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Wie Trumps Aussagen die Krypto-Landschaft verändern könnten
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SBERBANK WKN: A1JB8N ISIN: US80585Y3080 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 9.029
B
Brase01, 18.06.2023 17:50 Uhr
1
Wenn man den Wert mit 40% abstoßen könnte und das Geld auch erhalten kann wäre das sicherlich eine Überlegung wert.
D
Det123, 18.06.2023 11:20 Uhr
0

Das Angebot kam bereits vor ein paar Tagen raus wo der Kurs noch bei ca 4400 stand. Ich vermute das solche Angebote mit 50% Abschlag und nochmal 10% für den Staat wegen Abzug des Geldes gerechnet sind. In einem anderen Artikel stand das JPM das Angebot sehr interessant findet.

Ich habe eine Quote bei Magnit von ca. 39% auf den gewichteten Durchschnittskurs des letzten halben Jahres ermittelt. Das entspricht ca. 19 Euro pro. Aktie, vorausgesetzt der Rubel geht nicht weiter schwächer. Alles ohne mein Obligo. https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/magnit-hat-ein-angebot-fuer-gebietsfremde-investoren-gemacht-aktien-steigen-um-8
B
Brase01, 17.06.2023 14:45 Uhr
0
Das Angebot kam bereits vor ein paar Tagen raus wo der Kurs noch bei ca 4400 stand. Ich vermute das solche Angebote mit 50% Abschlag und nochmal 10% für den Staat wegen Abzug des Geldes gerechnet sind. In einem anderen Artikel stand das JPM das Angebot sehr interessant findet.
B
Brase01, 17.06.2023 9:47 Uhr
0
Hier mal ein Angebotsbeispiel von heute. "Magnet" kündigte ein Übernahmeangebot an, in dessen Rahmen die Struktur des Unternehmens bereit ist, bis zu 10% der Aktien des Einzelhändlers zu einem Preis von 2.215 Rubel zu kaufen. Laut der Botschaft des Unternehmens wurde ein Angebot zum Kauf von bis zu 10.191.135 Aktien von Magnit angekündigt, um Investoren, die sich von ihren Investitionen in Magnit zurückziehen möchten, Liquidität zur Verfügung zu stellen. Daher richtet sich das Angebot in erster Linie an nicht gebietsansässige Aktionäre, die derzeit nicht in der Lage sind, am Handel mit den Aktien des Unternehmens teilzunehmen. Das Angebot wird im Namen von Magnet Alliance LLC gemacht. "Die Größe des Ausschreibungsvorschlags wurde auf der Grundlage des laufenden Dialogs des Unternehmens mit den Aktionären und der Bewertung des potenziellen Interesses der Aktionäre durch das Unternehmen bestimmt. Der Kaufpreis wurde gemäß der Genehmigung der Regierungskommission festgelegt und beträgt 2.215 Rubel pro Aktie", sagte das Unternehmen in einer Erklärung. Das Angebot richtet sich auch an die JPMorgan Chase Bank N.A. in Bezug auf Magnit-Aktien, die auf dem Depotkonto des Depotprogramms verbucht werden.
B
Brase01, 17.06.2023 9:40 Uhr
0
Natürlich wollen Sie sich nicht von anderen Währungen trennen. Ich glaube aber auch nicht das ausländische Unternehmen aktuell auf den russischen Markt zurückkehren da es durch die Finanzsanktion schlicht unmöglich zu kalkulieren ist.
D
Det123, 16.06.2023 17:21 Uhr
0
https://www.cash.ch/news/top-news/russland-putin-will-keine-entdollarisierung-des-landes-611879
T
Token0815, 16.06.2023 14:01 Uhr
0

Dier Abgleich der ADR der genannten Firmen ist eine Sache. Die großen anderen wie Gazprom. Sberbank. Lukoil eine ganz andere Nummer. Ich sage euch, es passiert gar nichts, da das nicht gewollt ist. Es gibt einen ganz einfachen und gangbaren Weg um den Knoten für den Abgleich zu lösen. Sämtliche Banken und Broker, die ADR von russischen Aktien im Bestand haben melden dem ADR Ausgeber die Einzelkunden mit den notwendigen Daten. Damit verstoßen die Banken und Broker noch nicht einmal gegen die Sanktionen oder das Bankgeheimnis. Der ADR Ausgeber gibt diese Daten an seine russische Verwahrstelle weiter. Diese kann dann den Abgleich, wer und wieviel oder noch nicht gewandelt hat, abgleichen. Danach könnten aufgrund dieser Daten Konten Typ C eingerichtet und die Wandlung und Einbuchung der Aktien vorgenommen werden. Der Einfachheit halber könnte auch die Verwahrstelle ein Nominee Konto, also ein Treuhandkonto mit Wandlung in die Original Aktien vorgenommen werden. Aufgrund der vorliegenden und abgeglichenen Listen hätte man jedem einzelnen Kunden seinen Bestandteil zuordnen können. Normalerweise wäre das die Aufgabe und Pflicht der ADR Ausgeber gewesen. Merkt ihr etwas?? Das ist gar nicht gewollt. Und keiner durchschaut dieses kriminelle und miese Spiel. Nehmen wir einmal an, wie von mir beschrieben. Die für die ADR hinterlegten Aktien existieren gar nicht in der Höhe wie gefordert. Bei der sberbank wären das allein bei 500mio ADR gleich 2 Milliarden Sberbank Aktien gewesen. Aufgrund der geschlossenen Märkte kann der ADR Ausgeber die fehlenden Aktien nicht nachkaufen. Also hat er seine Verpflichtung auf die russische Verwahrstelle geschoben. Die kann nur so viele Aktien tauschen wie vorhanden sind. Wenn welche fehlen gehen die letzten ADR Inhaber eben leer aus. Der ADR Ausgeber schiebt die Schuld auf die tauschende Verwahrstelle und diese die Schuld auf den ADR Ausgeber. Und das Ende der Geschichte. Der ADR Inhaber, der nicht tauschen kann hat die Wahl der Klage. Gegen ADR Ausgeber oder Verwahrstelle. Im Zweifel resigniert der ADR Inhaber und lässt die wertlosen ADR irgendwann ausbuchen....

Alles nur eine Vermutung. Was in Zukunft passiert, kann niemand voraus sehen. Mit Drama ist auch keinen geholfen.
D
Det123, 16.06.2023 8:43 Uhr
0

@blitzi1277: das wiederum ist natürlich mal eine interessante Nachricht das doch etwas bezüglich Abgleich geht und das auch im Hintergrund daran gearbeitet wird eventuell bei allen ADR oder GDR Programmen dies zu schaffen.

Dier Abgleich der ADR der genannten Firmen ist eine Sache. Die großen anderen wie Gazprom. Sberbank. Lukoil eine ganz andere Nummer. Ich sage euch, es passiert gar nichts, da das nicht gewollt ist. Es gibt einen ganz einfachen und gangbaren Weg um den Knoten für den Abgleich zu lösen. Sämtliche Banken und Broker, die ADR von russischen Aktien im Bestand haben melden dem ADR Ausgeber die Einzelkunden mit den notwendigen Daten. Damit verstoßen die Banken und Broker noch nicht einmal gegen die Sanktionen oder das Bankgeheimnis. Der ADR Ausgeber gibt diese Daten an seine russische Verwahrstelle weiter. Diese kann dann den Abgleich, wer und wieviel oder noch nicht gewandelt hat, abgleichen. Danach könnten aufgrund dieser Daten Konten Typ C eingerichtet und die Wandlung und Einbuchung der Aktien vorgenommen werden. Der Einfachheit halber könnte auch die Verwahrstelle ein Nominee Konto, also ein Treuhandkonto mit Wandlung in die Original Aktien vorgenommen werden. Aufgrund der vorliegenden und abgeglichenen Listen hätte man jedem einzelnen Kunden seinen Bestandteil zuordnen können. Normalerweise wäre das die Aufgabe und Pflicht der ADR Ausgeber gewesen. Merkt ihr etwas?? Das ist gar nicht gewollt. Und keiner durchschaut dieses kriminelle und miese Spiel. Nehmen wir einmal an, wie von mir beschrieben. Die für die ADR hinterlegten Aktien existieren gar nicht in der Höhe wie gefordert. Bei der sberbank wären das allein bei 500mio ADR gleich 2 Milliarden Sberbank Aktien gewesen. Aufgrund der geschlossenen Märkte kann der ADR Ausgeber die fehlenden Aktien nicht nachkaufen. Also hat er seine Verpflichtung auf die russische Verwahrstelle geschoben. Die kann nur so viele Aktien tauschen wie vorhanden sind. Wenn welche fehlen gehen die letzten ADR Inhaber eben leer aus. Der ADR Ausgeber schiebt die Schuld auf die tauschende Verwahrstelle und diese die Schuld auf den ADR Ausgeber. Und das Ende der Geschichte. Der ADR Inhaber, der nicht tauschen kann hat die Wahl der Klage. Gegen ADR Ausgeber oder Verwahrstelle. Im Zweifel resigniert der ADR Inhaber und lässt die wertlosen ADR irgendwann ausbuchen....
B
Brase01, 16.06.2023 5:54 Uhr
1
@blitzi1277: das wiederum ist natürlich mal eine interessante Nachricht das doch etwas bezüglich Abgleich geht und das auch im Hintergrund daran gearbeitet wird eventuell bei allen ADR oder GDR Programmen dies zu schaffen.
b
blitzi1277, 15.06.2023 22:01 Uhr
0
https://www.clearstream.com/clearstream-en/securities-services/settlement/a23051-3592514
D
Det123, 15.06.2023 13:29 Uhr
0

Wladimir Putin sucht nach Mitteln und Wegen, um gegen die Sanktionen aus den USA und Europa vorzugehen. Ein neues Gesetz soll es Russland ermöglichen, Vermögenswerte "unartiger" westlicher Unternehmen zu beschlagnahmen. Das berichtet die "Financial Times" unter Berufung auf Insider. Der Kreml habe dazu ein Gesetz in Auftrag gegeben, das der Zeitung vorliege. Der russische Staat hätte damit das vorrangige Recht, alle westlichen Vermögenswerte, die zum Verkauf stehen, mit einem "erheblichen Preisnachlass" zu erwerben, damit sie mit Gewinn verkauft werden können. Private russische Investoren müssten allerdings beim Kauf garantieren, dass keine ausländischen Anteilseigner gebe. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagt der Zeitung, dass westliche Investoren und Unternehmen in Russland "mehr als willkommen" seien, aber andere hätten die Zahlung von Gehältern ganz eingestellt oder einfach beschlossen, das Land mit großem Verlust zu verlassen. "Wenn ein Unternehmen seinen Verpflichtungen nicht nachkommt, dann fällt es natürlich in die Kategorie der unartigen Unternehmen", sagte Peskow. "Wir verabschieden uns von diesen Unternehmen. Und was wir danach mit ihrem Vermögen machen, ist unsere Sache."

Das betrifft meines Erachtens, die Unternehmen. Viele mussten schon zu Ramschpreisen und einer Sonderausgabe an den Staat verkaufen. Russland weiß aber, daß der Westen rechtlich nicht so einfach die eingefrorenen Vermögen der russischen Zentralbank sowie der russischen Anleger heran kommt. Diese Vermögen wollen sie wieder haben. Im Gegenzug werden sie unsere ADR und Aktien auch nicht so schnell enteignen. Die Frage wäre auch ob es Klagen gegen die ADR Ausgeber geben würde, bis hin zu einem Reputation Schaden der Banken und Broker. Wer kauft denn künftig noch ADR etc.. Ich glaube im Moment weder an einen Ausverkauf der Aktien aus nicht gewandelten ADR noch an eine Enteignung. Entweder gelingt es Russland eine vereinfachte Depoteröffnung für alle ADR Inhaber mit einem Tausch in Depots Typ C oder es passiert bis auf weiteres nichts. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass sich die westlichen Banken und Broker bei einer Legitimation Ermittlung und Übermittlung von Kundendaten an Russland kooperativ zeigen werden. https://www.n-tv.de/24192391
B
Brase01, 15.06.2023 8:30 Uhr
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Wladimir Putin sucht nach Mitteln und Wegen, um gegen die Sanktionen aus den USA und Europa vorzugehen. Ein neues Gesetz soll es Russland ermöglichen, Vermögenswerte "unartiger" westlicher Unternehmen zu beschlagnahmen. Das berichtet die "Financial Times" unter Berufung auf Insider. Der Kreml habe dazu ein Gesetz in Auftrag gegeben, das der Zeitung vorliege. Der russische Staat hätte damit das vorrangige Recht, alle westlichen Vermögenswerte, die zum Verkauf stehen, mit einem "erheblichen Preisnachlass" zu erwerben, damit sie mit Gewinn verkauft werden können. Private russische Investoren müssten allerdings beim Kauf garantieren, dass keine ausländischen Anteilseigner gebe. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagt der Zeitung, dass westliche Investoren und Unternehmen in Russland "mehr als willkommen" seien, aber andere hätten die Zahlung von Gehältern ganz eingestellt oder einfach beschlossen, das Land mit großem Verlust zu verlassen. "Wenn ein Unternehmen seinen Verpflichtungen nicht nachkommt, dann fällt es natürlich in die Kategorie der unartigen Unternehmen", sagte Peskow. "Wir verabschieden uns von diesen Unternehmen. Und was wir danach mit ihrem Vermögen machen, ist unsere Sache."
b
blitzi1277, 14.06.2023 20:59 Uhr
0
Betrifft zwar russische Anleihen....aber ein kleiner Hoffnungsschimmer https://www.interfax.ru/business/906194
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