dividenden waren die Risikoprämie für ein Investment dort. Jetzt dürfte doch spätestens klar sein, warum. Wartet auf ein Ende des Krieges, bis dahin schreibt das Geld ab. Es hat niemand Schuld außer ihr, eure Gier und Fehleinschätzung der Lage. Das Gejammer nervt.
b
blitzi1277, 26.07.2023 8:58 Uhr
1
Genau so sieht es aus. Die sinnlosen Handelsperren, das sinnlose Blockieren mit den westlichen Sanktionen haben Russland nun zu diesem Handeln "gedrängt". Russland kauft billig die Aktien von "unfreundlichen" Ausländern auf und verkauft Sie an der MOEX an freundliche Anleger weiter und füllt damit ordentlich den russischen Staatshaushalt auf. Ich frage mich, was für "Experten" hier in Berlin und Brüssel regieren? Da kann man sich nur noch schämen. Ist meine persönliche Meinung.
D
Det123, 26.07.2023 8:41 Uhr
0

MOSCOW. July 25 (Interfax)­ - The Russian authoritie­s have drafted a presidenti­al decree that will give the government­ a "super pre-emptiv­e right" to buy out shares in strategic companies from foreigners­ leaving the Russian market, meaning it will get priority over the pre-emptiv­e rights of other parties. "The pre-emptiv­e right of the Russian Federation­ to acquire shares is exercised regardless­ of other parties having a pre-emptiv­e right," the draft decree states, a source familiar with the document told Interfax. The government­ will have this right as regards shares in companies included in the list of strategic enterprise­s and strategic joint-stoc­k companies approved by presidenti­al decree No. 1009, as well as joint-stoc­k companies shares in which are owned by the federal government­ (determine­d by the government­), the draft decree states. Amendments­ will be made to presidenti­al decree No. 520 of August 5, 2022, "On special economic measures in the finance and fuel and energy sectors in connection­ with the unfriendly­ actions of certain foreign states and internatio­nal organizati­ons." A meeting was held this past April on the strategy for working with the assets of foreign investors and improving regulation­ of transactio­ns between residents and nonresiden­ts. The presidenti­al instructio­ns that emerged from this meeting, a list of which was signed in early June, included one to work out an arrangemen­t by July 15 to give Russia, in the person of the Federal Property Agency, the pre-emptiv­e right to buy out foreign assets that are being sold "at a significan­t discount for subsequent­ sale at a market price and transfer of proceeds to the federal budget." The Finance Ministry confirmed to Interfax earlier that the draft decree had been prepared and said it was going through the approval process in the government­.

Diejenigen die für viel Geld getauscht haben könnten die großen Verlierer sein. Sie kommen aus Russland nur zu Ramsch Kursen weg genau wie die adr Inhaber. Das läuft ähnlich ab wie Magnit 50"%drs Kurses abzüglich 10%Steuer für den Staat. Dann noch ein Rubel Fantasiekurs das mach dann bestenfalls 20 bis 30 %, vom aktuellen Wert https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/die-russische-foederation-erhaelt-ein-super-vorkaufsrecht-um-aktien-strategischer-unternehmen-von-auslaendern-zu-kaufen
b
blitzi1277, 26.07.2023 7:28 Uhr
0
MOSCOW. July 25 (Interfax)­ - The Russian authoritie­s have drafted a presidenti­al decree that will give the government­ a "super pre-emptiv­e right" to buy out shares in strategic companies from foreigners­ leaving the Russian market, meaning it will get priority over the pre-emptiv­e rights of other parties. "The pre-emptiv­e right of the Russian Federation­ to acquire shares is exercised regardless­ of other parties having a pre-emptiv­e right," the draft decree states, a source familiar with the document told Interfax. The government­ will have this right as regards shares in companies included in the list of strategic enterprise­s and strategic joint-stoc­k companies approved by presidenti­al decree No. 1009, as well as joint-stoc­k companies shares in which are owned by the federal government­ (determine­d by the government­), the draft decree states. Amendments­ will be made to presidenti­al decree No. 520 of August 5, 2022, "On special economic measures in the finance and fuel and energy sectors in connection­ with the unfriendly­ actions of certain foreign states and internatio­nal organizati­ons." A meeting was held this past April on the strategy for working with the assets of foreign investors and improving regulation­ of transactio­ns between residents and nonresiden­ts. The presidenti­al instructio­ns that emerged from this meeting, a list of which was signed in early June, included one to work out an arrangemen­t by July 15 to give Russia, in the person of the Federal Property Agency, the pre-emptiv­e right to buy out foreign assets that are being sold "at a significan­t discount for subsequent­ sale at a market price and transfer of proceeds to the federal budget." The Finance Ministry confirmed to Interfax earlier that the draft decree had been prepared and said it was going through the approval process in the government­.
D
Det123, 25.07.2023 20:32 Uhr
0

Es ist wahrscheinlich auch nötig den Sachverhalt bei der Raiffeisenbank Österreich und den Behörden dort an zu zeigen bei der FMA. Ich bin auch der Meinung das die Raiffeisenbank Österreich hier eine systematische Mitschuld trägt. Der russische Ableger gehört 100% zur Raiffeisenbank Österreich und hier wird erhält man weder Rückmeldung noch sonst irgendwas. Als größter Verwahrer der ADR haben Sie die Verpflichtungen Informationen mit den Emittenten auszutauschen und auch eine unkomplizierte Eröffnung von Depots zu ermöglichen. Leider entsteht der Anschein das die Bank sich bewusst zum nichts tun entschieden hat. Dies verstößt aber sicherlich auch gegen gewisse Rechte und somit sind sie auch mit schuldig.

Das ist alles eine Totgeburt. Die Raiffeisenbank Österreich wird nicht als Durchlauf Stelle oder Mittler aktiv werden. Wenn die Raiffeisen Russia in großen Stil tauschen will müssen sie Lösungen bringen. Gehe einmal davon aus das da nichts läuft. Wenn jetzt die Raiffeisen Österreich forciert und neue Kunden anwirbt . Das darf sie nicht, weil sie versprochen hat das Kundengeschäft in Russland zurück zu fahren. Alles eine verfahrene Kiste. Dann ließ bitte auch das Schreiben meines Anwalts... ihr Vorstand hat sich, um nicht in eine dumme Situation zu geraten, nichts Besseres einfallen lassen, als die Probleme von Nichtansässigen einfach zu ignorieren. Sie lehnen jeden wahllos ab und warten darauf, dass sich in der Politik alles normalisiert.
B
Brase01, 25.07.2023 19:46 Uhr
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Es ist wahrscheinlich auch nötig den Sachverhalt bei der Raiffeisenbank Österreich und den Behörden dort an zu zeigen bei der FMA. Ich bin auch der Meinung das die Raiffeisenbank Österreich hier eine systematische Mitschuld trägt. Der russische Ableger gehört 100% zur Raiffeisenbank Österreich und hier wird erhält man weder Rückmeldung noch sonst irgendwas. Als größter Verwahrer der ADR haben Sie die Verpflichtungen Informationen mit den Emittenten auszutauschen und auch eine unkomplizierte Eröffnung von Depots zu ermöglichen. Leider entsteht der Anschein das die Bank sich bewusst zum nichts tun entschieden hat. Dies verstößt aber sicherlich auch gegen gewisse Rechte und somit sind sie auch mit schuldig.
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