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SBERBANK WKN: A1JB8N ISIN: US80585Y3080 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 9.029
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Brase01, 17.06.2023 9:40 Uhr
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Natürlich wollen Sie sich nicht von anderen Währungen trennen. Ich glaube aber auch nicht das ausländische Unternehmen aktuell auf den russischen Markt zurückkehren da es durch die Finanzsanktion schlicht unmöglich zu kalkulieren ist.
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Det123, 16.06.2023 17:21 Uhr
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https://www.cash.ch/news/top-news/russland-putin-will-keine-entdollarisierung-des-landes-611879
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Token0815, 16.06.2023 14:01 Uhr
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Dier Abgleich der ADR der genannten Firmen ist eine Sache. Die großen anderen wie Gazprom. Sberbank. Lukoil eine ganz andere Nummer. Ich sage euch, es passiert gar nichts, da das nicht gewollt ist. Es gibt einen ganz einfachen und gangbaren Weg um den Knoten für den Abgleich zu lösen. Sämtliche Banken und Broker, die ADR von russischen Aktien im Bestand haben melden dem ADR Ausgeber die Einzelkunden mit den notwendigen Daten. Damit verstoßen die Banken und Broker noch nicht einmal gegen die Sanktionen oder das Bankgeheimnis. Der ADR Ausgeber gibt diese Daten an seine russische Verwahrstelle weiter. Diese kann dann den Abgleich, wer und wieviel oder noch nicht gewandelt hat, abgleichen. Danach könnten aufgrund dieser Daten Konten Typ C eingerichtet und die Wandlung und Einbuchung der Aktien vorgenommen werden. Der Einfachheit halber könnte auch die Verwahrstelle ein Nominee Konto, also ein Treuhandkonto mit Wandlung in die Original Aktien vorgenommen werden. Aufgrund der vorliegenden und abgeglichenen Listen hätte man jedem einzelnen Kunden seinen Bestandteil zuordnen können. Normalerweise wäre das die Aufgabe und Pflicht der ADR Ausgeber gewesen. Merkt ihr etwas?? Das ist gar nicht gewollt. Und keiner durchschaut dieses kriminelle und miese Spiel. Nehmen wir einmal an, wie von mir beschrieben. Die für die ADR hinterlegten Aktien existieren gar nicht in der Höhe wie gefordert. Bei der sberbank wären das allein bei 500mio ADR gleich 2 Milliarden Sberbank Aktien gewesen. Aufgrund der geschlossenen Märkte kann der ADR Ausgeber die fehlenden Aktien nicht nachkaufen. Also hat er seine Verpflichtung auf die russische Verwahrstelle geschoben. Die kann nur so viele Aktien tauschen wie vorhanden sind. Wenn welche fehlen gehen die letzten ADR Inhaber eben leer aus. Der ADR Ausgeber schiebt die Schuld auf die tauschende Verwahrstelle und diese die Schuld auf den ADR Ausgeber. Und das Ende der Geschichte. Der ADR Inhaber, der nicht tauschen kann hat die Wahl der Klage. Gegen ADR Ausgeber oder Verwahrstelle. Im Zweifel resigniert der ADR Inhaber und lässt die wertlosen ADR irgendwann ausbuchen....

Alles nur eine Vermutung. Was in Zukunft passiert, kann niemand voraus sehen. Mit Drama ist auch keinen geholfen.
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Det123, 16.06.2023 8:43 Uhr
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@blitzi1277: das wiederum ist natürlich mal eine interessante Nachricht das doch etwas bezüglich Abgleich geht und das auch im Hintergrund daran gearbeitet wird eventuell bei allen ADR oder GDR Programmen dies zu schaffen.

Dier Abgleich der ADR der genannten Firmen ist eine Sache. Die großen anderen wie Gazprom. Sberbank. Lukoil eine ganz andere Nummer. Ich sage euch, es passiert gar nichts, da das nicht gewollt ist. Es gibt einen ganz einfachen und gangbaren Weg um den Knoten für den Abgleich zu lösen. Sämtliche Banken und Broker, die ADR von russischen Aktien im Bestand haben melden dem ADR Ausgeber die Einzelkunden mit den notwendigen Daten. Damit verstoßen die Banken und Broker noch nicht einmal gegen die Sanktionen oder das Bankgeheimnis. Der ADR Ausgeber gibt diese Daten an seine russische Verwahrstelle weiter. Diese kann dann den Abgleich, wer und wieviel oder noch nicht gewandelt hat, abgleichen. Danach könnten aufgrund dieser Daten Konten Typ C eingerichtet und die Wandlung und Einbuchung der Aktien vorgenommen werden. Der Einfachheit halber könnte auch die Verwahrstelle ein Nominee Konto, also ein Treuhandkonto mit Wandlung in die Original Aktien vorgenommen werden. Aufgrund der vorliegenden und abgeglichenen Listen hätte man jedem einzelnen Kunden seinen Bestandteil zuordnen können. Normalerweise wäre das die Aufgabe und Pflicht der ADR Ausgeber gewesen. Merkt ihr etwas?? Das ist gar nicht gewollt. Und keiner durchschaut dieses kriminelle und miese Spiel. Nehmen wir einmal an, wie von mir beschrieben. Die für die ADR hinterlegten Aktien existieren gar nicht in der Höhe wie gefordert. Bei der sberbank wären das allein bei 500mio ADR gleich 2 Milliarden Sberbank Aktien gewesen. Aufgrund der geschlossenen Märkte kann der ADR Ausgeber die fehlenden Aktien nicht nachkaufen. Also hat er seine Verpflichtung auf die russische Verwahrstelle geschoben. Die kann nur so viele Aktien tauschen wie vorhanden sind. Wenn welche fehlen gehen die letzten ADR Inhaber eben leer aus. Der ADR Ausgeber schiebt die Schuld auf die tauschende Verwahrstelle und diese die Schuld auf den ADR Ausgeber. Und das Ende der Geschichte. Der ADR Inhaber, der nicht tauschen kann hat die Wahl der Klage. Gegen ADR Ausgeber oder Verwahrstelle. Im Zweifel resigniert der ADR Inhaber und lässt die wertlosen ADR irgendwann ausbuchen....
B
Brase01, 16.06.2023 5:54 Uhr
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@blitzi1277: das wiederum ist natürlich mal eine interessante Nachricht das doch etwas bezüglich Abgleich geht und das auch im Hintergrund daran gearbeitet wird eventuell bei allen ADR oder GDR Programmen dies zu schaffen.
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blitzi1277, 15.06.2023 22:01 Uhr
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https://www.clearstream.com/clearstream-en/securities-services/settlement/a23051-3592514
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Det123, 15.06.2023 13:29 Uhr
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Wladimir Putin sucht nach Mitteln und Wegen, um gegen die Sanktionen aus den USA und Europa vorzugehen. Ein neues Gesetz soll es Russland ermöglichen, Vermögenswerte "unartiger" westlicher Unternehmen zu beschlagnahmen. Das berichtet die "Financial Times" unter Berufung auf Insider. Der Kreml habe dazu ein Gesetz in Auftrag gegeben, das der Zeitung vorliege. Der russische Staat hätte damit das vorrangige Recht, alle westlichen Vermögenswerte, die zum Verkauf stehen, mit einem "erheblichen Preisnachlass" zu erwerben, damit sie mit Gewinn verkauft werden können. Private russische Investoren müssten allerdings beim Kauf garantieren, dass keine ausländischen Anteilseigner gebe. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagt der Zeitung, dass westliche Investoren und Unternehmen in Russland "mehr als willkommen" seien, aber andere hätten die Zahlung von Gehältern ganz eingestellt oder einfach beschlossen, das Land mit großem Verlust zu verlassen. "Wenn ein Unternehmen seinen Verpflichtungen nicht nachkommt, dann fällt es natürlich in die Kategorie der unartigen Unternehmen", sagte Peskow. "Wir verabschieden uns von diesen Unternehmen. Und was wir danach mit ihrem Vermögen machen, ist unsere Sache."

Das betrifft meines Erachtens, die Unternehmen. Viele mussten schon zu Ramschpreisen und einer Sonderausgabe an den Staat verkaufen. Russland weiß aber, daß der Westen rechtlich nicht so einfach die eingefrorenen Vermögen der russischen Zentralbank sowie der russischen Anleger heran kommt. Diese Vermögen wollen sie wieder haben. Im Gegenzug werden sie unsere ADR und Aktien auch nicht so schnell enteignen. Die Frage wäre auch ob es Klagen gegen die ADR Ausgeber geben würde, bis hin zu einem Reputation Schaden der Banken und Broker. Wer kauft denn künftig noch ADR etc.. Ich glaube im Moment weder an einen Ausverkauf der Aktien aus nicht gewandelten ADR noch an eine Enteignung. Entweder gelingt es Russland eine vereinfachte Depoteröffnung für alle ADR Inhaber mit einem Tausch in Depots Typ C oder es passiert bis auf weiteres nichts. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass sich die westlichen Banken und Broker bei einer Legitimation Ermittlung und Übermittlung von Kundendaten an Russland kooperativ zeigen werden. https://www.n-tv.de/24192391
B
Brase01, 15.06.2023 8:30 Uhr
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Wladimir Putin sucht nach Mitteln und Wegen, um gegen die Sanktionen aus den USA und Europa vorzugehen. Ein neues Gesetz soll es Russland ermöglichen, Vermögenswerte "unartiger" westlicher Unternehmen zu beschlagnahmen. Das berichtet die "Financial Times" unter Berufung auf Insider. Der Kreml habe dazu ein Gesetz in Auftrag gegeben, das der Zeitung vorliege. Der russische Staat hätte damit das vorrangige Recht, alle westlichen Vermögenswerte, die zum Verkauf stehen, mit einem "erheblichen Preisnachlass" zu erwerben, damit sie mit Gewinn verkauft werden können. Private russische Investoren müssten allerdings beim Kauf garantieren, dass keine ausländischen Anteilseigner gebe. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagt der Zeitung, dass westliche Investoren und Unternehmen in Russland "mehr als willkommen" seien, aber andere hätten die Zahlung von Gehältern ganz eingestellt oder einfach beschlossen, das Land mit großem Verlust zu verlassen. "Wenn ein Unternehmen seinen Verpflichtungen nicht nachkommt, dann fällt es natürlich in die Kategorie der unartigen Unternehmen", sagte Peskow. "Wir verabschieden uns von diesen Unternehmen. Und was wir danach mit ihrem Vermögen machen, ist unsere Sache."
b
blitzi1277, 14.06.2023 20:59 Uhr
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Betrifft zwar russische Anleihen....aber ein kleiner Hoffnungsschimmer https://www.interfax.ru/business/906194
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Token0815, 14.06.2023 18:14 Uhr
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Ich bin der Meinung. Es wird auf absehbare Zeit keinen Frieden in der Region geben können. Wir befinden uns mitten in einer Neuordnung von Eurasien. Russland, Iran, die Türkei und im Hintergrund China, die USA und Arabien kämpfen um Einflussnahme und die Neuordnung der Region. Die Ukraine wird zu einem Pufferstaat ähnlich Süd Korea für den Westen. Russland hat jegliche Glaubwürdigkeit für einen dauerhaften Frieden verloren. . Ich könnte mir einen Waffenstillstand und die Aufnahme der Ukraine in die Nato vorstellen. Wir sehen immer nur den Konflikt Russland und Ukraine. Das ist ein viel zu kurzsichtiges Weltbild. Es geht um den Kampf um Eurasien. Ich bin dabei mich auf meiner Homepage mit diesem Thema zu beschäftigen. Die Seite ist noch im Aufbau. Die Seite wird Presseartikel zu diesem bringen. Wen es interessiert https://www.anatolienportal.com/eurasien.html

Sehe ich noch nicht so kommen. Ukraine kann nicht in der Nato aufgenommen werden. Weil Staaten mit Grenzkonflikten in der Nato nicht aufgenommen werden. Die Neuordnung ist noch ungewiss wer zum Schluss mit wem kann. Das ist noch nicht das Ende vom gesamten Spiel. Ich bin mir aber sicher das es in der Ukraine Frieden geben wird.
D
Det123, 14.06.2023 7:41 Uhr
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Heute ist in der Presse ein Wort gefallen was ich seit Wochen vermisst habe. ,,Friedensverhandlungen,,

Ich bin der Meinung. Es wird auf absehbare Zeit keinen Frieden in der Region geben können. Wir befinden uns mitten in einer Neuordnung von Eurasien. Russland, Iran, die Türkei und im Hintergrund China, die USA und Arabien kämpfen um Einflussnahme und die Neuordnung der Region. Die Ukraine wird zu einem Pufferstaat ähnlich Süd Korea für den Westen. Russland hat jegliche Glaubwürdigkeit für einen dauerhaften Frieden verloren. . Ich könnte mir einen Waffenstillstand und die Aufnahme der Ukraine in die Nato vorstellen. Wir sehen immer nur den Konflikt Russland und Ukraine. Das ist ein viel zu kurzsichtiges Weltbild. Es geht um den Kampf um Eurasien. Ich bin dabei mich auf meiner Homepage mit diesem Thema zu beschäftigen. Die Seite ist noch im Aufbau. Die Seite wird Presseartikel zu diesem bringen. Wen es interessiert https://www.anatolienportal.com/eurasien.html
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Token0815, 13.06.2023 20:51 Uhr
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Heute ist in der Presse ein Wort gefallen was ich seit Wochen vermisst habe. ,,Friedensverhandlungen,,
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blitzi1277, 13.06.2023 20:18 Uhr
1

Wenn es uns gelingen würde ein Depot in Russland zu eröffnen, könnten wir ggf. auf dem russischen Weg ohne Clearstream etc. wandeln Ich kann mir nicht vorstellen, dass deutsche Broker und Banken bei einer Identifizierung behilflich sind, dann würden die Clearingstellen hintergehen. Hoffen wie, dass die Vernunft einkehrt und die Broker und Clearingstellen und auch russische Banken sich öffnen.

Vernunft würde vielen aktuell Beteiligten helfen...und zwar auf beiden Seiten.
D
Det123, 13.06.2023 20:17 Uhr
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Ob ein Abgleich staatfinden kann ist unsicher. Der Gesetzentwurf zeigt aber, das mit der Depoteröffnung für Gebietsfremde aus der "Ferne" zumindest in Russland an dem Problem der gesperrten Vermögenswerte gearbeitet wird. Das kann man von Europa und Deutschland nicht behaupten, hier werden die Vermögenswerte Tausender Europäer/ Deutsche gesperrt und faktisch enteignet, durch Sanktionen und Blockadepolitik von Clearstream und Co.

Wenn es uns gelingen würde ein Depot in Russland zu eröffnen, könnten wir ggf. auf dem russischen Weg ohne Clearstream etc. wandeln Ich kann mir nicht vorstellen, dass deutsche Broker und Banken bei einer Identifizierung behilflich sind, dann würden die Clearingstellen hintergehen. Hoffen wie, dass die Vernunft einkehrt und die Broker und Clearingstellen und auch russische Banken sich öffnen.
b
blitzi1277, 13.06.2023 20:11 Uhr
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Ob ein Abgleich staatfinden kann ist unsicher. Der Gesetzentwurf zeigt aber, das mit der Depoteröffnung für Gebietsfremde aus der "Ferne" zumindest in Russland an dem Problem der gesperrten Vermögenswerte gearbeitet wird. Das kann man von Europa und Deutschland nicht behaupten, hier werden die Vermögenswerte Tausender Europäer/ Deutsche gesperrt und faktisch enteignet, durch Sanktionen und Blockadepolitik von Clearstream und Co.
T
Token0815, 13.06.2023 19:57 Uhr
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https://www.interfax.ru/russia/905996

Irgendwie eine gute Meldung. Somit wird ein abgleich stattfinden.
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