SBERBANK WKN: A1JB8N ISIN: US80585Y3080 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 9.012
S
Stefan435, 24.04.2023 23:48 Uhr
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Händler A muss zu einem bestimmten Stichtag Unmengen an Aktien verkaufen, was denkst du ist Händler B bereit zu zahlen? Richtig: 0,001$ Dieser Posten ist unverkäuflich, man würde die Aktien quasi verschenken.

Der. Einzige der das Paket kaufen könnte ist die Russische Nationalbank, und die wird das nicht machen, da sie danach faktisch pleite wäre, bzw. Rubel drucken müsste und die Inflation anheizt.
S
Stefan435, 24.04.2023 23:41 Uhr
0

Welchen Wert hätten die AdR bei zwangsveräuserung ?

Händler A muss zu einem bestimmten Stichtag Unmengen an Aktien verkaufen, was denkst du ist Händler B bereit zu zahlen? Richtig: 0,001$ Dieser Posten ist unverkäuflich, man würde die Aktien quasi verschenken.
b
blitzi1277, 24.04.2023 23:24 Uhr
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Egal was sie machen. Es läuft vor einen Baum. Selbst 1 bis 2 Mrd Sberbank Aktien kann man innerhalb von 5Tagen nicht platzieren. Das kippt das russische Finanzsystem. Außerdem gibt es Klagen wegen faktischer Enteignung und Verramschung von Vermögen. Das Produkt ADR wäre ein für allemal tot. Der Ruf der Investment Branche ruiniert. Das betrifft vor allem auch die ETF. Vor allem stehen wir vor einer Zeitenwende. Die Renten Versicherungen stehen vor dem Kollaps. Es bedarf anderer Lösungen. Vor allem die Anlage in Aktien, Fonds etc. Die Branche kann sich einen Finanzskandal in dem Ausmaß gar nicht leisten. Zumal wenn die China Probleme erst noch anstehen. Meine Prognose ist. Es gibt keinen Zwangsverkauf der nicht gewandelten ADR Aktien. Es passiert nichts weil die hoch dekorierten Banker, ich nenne sie Nieten in Nadelstreifen, einfach nur aus Eigeninteresse Schiss haben die falschen Entscheidungen zu treffen. Nur meine persönliche Meinung. Detlef

War nicht mal was im Raum, dass Russland "um den Markt zu schützen" nur eine gewisse Prozentzahl an Verkäufern pro Tag zulassen wollte? Die Ideallösung wäre, dass die Politiker auf "beiden" Seiten zur Vernunft kommen. Irgendwie sind "beide" auch ein wenig voneinander abhängig, auch wenn das keiner von beiden aktuell zugeben würde. Die eine Seite brauch bezahlbare Energie, der andere will Sie verkaufen und Brauch auch anderweitig Technologie. Wenn die Vernunft einzieht und der Qualm sich verzogen hat und man vielleicht mit neuen vernünftigen Politiker miteinander spricht und mit gesunden Menschenverstand auf die Dinge schaut, könnte man auch die ADR und GDR Programm Wiederaufleben lassen. Davon scheinen wir aktuell aber meilenweit entfernt.
D
Det123, 24.04.2023 20:12 Uhr
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Selbst wenn JP Morgan das über 5 Tage erledigt haben will heißt das noch lange nicht das es auch klappt. Hier wird es definitiv Handelsbeschränkungen geben. Daher ist eher die Frage wann es möglich ist das der Verkauf grundsätzlich erstmal startet.

Egal was sie machen. Es läuft vor einen Baum. Selbst 1 bis 2 Mrd Sberbank Aktien kann man innerhalb von 5Tagen nicht platzieren. Das kippt das russische Finanzsystem. Außerdem gibt es Klagen wegen faktischer Enteignung und Verramschung von Vermögen. Das Produkt ADR wäre ein für allemal tot. Der Ruf der Investment Branche ruiniert. Das betrifft vor allem auch die ETF. Vor allem stehen wir vor einer Zeitenwende. Die Renten Versicherungen stehen vor dem Kollaps. Es bedarf anderer Lösungen. Vor allem die Anlage in Aktien, Fonds etc. Die Branche kann sich einen Finanzskandal in dem Ausmaß gar nicht leisten. Zumal wenn die China Probleme erst noch anstehen. Meine Prognose ist. Es gibt keinen Zwangsverkauf der nicht gewandelten ADR Aktien. Es passiert nichts weil die hoch dekorierten Banker, ich nenne sie Nieten in Nadelstreifen, einfach nur aus Eigeninteresse Schiss haben die falschen Entscheidungen zu treffen. Nur meine persönliche Meinung. Detlef
A
ADRler, 24.04.2023 12:26 Uhr
2
Wenn die USA wieder mal ein Land überfallen, sollte man alle ADRs auf USA Aktien auch vom Handel aussetzen und dann mit einer Enteignung anfangen. Wobei , die USA führt ja nur Kriege gegen Terror und für den Frieden ohne eigene Interessen im Blick zu haben, mal schauen wann der Iran dran glauben muss.
B
Brase01, 24.04.2023 12:11 Uhr
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Selbst wenn JP Morgan das über 5 Tage erledigt haben will heißt das noch lange nicht das es auch klappt. Hier wird es definitiv Handelsbeschränkungen geben. Daher ist eher die Frage wann es möglich ist das der Verkauf grundsätzlich erstmal startet.
P
Paypal3007, 24.04.2023 12:11 Uhr
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Verstehe ich nicht kriegen wir jetzt doch alle unser Geld zurück ?
D
Det123, 24.04.2023 10:59 Uhr
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Also selbst wenn alle ADR hinterlegten Stammaktien (davon ausgegangen das noch keiner gewandelt hat) zwangsverkauft werden für die Barabfindung wird es nicht zu Centbeträgen kommen.

https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/adr-realisierung-durch-jp-morgan-innerhalb-von-5-werktagen
B
Brase01, 24.04.2023 6:59 Uhr
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Also selbst wenn alle ADR hinterlegten Stammaktien (davon ausgegangen das noch keiner gewandelt hat) zwangsverkauft werden für die Barabfindung wird es nicht zu Centbeträgen kommen.
D
Det123, 23.04.2023 18:02 Uhr
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Sberbank ADR durch Aktien unterlegt?? https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/sberbank-adr-durch-aktien-unterlegt
D
Det123, 22.04.2023 18:51 Uhr
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Sberbank Dividenden. Und die Investitionen von Gebietsfremden erfordern die Offenlegung von Informationen über die Endbegünstigten, aber leider ist die westliche Infrastruktur für Kapitalmaßnahmen jetzt nicht verfügbar, daher wird es möglich sein, den vollen Betrag der Einnahmen zu bewerten, die den Konten des Typs C erst gutgeschrieben werden, nachdem alle Endeigentümer identifiziert wurden. Jetzt ist diese ganze Geschichte viel komplizierter geworden, also werden wir es tun ... Berechnungen, aber die genauen Zahlen können leider nicht genannt werden", fügte er hinzu. https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/die-aktionaere-der-sberbank-genehmigten-die-dividende-fuer-2022
Olli2111
Olli2111, 22.04.2023 12:52 Uhr
1

Das zeigt, dass viele von uns leidtragenden ADR Investoren grundsätzlich in ein GUTES Unternehmen investiert haben. Leider partizipieren WIR nicht mehr davon, weil WIR wegen den willkürlichen und politisch fragwürdigen Sanktionen um unser Investment gebracht wurden sind.

Vollkommen richtig. Die Sanktionen bewirken genau das Gegenteil. Die russischen Firmen behalten die Dividende ein und haben dadurch noch mehr Gewinn.
b
blitzi1277, 22.04.2023 8:53 Uhr
1

Russlands größte Bank, die Sberbank, schüttet in diesem Jahr eine Rekorddividende aus – und sorgt damit für ein Einnahmenplus beim russischen Staat, dem größten Anteilseigner. Bei der Hauptversammlung stimmten die Aktionäre für die Summe von 565 Milliarden Rubel (6,3 Milliarden Euro). Die umfangreichsten Dividenden in der Geschichte des Geldinstituts gäben dem Markt das "Signal, dass ein großes Unternehmen zuversichtlich ist und dass sich die Wirtschaft an die aktuelle Situation angepasst hat", erklärt Finanzminister Anton Siluanow. Die Führung der Bank erklärt ebenfalls, es sei "sehr wichtig", nach einem "komplizierten" Jahr 2022 eine solche Summe auszuschütten. Demnach bekommt allein der russische Staat die Hälfte der Dividende. Der Rest geht an die 1,5 Millionen privaten Aktionäre.

Das zeigt, dass viele von uns leidtragenden ADR Investoren grundsätzlich in ein GUTES Unternehmen investiert haben. Leider partizipieren WIR nicht mehr davon, weil WIR wegen den willkürlichen und politisch fragwürdigen Sanktionen um unser Investment gebracht wurden sind.
B
Brase01, 22.04.2023 8:07 Uhr
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Russlands größte Bank, die Sberbank, schüttet in diesem Jahr eine Rekorddividende aus – und sorgt damit für ein Einnahmenplus beim russischen Staat, dem größten Anteilseigner. Bei der Hauptversammlung stimmten die Aktionäre für die Summe von 565 Milliarden Rubel (6,3 Milliarden Euro). Die umfangreichsten Dividenden in der Geschichte des Geldinstituts gäben dem Markt das "Signal, dass ein großes Unternehmen zuversichtlich ist und dass sich die Wirtschaft an die aktuelle Situation angepasst hat", erklärt Finanzminister Anton Siluanow. Die Führung der Bank erklärt ebenfalls, es sei "sehr wichtig", nach einem "komplizierten" Jahr 2022 eine solche Summe auszuschütten. Demnach bekommt allein der russische Staat die Hälfte der Dividende. Der Rest geht an die 1,5 Millionen privaten Aktionäre.
D
Det123, 21.04.2023 12:01 Uhr
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Die EU-Kommission bekräftigt Forderungen, Russland für die Kriegsschäden in der Ukraine zur Rechenschaft zu ziehen. "Russland als Aggressorstaat ist völkerrechtlich zu Reparationszahlungen an die Ukraine verpflichtet", sagt Kommissionsvize Valdis Dombrovskis dem "Handelsblatt". Die Kommission lasse daher juristisch prüfen, inwiefern es möglich sei, eingefrorenes russisches Vermögen einzuziehen - "einschließlich der Zentralbankreserven". Zugleich kritisiert Dombrovskis, dass die EU-Staaten bei der Sanktionierung des russischen Energiesektors 2022 zu zögerlich vorgegangen seien und andernfalls schon jetzt stärkere Auswirkungen zu sehen gewesen wären. Dennoch gibt er sich zuversichtlich, dass die Strafmaßnahmen Wirkung zeigten.

Da irrt sich die EU Kommission aber mächtig. Die werden weder die Gelder der russischen Zentralbank (im Grunde weiß der Westen gar nicht wie hoch die Vermögen sind und wo sie ueberhaupt lagern) noch die Vermögen nicht sanktionierter Russen rechtlich konfiszieren. Bestenfalls die Dividende und Zinsen werden festverzinslich angelegt werden. Auch bei den sanktionierten Vermögen der russischen Oligarchen werden sie erst einmal nachweisen müssen, daß diese Vermögen aus Unrecht oder zu Unrecht erworben wurden. Ich kann mir nur eine separate Nachkriegslösung vorstellen. Letztlich wird der Westen danach gieren die Ukraine wieder aufzubauen. Ist doch ein prima Konjunkturprogramm. Am Ende zählen wie immer die Steuerzahler. Ist nur meine Meinung.
B
Brase01, 21.04.2023 8:49 Uhr
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Die EU-Kommission bekräftigt Forderungen, Russland für die Kriegsschäden in der Ukraine zur Rechenschaft zu ziehen. "Russland als Aggressorstaat ist völkerrechtlich zu Reparationszahlungen an die Ukraine verpflichtet", sagt Kommissionsvize Valdis Dombrovskis dem "Handelsblatt". Die Kommission lasse daher juristisch prüfen, inwiefern es möglich sei, eingefrorenes russisches Vermögen einzuziehen - "einschließlich der Zentralbankreserven". Zugleich kritisiert Dombrovskis, dass die EU-Staaten bei der Sanktionierung des russischen Energiesektors 2022 zu zögerlich vorgegangen seien und andernfalls schon jetzt stärkere Auswirkungen zu sehen gewesen wären. Dennoch gibt er sich zuversichtlich, dass die Strafmaßnahmen Wirkung zeigten.
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