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SBERBANK WKN: A1JB8N ISIN: US80585Y3080 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Kommentare 9.012
B
Brase01,
04.03.2023 7:25 Uhr
0
Das die Einreichungsfrist verlängert wurde ist denke ich klar gewesen. Hier geht es ja auch um die Befreiung der Investitionen von Russen die nicht sanktioniert sind. Im Endeffekt sind Sie in der gleichen Situation wie wir. Da aber die Sberbank hoch sanktioniert ist und auch den Krieg finanziell durch die 51% staatliche Beteiligung mit finanziert sehen die Handlungsmöglichkeiten eher schlecht aus.
b
blitzi1277,
03.03.2023 19:36 Uhr
0
https://www.interfax.ru/business/889472
T
Token0815,
03.03.2023 16:09 Uhr
0
Momentan ist alles weg mit den Iststand auch nichts wieder zu bekommen. Es kann eindeutig nur besser werden. Auch wenn es nur eine Abschreibungen wird. 😆
B
Brase01,
03.03.2023 6:47 Uhr
1
Das Russland sich mittel und langfristig wieder um externes Kapital kümmern muss ist klar. Leider wird dies für uns zu spät sein. Ich habe die große Vermutung das sobald die Handlungsgewalt (1Jahr nach Kündigung) auf JPM übergeht die hinterlegten Anteile zu Geld zu gemacht werden. Ich denke im Sommer wird sich zeigen was passiert. Bis dahin heißt es eh nur hoffen.
D
Det123,
02.03.2023 11:11 Uhr
0
Russland braucht dringend Auslandskapital. Dafür sind Rechtsstaatlichkeit und Rechtsnormen erforderlich. Vielleicht eine Chance, dass wir nicht enteignet werden. https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/deripaska-warnte-vor-einem-drohenden-mangel-an-finanzierungsquellen-fuer-die-wirtschaft
B
Brase01,
02.03.2023 7:16 Uhr
1
Ich glaube auch das es egal ist ob die Raiffeisen die europäische Tochter der Sberbank kauft. Da Firmenverkäufe westlicher Unternehmen in Russland auch teilweise vollzogen werden ist das nicht relevant für die ADR Anteile. Ich kann Det123 nur zustimmen das wir die Hoffnung haben müssen das die Verkäufe der hinterlegten Stammaktien über einen relativ langen Zeitraum in geringen Mengen stattfindet. Nur so wird eventuell ein angemessener Preis erzielt.
D
Det123,
01.03.2023 17:49 Uhr
0
Im Moment ist die Raiffeisenbank Russia ein großer Player. Die haben selbst eine SWIFT Anbindung. Das Problem ist nur dort ein Depot bzw. C Konto zu eröffnen. Das geht wohl nur direkt vor Ort oder über einen russischen Anwalt. Vor allem sanktionierte Werte wie die Sberbank fasst keiner mit der Kneifzange an. Theoretisch geht alles mögliche über den russischen Weg. Nur in der Praxis funktioniert das alles nicht.
m
maxhome,
01.03.2023 15:42 Uhr
0
Wenn das geht bin ich positiv für unsere Stück
m
maxhome,
01.03.2023 15:41 Uhr
0
https://www.derstandard.at/story/2000144034705/rbi-will-angeblich-europa-tochter-der-russischen-sberbank-uebernehmen
ADRler,
01.03.2023 13:41 Uhr
0
Gibt auch russische adr die weiter bestehen dürfen, da stellt sich nur die Frage welche Bank diese angeben/halten wird.
D
Det123,
01.03.2023 10:15 Uhr
0
Das Beste wäre, wenn die ADR über einen längeren Zeitraum ohne Belastung der Märkte verkauft werden könnten. Ansonsten braucht man ein Russen Depot. Das ist nur mit einem erheblichen Aufwand, wenn überhaupt, möglich.
Token0815,
28.02.2023 20:30 Uhr
0
Es ist immerhin in den Medien zu lesen das von Verhandlungen gesprochen wird. Bin mal gespannt ob was zu Stande kommt. Unter Druck stehen stehen alle Länder etwas zu bewegen und die Krieg's Parteien erst Recht.
D
Det123,
28.02.2023 19:26 Uhr
0
Das klappt alles nicht so einfach. Wenn du beispielsweise einen russischen Zugang haben möchtest, brauchst du ein Depot und einen Broker in Russland. Das beste Beispiel ist Freedom. Da läuft letztendlich auch nichts ohne russisches Depot. Deswegen waren die ADR schon ein gutes Instrument einen Handel in russischen Aktien zu ermöglichen. Warten wir es ab. Vielleicht löst sich ja noch alles zum Guten auf. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
D
Det123,
28.02.2023 15:17 Uhr
0
In Russland gefangenes Vermögen
https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/in-russland-gefangenes-vermoegen
Brase01,
28.02.2023 13:03 Uhr
0
Ich vermute auch das zukünftig eher ein Zugang zur Börse direkt hergestellt wird um dann die Aktien direkt zu handeln. Das Thema ADR und GDR wird denke ich zukünftig sehr schwierig.
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