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SBERBANK WKN: A1JB8N ISIN: US80585Y3080 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Kommentare 9.012
B
Brase01,
28.02.2023 13:03 Uhr
0
Ich vermute auch das zukünftig eher ein Zugang zur Börse direkt hergestellt wird um dann die Aktien direkt zu handeln. Das Thema ADR und GDR wird denke ich zukünftig sehr schwierig.
T
Token0815,
27.02.2023 16:50 Uhr
1
Es wurde mit Sicherheit nur noch nicht umgesetzt weil die Großbanken weniger daran verdienen würde.
Token0815,
27.02.2023 16:49 Uhr
1
Es wird nie wieder russische ADR geben. Nichts ist beständiger wie die Veränderung. Ich denke das die Anlageform ADR zerbrochen ist und in Zukunft Fintechunternehmen einen Direkthandel in den jeweiligen Ländern ermöglichen werden. Vielleicht beschmunzelt ihr das aber technologisch ist das schon lange möglich. Selbst ohne Swift-System.
D
Det123,
27.02.2023 8:10 Uhr
1
ADR Hinterlegungs- oder Enteignungs-Scheine. Mir ist in den letzten Tagen eines klar geworden. Es geht gar nicht allein um russische ADR. Es geht um das Produkt ADR. Was passiert mit chinesischen ADR in einem Taiwan Konflikt. Was passiert mit künftigen ADR aufstrebende Länder (Indien etc.). Diese Thematik hat keiner verinnerlicht. Schon gar nicht die ADR Ausgeber. Die kennen keine Moral. Dann werden die russischen ADR eben verramscht oder abgeschrieben und dann eben ADR für Aktien anderer Länder aufgelegt. Scheitern jetzt die russischen ADR, sieht es für die Begebung künftiger ADR düster aus. Das ist eben der Trugschluss. Es geht letztlich um das Konstrukt ADR. Das ist ein Milliarden Markt. Ich hoffe nur, dass alle noch zur Vernunft kommen und irgendwelche Lösungen finden. Andernfalls ist ein ADR kein Hinterlegungs Schein sondern ein Enteignungs Schein.
Olli2111,
26.02.2023 21:58 Uhr
0
Ich habe allerdings die Befürchtung, das es jetzt schon zu einem großen Image Schaden gekommen ist. Viele Anleger werden wahrscheinlich in Zukunft russische Adrs und Gdrs meiden, auch wenn diese irgendwann wieder handelbar sein sollten.
D
Det123,
26.02.2023 10:56 Uhr
0
Kommentar: "Privatanleger "als Kollateralschaden der Sanktionen"
https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/kommentar-frust-mit-russischen-aktienprivatanleger-als-kollateralschaden-der-sanktionen
blitzi1277,
24.02.2023 10:46 Uhr
0
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Privatanleger-als-Kollateralschaden-der-Sanktionen-article23933984.html
B
Brase01,
23.02.2023 20:13 Uhr
0
Treffender Artikel
B
Brase01,
23.02.2023 20:12 Uhr
0
https://www.n-tv.de/23938821
b
blitzi1277,
23.02.2023 19:55 Uhr
0
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Auslaender-kommen-an-russische-Milliarden-nicht-heran-article23938821.html
.
D
Det123,
23.02.2023 18:35 Uhr
0
https://www.nzz.ch/schweiz/rechtshilfe-die-schweiz-muss-ihren-verpflichtungen-gegenueber-russland-grundsaetzlich-nachkommen-ld.1727189?mktcid=smch&mktcval=fbpost_2023-02-22
Olli2111,
22.02.2023 11:01 Uhr
0
Die Menge die pro Tag verkauft werden darf, ist bekannt. Ich weiß nicht mehr genau, waren das 1 % pro Tag ? Jedenfalls dauert es Monate. Macht aber auch Sinn, damit es nicht zu einem Kurssturz kommt.
B
Brase01,
22.02.2023 10:49 Uhr
0
Ja das ist richtig. Was einfach unklar ist in welcher Menge oder Zeitraum verkauft wird und ob die Gelder dann auch ausgeführt bzw überwiesen werden dürfen. Vermutlich wird erst sobald die Jahresfrist nach der Kündigung rum ist neue Bewegung in die Sache kommen.
D
Det123,
22.02.2023 9:05 Uhr
0
Also wann Sie verkauft werden ist leider ungewiss. Was man allerdings sagen kann ist das 1 Jahr nach Kündigung die Entscheidungsgewalt auf den Emittenten über geht und er dann in unserem Namen handeln darf. Sollte JPM einen Händler in Russland haben der nicht als Gebietsfremder aus einem unfreundlichen Land gilt, dann könnte er die Stammaktien verkaufen lassen. Der Preis ist ungewiss und auch ob der Erlös dann überhaupt abgezogen werden darf.
JPMorgan hat die Verwahrung auf die Raiffeisen Russia übertragen. Damit haben sie einen Marktzugang. Die Frage wird nur sein inwieweit Russland den Verkauf besonders sensibler Branchen, dazu gehört auch die Sberbank, zulässt. Die Raiffeisenbank Russia ist nicht sanktioniert und an SWIFT angeschlossen.
Brase01,
22.02.2023 7:15 Uhr
0
Also wann Sie verkauft werden ist leider ungewiss. Was man allerdings sagen kann ist das 1 Jahr nach Kündigung die Entscheidungsgewalt auf den Emittenten über geht und er dann in unserem Namen handeln darf. Sollte JPM einen Händler in Russland haben der nicht als Gebietsfremder aus einem unfreundlichen Land gilt, dann könnte er die Stammaktien verkaufen lassen. Der Preis ist ungewiss und auch ob der Erlös dann überhaupt abgezogen werden darf.
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