SBERBANK WKN: A1JB8N ISIN: US80585Y3080 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 9.010
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Det123, 11.07.2023 17:15 Uhr
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Die werden die aktuellen Bestände wenn es irgendwann mal gehen sollte verkaufen und dann schauen wer seine Anteile durch Mitteilung des Brokers noch hält. Sollten es wie vermutet mehr ADR als Stammaktien geben muss der Emittent sich mit der Aktiengesellschaft streiten wo die restlichen Anteile hin sind. Wir als Endkunde müssen uns JPM rumstreiten.

Die werden die Aktien verkaufen und dann??? Da die ADR Ausgeber die Einzelkundrn nicht kennen, werden die die Erlöse auf Treuhand Sammelkonten packen. Da haben sie befreiend gezahlt. Dann können wir sehen wie wir an die Treuhandkonto kommen. Die Broker und Banken werden keinen Finger rühren. Dann müssen wir die Nachweise führen. Bestandsnachweise, Legitimation etc. Alles ins russische übersetzt. Wir sind dann in der Nachweis Pflicht. Selbst das funktioniert nicht, da auch diejenigen ihre Ansprüche geltend machen, die schon längst gewandelt haben. Der russische Weg hat alles durcheinander gebracht. Am Ende findet keiner mehr durch. Da spielt es keine Rolle ob die ADR durch Aktien gedeckt sind oder nicht. Wunschdenken, wie bei einigen im Forum. Alles wird nicht so schlimm. Dann erkläre mir bitte einer wie die Bestände entwirrt werden sollen. Mein Vorschlag, die Bestands Listen der Banken und Broker ueber den ADR Ausgeber mit der russischen Verwahrstelle abzugleichen, scheitert scheinbar am Bankgeheimnis und Datenschutz. Ich gehe zunehmend davon aus, dass die Vermögen nicht mehr realisierbar sind.
B
Brase01, 11.07.2023 13:28 Uhr
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Die werden die aktuellen Bestände wenn es irgendwann mal gehen sollte verkaufen und dann schauen wer seine Anteile durch Mitteilung des Brokers noch hält. Sollten es wie vermutet mehr ADR als Stammaktien geben muss der Emittent sich mit der Aktiengesellschaft streiten wo die restlichen Anteile hin sind. Wir als Endkunde müssen uns JPM rumstreiten.
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Det123, 11.07.2023 12:22 Uhr
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Putin unterzeichnet Gesetz über die Fernidentifikation von Nichtansässigen Moskau, 10. Juli. INTERFAX.RU - Der russische Präsident Wladimir Putin hat ein Gesetz unterzeichnet, das russischen Banken und Plattformen für digitale Finanzanlagen (CFA) ermöglicht, ausländische Banken oder Finanzmarktorganisationen mit der Identifizierung ausländischer Kunden zu beauftragen. Das Dokument wurde auf der Website der offiziellen Veröffentlichung von Rechtsakten veröffentlicht. Das Gesetz wurde von der Staatsduma am 28. Juni verabschiedet und vom Föderationsrat am 5. Juli genehmigt. Das Dokument (Nr. 321728-8) wurde Ende März in das Parlament eingebracht. Die Fernidentifikation von Nichtansässigen in Russland kann nicht nur von Banken, sondern auch von professionellen Teilnehmern des Wertpapiermarktes (mit Ausnahme von Anlageberatern), Investmentplattformbetreibern, Investmentfondsverwaltungsgesellschaften, Investmentfonds mit Anteilen und privaten Rentenfonds sowie CFA-Ausgabestellen durchgeführt werden. Die Zentralbank Russlands kann jedoch auf ihre Anfrage hin einer Bank untersagen, die Identifizierung von Kunden und deren Vertretern an ausländische Organisationen weiterzugeben. In diesem Fall muss die Bank den Vertrag innerhalb von fünf Arbeitstagen nach Erhalt der Entscheidung des Regulators kündigen. Darüber hinaus muss die Bank den Vertrag mit dem ausländischen Partner einseitig kündigen, wenn dieser innerhalb eines Jahres wiederholt falsche Informationen bereitgestellt hat. Die Liste der Länder, deren Ansässige in Russland eine Fernidentifikation durchführen können, wird von der Regierung der Russischen Föderation in Absprache mit dem FSB (Federal Security Service) und der Zentralbank genehmigt. Gleichzeitig senkt das unterzeichnete Gesetz signifikant die Schwellenwerte, ab denen Transaktionen mit ausländischen Kunden einer obligatorischen Kontrolle in Russland unterliegen. Zuvor waren Transaktionen in Höhe von 1 Million Rubel oder mehr (oder dem Äquivalent in ausländischer Währung) betroffen. Das unterzeichnete Gesetz präzisiert, dass eine Transaktion mit Geldmitteln in Höhe von 50.000 Rubel oder mehr einer obligatorischen Kontrolle unterliegt, wenn sie im Auftrag eines ausländischen Kunden erfolgt. Bei einer Beauftragung durch einen ausländischen Rechtsträger wird die Kontrollschwelle auf 500.000 Rubel festgelegt. Die neuen Schwellenwerte gelten nur, wenn die Identifizierung fernmündlich erfolgt ist. Das Gesetz tritt in Kraft nach Ablauf von 10 Tagen.

Das wird nicht funktionieren.. Bankgeheimnis und Datenschutz stehen dem im Wege. Ich hatte vor wenigen Tagen meinen Broker kontaktiert wegen einer Mitteilung von persönlichen Daten und Beständen an die ADR Ausgeber zwecks Ordnung der Bücher. Keine Chance. Datenschutz und Bankgeheimnis. Wenn das nicht aufgeweicht wird, bleiben unsere ADR für immer gesperrt. Es sei denn wir gehen den russischen Weg. Aber das ist aufgrund der erforderlichen Formalitäten fast unmöglich.
B
Brase01, 10.07.2023 21:44 Uhr
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Putin unterzeichnet Gesetz über die Fernidentifikation von Nichtansässigen Moskau, 10. Juli. INTERFAX.RU - Der russische Präsident Wladimir Putin hat ein Gesetz unterzeichnet, das russischen Banken und Plattformen für digitale Finanzanlagen (CFA) ermöglicht, ausländische Banken oder Finanzmarktorganisationen mit der Identifizierung ausländischer Kunden zu beauftragen. Das Dokument wurde auf der Website der offiziellen Veröffentlichung von Rechtsakten veröffentlicht. Das Gesetz wurde von der Staatsduma am 28. Juni verabschiedet und vom Föderationsrat am 5. Juli genehmigt. Das Dokument (Nr. 321728-8) wurde Ende März in das Parlament eingebracht. Die Fernidentifikation von Nichtansässigen in Russland kann nicht nur von Banken, sondern auch von professionellen Teilnehmern des Wertpapiermarktes (mit Ausnahme von Anlageberatern), Investmentplattformbetreibern, Investmentfondsverwaltungsgesellschaften, Investmentfonds mit Anteilen und privaten Rentenfonds sowie CFA-Ausgabestellen durchgeführt werden. Die Zentralbank Russlands kann jedoch auf ihre Anfrage hin einer Bank untersagen, die Identifizierung von Kunden und deren Vertretern an ausländische Organisationen weiterzugeben. In diesem Fall muss die Bank den Vertrag innerhalb von fünf Arbeitstagen nach Erhalt der Entscheidung des Regulators kündigen. Darüber hinaus muss die Bank den Vertrag mit dem ausländischen Partner einseitig kündigen, wenn dieser innerhalb eines Jahres wiederholt falsche Informationen bereitgestellt hat. Die Liste der Länder, deren Ansässige in Russland eine Fernidentifikation durchführen können, wird von der Regierung der Russischen Föderation in Absprache mit dem FSB (Federal Security Service) und der Zentralbank genehmigt. Gleichzeitig senkt das unterzeichnete Gesetz signifikant die Schwellenwerte, ab denen Transaktionen mit ausländischen Kunden einer obligatorischen Kontrolle in Russland unterliegen. Zuvor waren Transaktionen in Höhe von 1 Million Rubel oder mehr (oder dem Äquivalent in ausländischer Währung) betroffen. Das unterzeichnete Gesetz präzisiert, dass eine Transaktion mit Geldmitteln in Höhe von 50.000 Rubel oder mehr einer obligatorischen Kontrolle unterliegt, wenn sie im Auftrag eines ausländischen Kunden erfolgt. Bei einer Beauftragung durch einen ausländischen Rechtsträger wird die Kontrollschwelle auf 500.000 Rubel festgelegt. Die neuen Schwellenwerte gelten nur, wenn die Identifizierung fernmündlich erfolgt ist. Das Gesetz tritt in Kraft nach Ablauf von 10 Tagen.
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ADRler, 10.07.2023 9:28 Uhr
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So gesehen müsste sich jedes land/Unternehmen aus Ländern zurück ziehen , die in Konflikt mit ihren Nachbarn stehen. Dann wäre der Globalismus vorbei
B
Brase01, 10.07.2023 7:54 Uhr
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Wenn ich die Raiffeisen wäre würde ich es auch so machen. Die haben einen Großteil ihres Gewinnes dort erzielt und ein gezwungener Verkauf wäre mit riesigen Verlusten versehen. Unternehmerisch gesehen würde ich das auch nicht machen auch wenn ich es gut finde das die EZB höhere Risiken als bedenklich äußert.
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Det123, 09.07.2023 15:34 Uhr
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https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/raiffeisen-bremst-rueckzug-aus-russland
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Det123, 08.07.2023 14:11 Uhr
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Thank you for contacting the U.S. Securities and Exchange Commission (SEC). The SEC’s Office of Investor Education and Advocacy processes many comments from individual investors and others. We keep records of the correspondence we receive in a searchable database that SEC staff may make use of in inspections, examinations, and investigations. In addition, some of the correspondence we receive is referred to other SEC offices and divisions for their review. If they have any questions or wish to respond directly to your comments, they will contact you. Thank you for communicating your views. Sincerely,

Vielen Dank, auch für alle anderen für deine Bemühungen. Gruß Detlef.
B
Brase01, 07.07.2023 21:53 Uhr
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Thank you for contacting the U.S. Securities and Exchange Commission (SEC). The SEC’s Office of Investor Education and Advocacy processes many comments from individual investors and others. We keep records of the correspondence we receive in a searchable database that SEC staff may make use of in inspections, examinations, and investigations. In addition, some of the correspondence we receive is referred to other SEC offices and divisions for their review. If they have any questions or wish to respond directly to your comments, they will contact you. Thank you for communicating your views. Sincerely,
D
Det123, 07.07.2023 13:34 Uhr
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Ich weiß das dies nicht direkt hinein passt. Würde aber gerne eure Meinung dazu hören. Glaubt ihr das Russland wirklich das Getreide Abkommen Ablaufen lässt zum 17 Juli? Und das auch umsetzt? Sie spielen immer die Karten auf die Grundbedürfnisse aus. Ich bin mir fast sicher das die Getreidepreise an die Decke gehen wenn es so kommen sollte. Und das genau vor der der Ernte.

Token, das ist das Geschäft von Kriegsgewinnler. Jeder verdient an jedem Transport. Die Armen bekommen am aller wenigsten. Und oh Wunder, die Preise steigen trotzdem. https://www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/geht-getreide-ukraine-fuenf-laender-kaufen-60-prozent-602022#:~:text=Exportziele%3A%20Auf%20die%20TOP%205,die%20Niederlande%20(siehe%20Grafik).
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Det123, 07.07.2023 13:30 Uhr
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Die Bank von Russland ist fast bereit, Ansprüche auf die Rückgabe von eingefrorenen Vermögenswerten einzureichen, aber es gibt Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit Anwälten, sagte die Leiterin der Regulierungsbehörde Elvira Nabiullina am Rande des Finanzkongresses der Zentralbank. "Rechtlich haben wir fast alles bereit. Wir haben Schwierigkeiten, mit Anwälten zu arbeiten, die unsere Interessen vor ausländischen Gerichten schützen können, weil es diesbezüglich Einschränkungen gibt", sagte sie Reportern, ihre Worte werden von RIA Novosti zitiert. Nabiullina berichtete auch, dass das Volumen der eingefrorenen Fonds für 90% der russischen Investoren, deren Vermögenswerte blockiert sind, 100.000 Rubel nicht überschreitet. Es ist erwähnenswert, dass die Bank von Russland an der Option arbeitet, die gesperrten Vermögenswerte russischer Investoren auf Kosten von Geldern auf Konten vom Typ "C" zu kaufen.

Wäre einmal schön gewesen wenn Frau Nabiullina und ihre inkompetente Entourage es fertig gebracht hätten dem ganz einfachen Anleger aus unfreundlichen Ländern ein Depot in Russland eröffnen zu lassen. Hätten sie bloß ihre Finger aus allem gelassen. So haben wir heute verfälsche Bestände, die kaum noch zu entwirren sind. Jede weitere Aktion führt zu immer mehr Chaos. Wie sagte so schön die Deutsche Bank?? Eure Bestände sind in Russland abhanden gekommen. So ein Pech. Aber nicht das Unglück der Deutschen Bank, sondern des Kunden.
T
Token0815, 07.07.2023 10:00 Uhr
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Ich weiß das dies nicht direkt hinein passt. Würde aber gerne eure Meinung dazu hören. Glaubt ihr das Russland wirklich das Getreide Abkommen Ablaufen lässt zum 17 Juli? Und das auch umsetzt? Sie spielen immer die Karten auf die Grundbedürfnisse aus. Ich bin mir fast sicher das die Getreidepreise an die Decke gehen wenn es so kommen sollte. Und das genau vor der der Ernte.
B
Brase01, 07.07.2023 9:09 Uhr
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Die Bank von Russland ist fast bereit, Ansprüche auf die Rückgabe von eingefrorenen Vermögenswerten einzureichen, aber es gibt Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit Anwälten, sagte die Leiterin der Regulierungsbehörde Elvira Nabiullina am Rande des Finanzkongresses der Zentralbank. "Rechtlich haben wir fast alles bereit. Wir haben Schwierigkeiten, mit Anwälten zu arbeiten, die unsere Interessen vor ausländischen Gerichten schützen können, weil es diesbezüglich Einschränkungen gibt", sagte sie Reportern, ihre Worte werden von RIA Novosti zitiert. Nabiullina berichtete auch, dass das Volumen der eingefrorenen Fonds für 90% der russischen Investoren, deren Vermögenswerte blockiert sind, 100.000 Rubel nicht überschreitet. Es ist erwähnenswert, dass die Bank von Russland an der Option arbeitet, die gesperrten Vermögenswerte russischer Investoren auf Kosten von Geldern auf Konten vom Typ "C" zu kaufen.
T
Token0815, 05.07.2023 19:02 Uhr
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Darum geht es in dem Artikel nicht direkt sondern das Sberbank einen Rückkauf von Aktien von Gebietsfremden plant. Darum habe ich den Artikel mal eingestellt.

Sowas denke ich auch. Mit dem Abverkauf von ausländischen Investoren sehe ich den Kurs auch seitwärts laufen. Ein Abverkauf wie letztes Jahr im Februar werden wir nicht mehr erleben.
D
Det123, 05.07.2023 15:18 Uhr
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Darum geht es in dem Artikel nicht direkt sondern das Sberbank einen Rückkauf von Aktien von Gebietsfremden plant. Darum habe ich den Artikel mal eingestellt.

Danke, der Artikel behandelte mehrere Themen. Das mit der Sberbank hatte ich überlesen. Das ändert erst einmal nichts an der Tatsache, dass die ADR erst einmal getauscht werden müssen. Der ganze Deal kann dann nur über JPMorgan abgewickelt werden. Gut, warten wir es ab.
B
Brase01, 05.07.2023 12:57 Uhr
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Darum geht es in dem Artikel nicht direkt sondern das Sberbank einen Rückkauf von Aktien von Gebietsfremden plant. Darum habe ich den Artikel mal eingestellt.
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