300% Aktienanstieg:
Warum diese Kupferstory noch besser wird!
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SBERBANK WKN: A1JB8N ISIN: US80585Y3080 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 9.010
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Brase01, 13.07.2023 11:38 Uhr
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Das ist glaube ich wenn das Magnit wirklich klappen sollte auf lange sich die einzige Möglichkeit mal etwas Geld zu sehen.
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Det123, 13.07.2023 8:18 Uhr
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Vielleicht gibt es auch bei der Sberbank irgendwann ein Rücklauf Angebot.. Und zwar auch über Clearstream. https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/magnit-hat-ein-angebot-fuer-gebietsfremde-die-aktien-besitzen-ueber-euroclear-verteilt
D
Det123, 12.07.2023 14:19 Uhr
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Die Sberbank meldete am Dienstag einen Nettogewinn unter RAS für das erste Halbjahr 2023 in Höhe von 727,8 Milliarden Rubel, einen Anstieg des Kreditportfolios um 11,5% auf 34,3 Billionen Rubel und einen Nettogewinn für Juni in Höhe von 138,8 Milliarden Rubel. Im Juni gab die Bank eine Rekordzahl von Krediten in Höhe von 720 Milliarden Rubel aus. Die Investoren reagierten auf die positiven Nachrichten mit zurückhaltend, da Dividenden der Sberbank, nach den Aussagen der Vertreter der Bank, erst Ende dieses Jahres zu erwarten waren. Aus technischer Sicht behalten die Aktien der Bank das Potenzial für eine Wachstumsentwicklung bei, aber der Verlust der Aufwärtsdynamik für die Sberbank in den kommenden Wochen kann mit negativen geopolitischen oder wirtschaftlichen Signalen sowie aufgrund der fehlenden Aussichten für Dividendenzahlungen in den kommenden Monaten auftreten. Selbst in diesem Fall werden die Erwartungen an Dividenden jedoch im Herbst wahrscheinlich steigen.

Wir brauchen eine Depot Lösung sonst nutzen uns auch die schönsten Dividenden nichts. Vor allem hängt alles an der Rubel Kurs Entwicklung.
B
Brase01, 12.07.2023 11:10 Uhr
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Die Sberbank meldete am Dienstag einen Nettogewinn unter RAS für das erste Halbjahr 2023 in Höhe von 727,8 Milliarden Rubel, einen Anstieg des Kreditportfolios um 11,5% auf 34,3 Billionen Rubel und einen Nettogewinn für Juni in Höhe von 138,8 Milliarden Rubel. Im Juni gab die Bank eine Rekordzahl von Krediten in Höhe von 720 Milliarden Rubel aus. Die Investoren reagierten auf die positiven Nachrichten mit zurückhaltend, da Dividenden der Sberbank, nach den Aussagen der Vertreter der Bank, erst Ende dieses Jahres zu erwarten waren. Aus technischer Sicht behalten die Aktien der Bank das Potenzial für eine Wachstumsentwicklung bei, aber der Verlust der Aufwärtsdynamik für die Sberbank in den kommenden Wochen kann mit negativen geopolitischen oder wirtschaftlichen Signalen sowie aufgrund der fehlenden Aussichten für Dividendenzahlungen in den kommenden Monaten auftreten. Selbst in diesem Fall werden die Erwartungen an Dividenden jedoch im Herbst wahrscheinlich steigen.
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blitzi1277, 12.07.2023 8:28 Uhr
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Ich würde das auch nicht ganz so negativ sehen. Sicherlich wird nicht das raus kommen an Geld was man sich erhofft aber ein kleiner Teil sicherlich. Dauert nur noch

Hier wird sich zeigen, was Eigentumsrechte in der westlichen Welt wirklich wert sind. Bis jetzt von Banken, Clearstream, Politik und Co. nur Knüppel vor die Füße geschmissen bekommen und totale Blockade. Vertrauen in westliche Finanzwelt meiner Meinung nach auf den Nullpunkt
B
Brase01, 12.07.2023 7:53 Uhr
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Ich würde das auch nicht ganz so negativ sehen. Sicherlich wird nicht das raus kommen an Geld was man sich erhofft aber ein kleiner Teil sicherlich. Dauert nur noch
T
Token0815, 11.07.2023 20:06 Uhr
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Ich würde mich erstmal keine Gedanken machen über diese Gesetzgebung. Die Theorie und die Praxis sieht eh anders aus. JPM Regelt das schon und wird im Zwangsverkauft in Euro ausgezahlt.
D
Det123, 11.07.2023 19:10 Uhr
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Im Grundsatz haben die Broker die Pflicht den jeweiligen Kunden zu fragen ob Sie die Daten an den Emittenten weitergeben dürfen also offen legen. Das verstößt dann auch gegen kein Datenschutz etc. JPM weiß ja auch welcher Kunde eine ADR gekauft hat. Selbstverständlich wird es Leute geben die versuchen zweimal abzukassieren das wird sich schwer verhindern lassen. Irgendwann wird aber ein Verkauf der noch vorhanden Aktien möglich sein und das Geld auch von Russland zu JPM transferiert werden(welche Summe ist ja eh unklar) danach ist jeder in der Pflicht nachzuweisen welchen Anteil man noch wo hat und versichern nicht den russischen Weg gegangen zu sein. Da dies eh nur Kunden betroffen hat die bereits in Russland die ADR im Depot gehabt haben wird das eine überschaubare Menge gewesen sein und da die Sber sanktioniert war wird es auch keiner auf dem offiziellen Weg geschafft haben zu tauschen also über Eurocent und co.

Meiner Meinung nach kann der ADR Ausgeber die Kunden gar nicht kennen. Ein Beispiel. Du kaufst einen ADR bei deinem Broker. Der führt für dich ein Personen Depot auf deinen Namen. Dein Broker lagert die Papiere bei seiner Verwahrstelle (zwischenverwahrer). Oder auch Depotbank genannt. Die Depotbank kennt nur deinen Broker und gar nicht dich persönlich. Die Depotbank unterhält ein Depot bei Clearstream oder Euroclear. Dort werden die Papiere in Girosammelverwahrung verwahrt. Also Clearstream verwahrt for die Depotbank deines Broker eine große Anzahl von Papiere. Da gibt es keine Einzelperson mehr. Der ADR Ausgeber unterhält dann über seine Verwahrstelle ein Girosammeldepot bei Clearstream oder Euroclear. Wenn jetzt der ADR Ausgeber JPMorgan die Bücher für einen Tausch öffnet gibt er die Mitteilung über seine Depotbank. Hier Raiffeisen Russia. Die Raiffeisenbank Russia gibt die Mitteilung über Clearstream bzw. Euroclear. Die europäischen Verwahrstellen Clearstream und Euroclear geben die Mitteilung an die Depotbank deines Broker. Hier erfolgt überhaupt keine Nennung von Einzelkunden. Die Depotbank deines Broker gibt die Meldung an deinen Broker weiter. Erst dein Broker kann dich als Einzelkunden zuordnen. Das Ganze sind die sogenannten Lagerstellen Ketten. Es ist ein Trugschluss zu glauben der ADR Ausgeber kennt seine Kunden. JPMorgan kennt nur die Investoren, die ein Konto bzw. Depot bei JPMorgan unterhalten. Alle anderen kennen die nicht. Das kann er gar nicht. Deswegen wäre es so wichtig, dass die Broker Listen an den ADR Ausgeber weiterleiten, damit dieser dann Kunden zuordnen kann. Die Broker machen das aber nicht und blockieren wegen des Bankgeheimnisses. Hätten die Russen nicht alles durcheinander gebracht, könnte man heute die ADR Bestände zuordnen. Warum wurde denn bei der Eröffnung der russischen Depots nach den Lagerstellen Ketten gefragt. Genau deswegen, da die ADR Ausgeber gar nicht ihre Kunden kannten. Ihr könnt mir das jetzt alles glauben oder nicht. Und noch ein Argument, dass die ADR Ausgeber ihre Kunden größtenteils nicht kennen. In einem regulären Handel mit täglich tausenden Käufen und Verkäufen. Wie oft müsste JPMorgan ihre Kundedlisten täglich ergänzen. Im Moment ist das alles eine verfahrene Kiste. . Vielleicht haben wir Glück bei der Sberbank. Da dürfte so gut wie nichts getauscht worden sein. Hoffen wir das Beste.
B
Brase01, 11.07.2023 18:31 Uhr
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Im Grundsatz haben die Broker die Pflicht den jeweiligen Kunden zu fragen ob Sie die Daten an den Emittenten weitergeben dürfen also offen legen. Das verstößt dann auch gegen kein Datenschutz etc. JPM weiß ja auch welcher Kunde eine ADR gekauft hat. Selbstverständlich wird es Leute geben die versuchen zweimal abzukassieren das wird sich schwer verhindern lassen. Irgendwann wird aber ein Verkauf der noch vorhanden Aktien möglich sein und das Geld auch von Russland zu JPM transferiert werden(welche Summe ist ja eh unklar) danach ist jeder in der Pflicht nachzuweisen welchen Anteil man noch wo hat und versichern nicht den russischen Weg gegangen zu sein. Da dies eh nur Kunden betroffen hat die bereits in Russland die ADR im Depot gehabt haben wird das eine überschaubare Menge gewesen sein und da die Sber sanktioniert war wird es auch keiner auf dem offiziellen Weg geschafft haben zu tauschen also über Eurocent und co.
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Det123, 11.07.2023 17:15 Uhr
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Die werden die aktuellen Bestände wenn es irgendwann mal gehen sollte verkaufen und dann schauen wer seine Anteile durch Mitteilung des Brokers noch hält. Sollten es wie vermutet mehr ADR als Stammaktien geben muss der Emittent sich mit der Aktiengesellschaft streiten wo die restlichen Anteile hin sind. Wir als Endkunde müssen uns JPM rumstreiten.

Die werden die Aktien verkaufen und dann??? Da die ADR Ausgeber die Einzelkundrn nicht kennen, werden die die Erlöse auf Treuhand Sammelkonten packen. Da haben sie befreiend gezahlt. Dann können wir sehen wie wir an die Treuhandkonto kommen. Die Broker und Banken werden keinen Finger rühren. Dann müssen wir die Nachweise führen. Bestandsnachweise, Legitimation etc. Alles ins russische übersetzt. Wir sind dann in der Nachweis Pflicht. Selbst das funktioniert nicht, da auch diejenigen ihre Ansprüche geltend machen, die schon längst gewandelt haben. Der russische Weg hat alles durcheinander gebracht. Am Ende findet keiner mehr durch. Da spielt es keine Rolle ob die ADR durch Aktien gedeckt sind oder nicht. Wunschdenken, wie bei einigen im Forum. Alles wird nicht so schlimm. Dann erkläre mir bitte einer wie die Bestände entwirrt werden sollen. Mein Vorschlag, die Bestands Listen der Banken und Broker ueber den ADR Ausgeber mit der russischen Verwahrstelle abzugleichen, scheitert scheinbar am Bankgeheimnis und Datenschutz. Ich gehe zunehmend davon aus, dass die Vermögen nicht mehr realisierbar sind.
B
Brase01, 11.07.2023 13:28 Uhr
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Die werden die aktuellen Bestände wenn es irgendwann mal gehen sollte verkaufen und dann schauen wer seine Anteile durch Mitteilung des Brokers noch hält. Sollten es wie vermutet mehr ADR als Stammaktien geben muss der Emittent sich mit der Aktiengesellschaft streiten wo die restlichen Anteile hin sind. Wir als Endkunde müssen uns JPM rumstreiten.
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Det123, 11.07.2023 12:22 Uhr
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Putin unterzeichnet Gesetz über die Fernidentifikation von Nichtansässigen Moskau, 10. Juli. INTERFAX.RU - Der russische Präsident Wladimir Putin hat ein Gesetz unterzeichnet, das russischen Banken und Plattformen für digitale Finanzanlagen (CFA) ermöglicht, ausländische Banken oder Finanzmarktorganisationen mit der Identifizierung ausländischer Kunden zu beauftragen. Das Dokument wurde auf der Website der offiziellen Veröffentlichung von Rechtsakten veröffentlicht. Das Gesetz wurde von der Staatsduma am 28. Juni verabschiedet und vom Föderationsrat am 5. Juli genehmigt. Das Dokument (Nr. 321728-8) wurde Ende März in das Parlament eingebracht. Die Fernidentifikation von Nichtansässigen in Russland kann nicht nur von Banken, sondern auch von professionellen Teilnehmern des Wertpapiermarktes (mit Ausnahme von Anlageberatern), Investmentplattformbetreibern, Investmentfondsverwaltungsgesellschaften, Investmentfonds mit Anteilen und privaten Rentenfonds sowie CFA-Ausgabestellen durchgeführt werden. Die Zentralbank Russlands kann jedoch auf ihre Anfrage hin einer Bank untersagen, die Identifizierung von Kunden und deren Vertretern an ausländische Organisationen weiterzugeben. In diesem Fall muss die Bank den Vertrag innerhalb von fünf Arbeitstagen nach Erhalt der Entscheidung des Regulators kündigen. Darüber hinaus muss die Bank den Vertrag mit dem ausländischen Partner einseitig kündigen, wenn dieser innerhalb eines Jahres wiederholt falsche Informationen bereitgestellt hat. Die Liste der Länder, deren Ansässige in Russland eine Fernidentifikation durchführen können, wird von der Regierung der Russischen Föderation in Absprache mit dem FSB (Federal Security Service) und der Zentralbank genehmigt. Gleichzeitig senkt das unterzeichnete Gesetz signifikant die Schwellenwerte, ab denen Transaktionen mit ausländischen Kunden einer obligatorischen Kontrolle in Russland unterliegen. Zuvor waren Transaktionen in Höhe von 1 Million Rubel oder mehr (oder dem Äquivalent in ausländischer Währung) betroffen. Das unterzeichnete Gesetz präzisiert, dass eine Transaktion mit Geldmitteln in Höhe von 50.000 Rubel oder mehr einer obligatorischen Kontrolle unterliegt, wenn sie im Auftrag eines ausländischen Kunden erfolgt. Bei einer Beauftragung durch einen ausländischen Rechtsträger wird die Kontrollschwelle auf 500.000 Rubel festgelegt. Die neuen Schwellenwerte gelten nur, wenn die Identifizierung fernmündlich erfolgt ist. Das Gesetz tritt in Kraft nach Ablauf von 10 Tagen.

Das wird nicht funktionieren.. Bankgeheimnis und Datenschutz stehen dem im Wege. Ich hatte vor wenigen Tagen meinen Broker kontaktiert wegen einer Mitteilung von persönlichen Daten und Beständen an die ADR Ausgeber zwecks Ordnung der Bücher. Keine Chance. Datenschutz und Bankgeheimnis. Wenn das nicht aufgeweicht wird, bleiben unsere ADR für immer gesperrt. Es sei denn wir gehen den russischen Weg. Aber das ist aufgrund der erforderlichen Formalitäten fast unmöglich.
B
Brase01, 10.07.2023 21:44 Uhr
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Putin unterzeichnet Gesetz über die Fernidentifikation von Nichtansässigen Moskau, 10. Juli. INTERFAX.RU - Der russische Präsident Wladimir Putin hat ein Gesetz unterzeichnet, das russischen Banken und Plattformen für digitale Finanzanlagen (CFA) ermöglicht, ausländische Banken oder Finanzmarktorganisationen mit der Identifizierung ausländischer Kunden zu beauftragen. Das Dokument wurde auf der Website der offiziellen Veröffentlichung von Rechtsakten veröffentlicht. Das Gesetz wurde von der Staatsduma am 28. Juni verabschiedet und vom Föderationsrat am 5. Juli genehmigt. Das Dokument (Nr. 321728-8) wurde Ende März in das Parlament eingebracht. Die Fernidentifikation von Nichtansässigen in Russland kann nicht nur von Banken, sondern auch von professionellen Teilnehmern des Wertpapiermarktes (mit Ausnahme von Anlageberatern), Investmentplattformbetreibern, Investmentfondsverwaltungsgesellschaften, Investmentfonds mit Anteilen und privaten Rentenfonds sowie CFA-Ausgabestellen durchgeführt werden. Die Zentralbank Russlands kann jedoch auf ihre Anfrage hin einer Bank untersagen, die Identifizierung von Kunden und deren Vertretern an ausländische Organisationen weiterzugeben. In diesem Fall muss die Bank den Vertrag innerhalb von fünf Arbeitstagen nach Erhalt der Entscheidung des Regulators kündigen. Darüber hinaus muss die Bank den Vertrag mit dem ausländischen Partner einseitig kündigen, wenn dieser innerhalb eines Jahres wiederholt falsche Informationen bereitgestellt hat. Die Liste der Länder, deren Ansässige in Russland eine Fernidentifikation durchführen können, wird von der Regierung der Russischen Föderation in Absprache mit dem FSB (Federal Security Service) und der Zentralbank genehmigt. Gleichzeitig senkt das unterzeichnete Gesetz signifikant die Schwellenwerte, ab denen Transaktionen mit ausländischen Kunden einer obligatorischen Kontrolle in Russland unterliegen. Zuvor waren Transaktionen in Höhe von 1 Million Rubel oder mehr (oder dem Äquivalent in ausländischer Währung) betroffen. Das unterzeichnete Gesetz präzisiert, dass eine Transaktion mit Geldmitteln in Höhe von 50.000 Rubel oder mehr einer obligatorischen Kontrolle unterliegt, wenn sie im Auftrag eines ausländischen Kunden erfolgt. Bei einer Beauftragung durch einen ausländischen Rechtsträger wird die Kontrollschwelle auf 500.000 Rubel festgelegt. Die neuen Schwellenwerte gelten nur, wenn die Identifizierung fernmündlich erfolgt ist. Das Gesetz tritt in Kraft nach Ablauf von 10 Tagen.
A
ADRler, 10.07.2023 9:28 Uhr
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So gesehen müsste sich jedes land/Unternehmen aus Ländern zurück ziehen , die in Konflikt mit ihren Nachbarn stehen. Dann wäre der Globalismus vorbei
B
Brase01, 10.07.2023 7:54 Uhr
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Wenn ich die Raiffeisen wäre würde ich es auch so machen. Die haben einen Großteil ihres Gewinnes dort erzielt und ein gezwungener Verkauf wäre mit riesigen Verlusten versehen. Unternehmerisch gesehen würde ich das auch nicht machen auch wenn ich es gut finde das die EZB höhere Risiken als bedenklich äußert.
D
Det123, 09.07.2023 15:34 Uhr
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https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/raiffeisen-bremst-rueckzug-aus-russland
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