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SBERBANK WKN: A1JB8N ISIN: US80585Y3080 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 9.012
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Det123, 27.12.2022 13:21 Uhr
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Am Nachmittag gab der erste stellvertretende Vorsitzende der Sberbank Alexander Vedyakhin mehrere Erklärungen ab, unter denen er den "guten" Gewinn der Bank im Dezember und den "zuversichtlichen" Gewinn Ende 2022 vorhersagte. Seit Anfang 2022 ist es der Sberbank gelungen, ihr Unternehmenskreditportfolio um 13,5% ohne Neubewertung auf 18 Billionen Rubel zu erhöhen. Im Jahr 2023 hofft die Sberbank, eine Niederlassung in China zu eröffnen.

Um die sberbank brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Die wird überleben und von der Krise profitieren. Die Frage ist nur, wie entwickelt sich russische Wirtschaft und die Börse und vor allem der Rubel Kurs. Wichtig wäre es an die Aktien zu kommen damit wir künftig wieder Dividenden abfassen können. Dann haben wir auch Zeit die Krise auszusitzen. Es kommt jetzt entscheidend auf die Duma an, inwieweit und wie lange die russischen Tausch Programme fortgeführt werden.. Wie dürfen die Hoffnung einfach nicht aufgeben. Ich drücke uns allen die Daumen.
B
Brase01, 26.12.2022 18:32 Uhr
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Am Nachmittag gab der erste stellvertretende Vorsitzende der Sberbank Alexander Vedyakhin mehrere Erklärungen ab, unter denen er den "guten" Gewinn der Bank im Dezember und den "zuversichtlichen" Gewinn Ende 2022 vorhersagte. Seit Anfang 2022 ist es der Sberbank gelungen, ihr Unternehmenskreditportfolio um 13,5% ohne Neubewertung auf 18 Billionen Rubel zu erhöhen. Im Jahr 2023 hofft die Sberbank, eine Niederlassung in China zu eröffnen.
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Det123, 25.12.2022 11:30 Uhr
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Hört sich ja nach etwas Bewegung an. Mal sehen was die kommenden Wochen bringen.

Meiner Meinung nach haben sich die Russen in Brüssel, die nicht sanktionierten Vermögen, frei geklagt. Das hat mit uns nichts zu tun. Uns bleibt im Moment nur der russische Weg oder bei ausgewählten nicht sanktionierten Werten Freedom24. Unser Problem ist und bleibt. Die ADR sind gekündigt und nicht mehr handelbar. Wir brauchen russische Depots oder eine Anbindung über Freedom24. Bei stark sanktionierten Werten wie die sberbank packt da kaum einer etwas an. Ansonsten auf andere Regelungen, vielleicht nach dem Krieg, warten. Ab dem neuen Jahr geht dann der Kampf mit dem Umtausch in russische Depots weiter..
B
Brase01, 25.12.2022 8:34 Uhr
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Hört sich ja nach etwas Bewegung an. Mal sehen was die kommenden Wochen bringen.
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blitzi1277, 24.12.2022 14:50 Uhr
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https://www.finam.ru/theme/unlocking-foreign-securities/ .
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Det123, 23.12.2022 18:39 Uhr
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Bei einer Enteignung würden die Russen mehr verlieren und wären auf lange Zeit für die Kapitalmärkte tot. Was ich mir vorstellen könnte. Selbst ein geordneter Markt könnte das Aktienvolumen gar nicht aufnehmen. Der Russische Staatsfonds könnte das vielleicht stemmen. Das müssen gar. nicht einmal Ramsch Kurse sein. Ein Kurs mit einem discount. Wie bei den Aufkäufern. Nur mit einem geringeren Abschlag. Die würden nur günstig einsteigen. Die würden dann enorme Buchgewinne erzielen und den Wert des Staatsfonds wesentlich steigern, Der Staatsfonds könnte sich hingegen durch die Ausgabe von Anleihen refinanzieren um die Kaufpreissumne der Aktien. aufzubrungen. Die Kurse an der MOEX müssten gar nicht groß tangiert werden. Diese Geschäfte könnten über einen gesonderten Markt für Ausländer abgeschlossen werden. . So hätten alle das Gesicht gewahrt und die Anleger hätten nur einen Teilverlust statt Totalverlust. Dieses Szenario könnte ich mir aber erst nach dem Krieg vorstellen. Wie gesagt, alles Spekulation. Meistens kommt es anders als man denkt. Alles nur meine Meinung ohne mein Obligo. Gruß Detlef https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/staatsfonds-russland-finanzen-putin-oel-gas-101.html
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Det123, 23.12.2022 18:27 Uhr
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Das stimmt. Die Sberbank wird nicht pleite gehen. Ich sehe da er das Risiko der Enteignung als ein Problem. Selbstverständlich wird selbst in einem geordneten Markt nicht die Erlöse erzielt werden was die jeweilige Aktie aktuell an der Moex an Wert hat. Allerdings wird ein Erlös erzielt und der wird auch nicht 1Cent sein. Ich glaube da schauen zu viele drauf und keiner will sich angreifbar machen. Daher warten wir mal ab wann sich wieder was tut.

Bei einer Enteignung würden die Russen mehr verlieren und wären auf lange Zeit für die Kapitalmärkte tot. Was ich mir vorstellen könnte. Selbst ein geordneter Markt könnte das Aktienvolumen gar nicht aufnehmen. Russische Staatsfonds könnten das vielleicht stemmen. Das müssen gar. nicht einmal Ramsch Kurse sein. Ein Kurs mit einem discount. Wie bei den Aufkäufern. Nur mit einem geringeren Abschlag. Die würden nur günstig einsteigen. Die würden dann enorme Buchgewinne erzielen und den Wert des Staatsfonds wesentlich steigern, da die Kurse an der MOEX viel höher wären. So hätten alle das Gesicht gewahrt und die Anleger hätten nur einen Teilverlust statt Totalverlust. Dieses Szenario könnte ich mir aber erst nach dem Krieg vorstellen. Wie gesagt, alles Spekulation. Meistens kommt es anders als man denkt. Alles nur meine Meinung ohne mein Obligo. Gruß Detlef
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Brase01, 23.12.2022 14:20 Uhr
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Das stimmt. Die Sberbank wird nicht pleite gehen. Ich sehe da er das Risiko der Enteignung als ein Problem. Selbstverständlich wird selbst in einem geordneten Markt nicht die Erlöse erzielt werden was die jeweilige Aktie aktuell an der Moex an Wert hat. Allerdings wird ein Erlös erzielt und der wird auch nicht 1Cent sein. Ich glaube da schauen zu viele drauf und keiner will sich angreifbar machen. Daher warten wir mal ab wann sich wieder was tut.
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Det123, 23.12.2022 14:10 Uhr
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Der Artikel von Weisswert ist meiner Meinung nach reißerisch und unglücklich aufgemacht. Im Grunde gibt es kaum Hoffnung. Er schreibt selbst ein Mandat würde sich erst ab einer Vermögenssumme ab 50Teuro lohnen. Der russische Weg ist auch sehr steinig und von vielen gar nicht möglich. https://www.anatolienportal.com/zwangsumtausch-procedere.html Wo ist da die Hoffnung für viele Anleger ??? Das bleibt wohl das Geheimnis von Weisswert. Er schreibt auch von einem möglichen Totalverlust der ADR. Hier sollte er genauer formulieren. Die ADR haben zur Zeit aufgrund der fehlenden Handelbarkeit keinen Börsen Kurs und somit keinen Wert. Deswegen hat das Investment aber noch einen Wert. Die ADR verbriefen das Recht auf einen Herausgabeanspruch von Aktien. Erst wenn das Aktien Unternehmen pleite geht oder vielleicht enteignet wird, würde das Investment verfallen. Kurzum selbst wenn die Aktien aus nicht gewandelten ADR zwangsverkauft werden würden. Wenn das in einem geordneten Markt in einem angemessenen Zeitraum passiert, muss das nicht den Totalverlust zur Folge haben.
B
Brase01, 23.12.2022 10:02 Uhr
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Also auch eine interessante Seite um mal neue Infos zu erhalten. Leider wie sie selber schreiben lohnt es sich erst ab 50 Teur die Kanzlei zu bemühen da es sich unterhalb nicht lohnt. Bleibt wohl weiterhin abwarten und schauen was passiert.
D
Det123, 22.12.2022 15:05 Uhr
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https://weisswert.de/klage/russische-aktien-adr-anwalt-umtausch/
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Det123, 22.12.2022 13:47 Uhr
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Neues Spiel neues Glück https://www.boerse-muenchen.de/news/EQS192840/Sanktionen-gegen-Russland_-Deutsche-Anleger-bangen-um-ihr-Geld-in-Moskau-_-jetzt-besteht-Hoffnung-fuer-den-Schutz-von-Investments-in-Milliardenhoehe
D
Det123, 22.12.2022 12:33 Uhr
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Ewas mehr Respekt bitte. Ich erzähle keinen Quatsch, wenn dann sind es die Broker. Wollte nur wissen, wie glaubhaft das Kundenschreiben zu bewerten ist.

In Sachen Sberbank. JPMorgan hatte vor Wochen, als sie die Bücher geschlossen und kein Tausch mehr vorgesehen war erklärt, die Aktien nicht gewandelter ADR in einem geordneten Markt in einer. angemessenen Zeitspanne zu verkaufen. Im Moment sind die Bücher in sberbank wieder offen und die Verwahrung und der Tausch auf dem russischen Weg auf die Raiffeisenbank Russia übertragen worden. Die Umtauschfrist läuft bis 30.12. Ich gehe davon aus, dass es in 2023 wieder Tauschmöglichkeiten geben wird. Die russische Duma hat wohl erkannt, dass es den Anlegern schwer fällt die angeforderten Unterlagen zu beschaffen. Es ist davon auszugehen das die künftige Abwicklung weiter reglementiert wird. Das wird die Sache für uns nicht leichter machen. Unterlagen beschaffen und nach Russland schicken. Dazu die Tauschgebühr überweisen. Das sind im Moment fast unlösbare Hürden. Egal wie auch immer. Russland hat zur Zeit Handelsverbote für sensible Aktien für Anleger aus unfreundlichen Staaten erlassen. Also, es ist nicht absehbarer wann ein Vetkauf der ADR Ausgeber oder die Investoren mit russischen Depots möglich ist. Das Umtauschprozedere kannst du auf den Seiten von der Raiffeisenbank Russia oder JPMorgan oder auf meiner Homepage nachlesen.
E
Earthman, 22.12.2022 8:41 Uhr
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Dein Broker oder der ADR Ausgeber verscherbelt erst mal gar nichts. Hört auf diesen Quatsch zu verbreiten. Die haben bis auf weiteres genauso Handelsverbote als wenn man die Aktien in einem russischen Depot hätte. Wir müssen die Zeit nutzen dass wir ggf russische Depots auf dem russischen Weg eröffnen. Von jammern allein bekommen wir keine Depots. https://www.anatolienportal.com/zwangsumtausch-procedere.html Ab dem neuen Jahr wird Russland den Zwangsumtausch wieder ermöglichen während der Westen sich einen feuchten Kehricht um seine Anleger kümmern wird.

Ewas mehr Respekt bitte. Ich erzähle keinen Quatsch, wenn dann sind es die Broker. Wollte nur wissen, wie glaubhaft das Kundenschreiben zu bewerten ist.
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