300% Aktienanstieg:
Warum diese Kupferstory noch besser wird!
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SBERBANK WKN: A1JB8N ISIN: US80585Y3080 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 9.010
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Brase01, 05.07.2023 11:32 Uhr
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Der Moskauer Börsenindex sank gestern um 0,1%, aber es gab keinen ausdrücklichen Wunsch zu verkaufen, die "Blue Chips" schlossen den Tag in verschiedene Richtungen. Es lohnt sich immer noch, Sber sorgfältig zu beobachten. Wir halten die Erwartungen, das Papier für 300 Rubel spätestens am Ende des ersten Quartals des nächsten Jahres zu sehen. Aber die Frage ist, ob das Papier um 10-15 Prozent fallen wird oder abwechselnd Wachstumsphasen mit seitlichen. Bis gestern zeichneten Sbers Handlungen eindeutig ein Bild eines "absteigenden Dreiecks", dessen Ausgang nach unten gehen sollte. Gestern stieg die Zeitung jedoch um 1,5% und schloss über dem Widerstand. Daher ist es heute notwendig, die Zerstörung des "Dreiecks" zu bestätigen, und dann wird die Wahrscheinlichkeit eines starken Sturzes dramatisch abnehmen. Magnit ist im Preis um 2,2% gestiegen. Hier ist die Idee die gleiche - die Rücknahme von Aktien von Gebietsfremden wird die Anzahl der verfügbaren Aktien reduzieren und den Gewinnanteil für jeden von ihnen erhöhen. Wir schließen nicht aus, dass Sber, der eine riesige Liquiditätsreserve hat, den gleichen Weg gehen wird. In diesem Fall wird es möglich sein, über den Wert des Anteils im nächsten Jahr in der Region von 500-700 Rubel zu sprechen. Ein weiterer Kandidat, der seine Aktien von unfreundlichen "Nerez" aufkauft, ist "Surgutneftegas". Rosneft versuchte gestern den ganzen Tag zu wachsen, stürzte aber in den letzten zwei Stunden des Haupthandels ab. Es gab keine negativen Nachrichten über das Unternehmen, nur den betroffenen technischen Faktor - das Papier begann sich der oberen Grenze der Widerstandszone von 482-486 Rubel zu nähern, wo jemand einen Gewinn verzeichnete. Grundsätzlich betrachten wir Rosneft positiv, das nächste technische Ziel von 530 Rubel bleibt relevant. Aber die Überkaufbarkeit des Papiers ist jetzt hoch, und es kann durchaus korrigiert werden, wonach es den Anstieg wieder aufnehmen wird. Ölaktien werden weiterhin Unterstützung durch Öl erhalten. Gestern gab Saudi-Arabien bekannt, dass es eine zusätzliche Produktionsreduzierung von 1 Million Barrel pro Tag für August verlängert. Russland unterstützte die Initiative, indem es die Exporte um 500 Tausend Barrel pro Tag reduzierte. Wir warten auf eine Senkung der inländischen Kraftstoffpreise. Öl reagierte darauf ziemlich schmlich, aber die Wahrscheinlichkeit, dass es unter die Unterstützung von 72 Dollar pro Barrel fiel, wurde deutlich reduziert. Diese Gründe reichen jedoch nicht aus, um den Widerstand von 77,5 Dollar zu durchbrechen. Wir erwarten, dass die Ölnotierungen im Herbst von Joe Biden unterstützt werden, der den Befehl erteilen wird, mit der Auffüllung der ausgegebenen US-Ölreserven zu beginnen. Wenn die Weltwirtschaft Anzeichen von Wachstum zeigt und sogar die Hurrikansaison in den Vereinigten Staaten "erfolgreich" sein wird, dann wird das Öl über 80 Dollar gehen können. Der Rubel begann gestern den Tag mit einer mehr als prozentualen Reduzierung, bis zur Mittagszeit erreichte er wieder das Schlussniveau von Freitag, aber am Ende des Tages gewinnt er immer noch fast einen Prozentsatz vom Dollar. Heute Morgen wird die russische Währung um 0,1% teurer. Es ist möglich, dass der Rollback des Rubels von mehrmonatigen Tiefst Tiefen fortgesetzt wird. Das nächste Ziel der Stärkung der russischen Währung ist 85 Rubel pro Dollar. Gleichzeitig sollte daran erinnert werden, dass der mittelfristige Trend zum Rubel fällt.
A
ADRler, 05.07.2023 2:34 Uhr
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Können die einem für russische adr nicht auch einfach ne dividendenberechtigte papieturkunde aushändigen wenn man schon kein russisches depot öffnen kann
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Det123, 02.07.2023 8:55 Uhr
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Naja die werden den Russen schon unser Geld auf den C-Konten zuschieben und dann sagen behaltet doch eure gesperrten Aktien die wir bei den Russen gesperrt haben.

Genau das ist das Problem. Wer stolzer Depot Typ C Konto Inhaber ist, dürfte ziemlich hilflos dastehen, wenn Russland Anleger feindliche Maßnahmen ergreift. Als ADR Inhaber hat man wenigstens noch den vermeintlichen Schutz des ADR Ausgeber. Das Risiko ist jedoch, dass die ADR für lange Zeit gesperrt bleiben, sollte ein Abgleich der Bücher nicht möglich sein. . Zur Zeit haben wir keine Chance irgend etwas zu unternehmen. Je mehr Alternativen Russland versucht, je größer wird das Chaos. Vor allem wenn man auf die fixe Idee kommt eingefrorene West - gegen Ostvermögen zu tauschen.
B
Brase01, 30.06.2023 14:53 Uhr
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Naja die werden den Russen schon unser Geld auf den C-Konten zuschieben und dann sagen behaltet doch eure gesperrten Aktien die wir bei den Russen gesperrt haben.
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Det123, 30.06.2023 11:01 Uhr
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Konten des Typs „C“. Aktie 21.06.23 11:49 Unternehmensnachrichten  Finam.ru Die Bank von Russland arbeite an einer Lösung für das Problem eingefrorener Vermögenswerte durch Einlösung gegen Geld von Konten des Typs C, sagte Elvira Nabiullina, Leiterin der Regulierungsbehörde, auf der 547. Sitzung des Föderationsrates. Zuvor hatte der erste stellvertretende Vorsitzende der Zentralbank der Russischen Föderation, Wladimir Tschistjuchin, darauf hingewiesen, dass  die russische Regulierungsbehörde an einem Plan arbeitet, der es Anlegern ermöglichen soll, aus eingefrorenen ausländischen Wertpapieren nicht mit einem Abschlag, sondern mit einem Aufschlag auszusteigen.  Quelle : https://www.finam.ru/publications/item/tsb-rf-prorabatyvaet-variant-resheniya-problemy-zamorozhennykh-aktivov-cherez-vykup-na-dengi-so-schetov-tipa-s-20230621-1148/. Was die mit Aufschlag meinen ist mir schleierhaft. Vor allem was ist mit den noch nicht gewandelten ADR Vermögen.
D
Det123, 30.06.2023 11:00 Uhr
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Es wird sicherlich niemand weder Clearstream noch Euroclear irgendwas in Sachen Sberbank machen. Wie in den Texten beschrieben geht es immer um die nicht sanktionierten Unternehmen. Es wird sicherlich noch Jahre dauern bis sich hier irgendwas dreht in Sachen Sberbank. Einfach nur traurig das man so abhängig ist und nichts unternehmen kann.

Ich sehe darin keinen Sinn. Sie könnten ganz normal tauschen und die Aktien in den Depots c gesperrt lassen. Ich gehe aber auch davon aus, dass die ADR Ausgeber die Aktien aus den nicht gewandelten ADR nicht verkaufen können.
B
Brase01, 30.06.2023 10:43 Uhr
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Es wird sicherlich niemand weder Clearstream noch Euroclear irgendwas in Sachen Sberbank machen. Wie in den Texten beschrieben geht es immer um die nicht sanktionierten Unternehmen. Es wird sicherlich noch Jahre dauern bis sich hier irgendwas dreht in Sachen Sberbank. Einfach nur traurig das man so abhängig ist und nichts unternehmen kann.
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Det123, 29.06.2023 18:18 Uhr
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Dieser Artikel bezieht sich nur auf bestimmte nicht sanktionierte Werte, die auch keiner Zwangskonvertierung unterliegen. Dann betrifft das Euroclear und nicht Clearstream. Vor allem habt ihr alle ein Russen Depot. Die sollen bevor sie die Bücher öffnen erst einmal die Depoteröffnungen regeln. Das ist schon wieder Murks im Quadrat.https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/euroclear-hat-die-abwicklung-von-aktien-wieder-aufgenommen. Cleastream­ Luxembourg­ hat den Umtausch von russischen­ ADR/GDR, sofern diese aktuell überhaupt über den Emittenten­ umtauschba­r waren, seit dem 24.06.2023­ gestoppt und ist mit den Aufsichtsb­ehörden bezüglich der weiteren Vorgehensw­eise in Klärung.
B
Brase01, 29.06.2023 17:59 Uhr
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uroclear Die europäisch­e Verwahrste­lle Euroclear hat die Abwicklung­ von Aktien einer Reihe russischer­ Unternehme­n wieder aufgenomme­n The Euroclear internatio­nal depository­ resumed settlement­s on securities­ of a number of Russian companies that were not subject to European sanctions.­ The list of companies for which settlement­s in the outer perimeter are open includes such companies as Gazprom, Gazprom Neft, Moscow Exchange, Aeroflot, LUKOIL, Norilsk Nickel, MTS, Detsky Mir, M.Video and a number of others that issue securities­ with an identifica­tion code RU ISIN. According to the publicatio­n RBC, the release provided by Euroclear mentions local securities­ of 137 Russian companies,­ whose shares became available for settlement­s in Euroclear Bank as of June 26, 2023. The document also notes that Euroclear is resuming free settlement­ of securities­ of Russian companies that do not require reconcilia­tion related to forced transfer laws and whose monetary assets are not subject to a freeze in connection­ with anti-Russi­an sanctions.­ Euroclear also notes that the list of securities­ for which settlement­s are expected to be resumed will expand after appropriat­e operationa­l reviews. At the end of 2022, the Euroclear depository­ suspended settlement­s and trading in securities­ of Russian companies with the RU ISIN code. Investors were given the right to forcibly transfer Russian securities­ from a foreign depository­ to a Russian one. According to the same law, the process of deconverti­ng receipts and their transfer to the Russian accounting­ system was regulated.­
D
Det123, 29.06.2023 15:15 Uhr
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Nach mir vorliegenden Info ist der Deal der Resteverwertung und die Abwicklung der Raiffeisen Russia gescheitert . Hierzu noch ein älterer Artikel. https://www.derstandard.at/story/3000000174854/rennen-um-sberbank-reste-geht-in-die-zielgerade
D
Det123, 29.06.2023 13:17 Uhr
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ANATOLIEN-PORTAL Neue Verordnung zur Erleichterung von Konten/Depots ein Flop 29/6/2023 ​​Mit der Änderung und als Ausnahmeregelung hat die EU die zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten ermächtigt, die Umwandlung eines aktienähnlichen Scheins mit russischem zugrunde liegendem Wertpapier, der bei der Nationalen Verwahrstelle für Abrechnungen gehalten wird, zu genehmigen. Die durch Russland beschlossene Verordnung soll es den russischen Depotbanken ermöglichen westliche Banken und Broker zu ermächtigen bei der Legitimation von Kundendaten zur Eröffnung von Konten/Depots Typ C ​behilflich zu sein. Zur Zeit sind nur wenige russische Verwahrstellen bzw. Banken in den Umwandlungsprozess eingebunden. Eine wichtige Bank ist hier die Raiffeisenbank Russia neben der Gazprombank. Die Muttergesellschaft der Raiffeisen Russia, die Raiffeisen Bank International mit Sitz in Österreich.  Die. EZB drängt europäische Banken Rückzug aus Russland zu beschleunigen.  Es ist davon auszugehen, dass die Raiffeisenbank Russia entweder verkauft oder von der Raiffeisen Bank International abgespalten wird und in ein anderes Institut in Russland aufgeht. Nun stellt sich die Frage, wenn die Raiffeisenbank Russia als einer der wichtigsten Verwahrstellen für die ADR von JPMorgan als Kontrahent ausfällt, wer in diese Bresche springen soll. Meiner Meinung nach ist es undenkbar, dass die Raiffeisen Russia eine weitere Geschäfts Aufnahme mit westlichen Anlegern eingehen wird, solange über den Fortbestand des Instituts, wie auch immer, entscheiden wird. Die EZB versucht gerade mit dem Rückzug westlicher institute in Russland, wie die Raiffeisen Russia oder die Deutsche Bank die Geschäfte weiter auszutrocknen. Es wäre doch ein Anachronismus wenn auf der einen Seite Geschäfte mit Russland abgebaut und auf der anderen Seite deutsche Banken und Broker animiert würden Geschäfte mit Russland wieder auszuweiten. Die Initiierung des russischen Weges hat bislang nur zu Chaos geführt und hat nur einigen wenigen beim Umtausch der ADR in Aktien zum Erfolg verholfen. Diese neue Verordnung wird  diesen ganzen Komplex noch weiter komplizieren und zu noch mehr Chaos führen. Im Grunde ist es meiner Meinung nach völlig legitim, wenn Clearstream bis auf weiteres keine Aufträge im Zusammenhang mit der Wandlung der ADR vornimmt.
D
Det123, 29.06.2023 7:37 Uhr
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Da wird überhaupt nichts passieren. Wenn es keinen neuen russischen Weg gibt bleibt alles gesperrt und der JPM wird irgendwann anfangen die Aktien zu verkaufen zu welchem Preis auch immer.

Der russische Weg nützt uns nichts da wir kein Depot dort eröffnen können. Europa drängt die letzten europäischen Banken dazu Russland zu verlassen. Das wird auch die Raiffeisen Russia betreffen. Was den Verkauf der ADR Aktien anbetrifft sehe ich das ganz gelassen. Die haben alle viel zu viele Leichen im Keller. Fehlende Aktien, Handelsverbote und nicht abgeglichene Bücher dürften die Lust auf einen Zwangsverkauf erheblich mindern. Die werden blocken und vertuschen bis nichrs mehr geht. Die ADR Ausgeber werden uns eines Tages, ähnlich wie die Deutsche Bank, mitteilen, daß ihnen ein Teil der Aktien abhanden gekommen ist. Ein Schelm der Böses dabei denkt. Ich schätze, dass wir erst eine von allen getragene Lösung nach Kriegsende und der Auflösung der Sanktionen sehen werden. Vor allem bin ich erst einmal gespannt wie die Deutsche Bank aus der Nummer mir den fehlenden Aktien herauskommen will. Das dürfte ein Präzedenzfall mit Signalwirkung für die anderen ADR Ausgeber werden.
B
Brase01, 29.06.2023 6:53 Uhr
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Da wird überhaupt nichts passieren. Wenn es keinen neuen russischen Weg gibt bleibt alles gesperrt und der JPM wird irgendwann anfangen die Aktien zu verkaufen zu welchem Preis auch immer.
D
Det123, 29.06.2023 6:30 Uhr
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https://www.clearstream.com/clearstream-en/securities-services/settlement/a23056-3604478

Im Westen nichts Neues. Clearstream blockt weiterhin jeden ADR Tausch. Hinzu kommt. Dass viele Bücher aufgrund der fehlenden Abstimmung eh geschlossen sind.
b
blitzi1277, 29.06.2023 1:11 Uhr
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https://www.clearstream.com/clearstream-en/securities-services/settlement/a23056-3604478
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