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SBERBANK WKN: A1JB8N ISIN: US80585Y3080 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 9.012
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Tycoonier, 28.07.2022 10:00 Uhr
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Umtausch ist von keinem mir bekannten Broker in Deutschland möglich…ich lasse mir von einer Berliner Anwaltskanzlei in Russland ein Depot eröffnen…Kosten betragen 7% vom Depotbestandswert zum 25.07.22
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emarosa, 28.07.2022 9:30 Uhr
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Was haltet ihr davon? Macht das jemand von euch so? https://www.youtube.com/watch?v=77-akm9xMFI
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Token0815, 28.07.2022 9:05 Uhr
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Ich bin jetzt nicht in der Technik drin, aber ich weiß gar nicht, ob mein Broker JPMorgan meine Steuer-ID mitgeteilt hat. Wenn ich davon ausgehe, dass es so ist, wäre es immer noch fraglich, ob diese Infos auch beim Emittenten, also Gazprom, oder bei der russischen Zentralbank vorliegen. Andererseits müssen die Russen sich ja sehr sicher sein, dass sie die Konvertierung automatisiert durchführen können, ansonsten hätten sie diese ja nicht veranschlagt.

Lass es erst einmal soweit kommen. Über Verrechnung müssen wir uns bei unseren Brokern keine Sorgen machen.
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LarsBo, 28.07.2022 7:13 Uhr
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Ich bin jetzt nicht in der Technik drin, aber ich weiß gar nicht, ob mein Broker JPMorgan meine Steuer-ID mitgeteilt hat. Wenn ich davon ausgehe, dass es so ist, wäre es immer noch fraglich, ob diese Infos auch beim Emittenten, also Gazprom, oder bei der russischen Zentralbank vorliegen. Andererseits müssen die Russen sich ja sehr sicher sein, dass sie die Konvertierung automatisiert durchführen können, ansonsten hätten sie diese ja nicht veranschlagt.
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LarsBo, 28.07.2022 7:11 Uhr
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Nehmen wir mal an, die Umwandlung, die jetzt gerade durch die westlichen Broker angeschoben wird, geht schief. Dann würden wir ja aller Voraussicht nach in die russische Zwangskonvertierung rutschen, so wie ich es verstehe. Ab dem bzw. zum 15.08. Ich frage mich, wie das technisch funktionieren soll. Die russische Zentralbank bräuchte ja alle relevanten Informationen von uns, vor allem aber die Steuer-ID. Ohne dieses eindeutige Datum kann ja gar kein Konto angelegt werden, wo anschließend nachvollziehbar ist, wem die Aktien gehören. Das irritiert mich gerade etwas.
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Token0815, 26.07.2022 19:48 Uhr
3
Det123, wir werden abwarten müssen. Das beste erhoffen und geduldig sein. Es kommt immer anders wie man Denkt. Betrachte aber auch mal das große ganze Volks- und Betriebswirtschaftlich. Es ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange.
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Det123, 26.07.2022 8:45 Uhr
1

Alles andere sind Hoffnungen und Erwartungen zwanghaft der Investition nach zu laufen und Drama zu erzeugen. Und ganz ehrlich, egal was man findet oder beschlossen wird. Man kann eh nichts machen. Aber mit eines bin ich mit sicher. JP Morgan muss sich an den Vertragsbedingungen halten und sie umsetzen.

Token überhaupt kein Stress zwischen uns. Ich habe meine Argumentation dargelegt und auch begründet. Wir haben die unterschiedlichen Meinungen dargelegt und das ist gut so. So kann sich jeder selbst ein Bild machen wie es mit dem Sber Tausch /Verkauf weiter gehen könnte. In diesem Sinne. Dir noch einen schönen schönen Tag. Detlef
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Token0815, 25.07.2022 21:00 Uhr
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Alles andere sind Hoffnungen und Erwartungen zwanghaft der Investition nach zu laufen und Drama zu erzeugen. Und ganz ehrlich, egal was man findet oder beschlossen wird. Man kann eh nichts machen. Aber mit eines bin ich mit sicher. JP Morgan muss sich an den Vertragsbedingungen halten und sie umsetzen.
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Token0815, 25.07.2022 20:50 Uhr
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Ab 17. Oktober beginnt ein Verkauf und eine endfrist ist für diesen Zwangsverkauf ist nicht gesetzt.
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Token0815, 25.07.2022 20:48 Uhr
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Token, sorry. . Es besteht nach wie vor ein Handelsverbot. Da kann JPMorgan Termine setzen wie sie wollen. Dann können sie gar nicht handeln, da sie die russische NSD Verwahrstelle dazu brauchen. Die NSD wurde mit dem 6. Sanktion Paket bei den Liefer Vorgängen eingeschränkt. . Dann gibt es auf absehbare Zeit keinen ordentlichen Markt. Ein Börsen Kurs hängt von den jew. Käufern und Verkäufern ab. Glaubst du bei Verkäufen von Milliarden von Aktien erzielt JPMorgan auch nur annähernd einen angemessenen Kurs?? Zu guter letzt. Es gibt ein Konvertierung Verbot von Rubel gegen US Dollar bzw Euro. Durch das Abschneiden von SWIFT kann JPMorgan die Verkaufserlöse gar nicht transferieren. Nun erkläre mir bitte einmal deine Logik das ein Verkauf stattfinden könnte. Nix NJ passiert ggf. über Jahre, das ist meine Meinung. Ausser es gibt den russischen Weg wie gestern beschrieben. In diesem Sinne. Detlef

Du ließt nicht richtig. Aber nicht so schlimm. Aber 17. Oktober beginnt ein Verkauf und eine endfrist ist für diesen Zwangsverkauf nicht gesetzt. Deine Swift Geschichte ist unsinnig, weil Russland seine Staatsschulden auch über JP Morgan in der USA getilgt hatte ohne ein Swift System.
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gerd02, 25.07.2022 19:23 Uhr
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Hallo, um den Umtausch der DRs durchzuführen, bitte mich meine deutsche Depotbank um SAFEKEEPING ACCOUNT NUMBER IN THE BOOKS OF RUSSIAN CUSTODIAN = die Aufbewahrungskontonummer der russischen Depotbank. Kann ich diese Konto-Nr. selbst besorgen? Falls ja, wie macht man es? Oder kann man dies nur im Rahmen der Eröffnung eines Nominee-Kontos erreichen. Und dies ist nur durch meine deutsche Depotbank bei einer nichtsanktionierten Depotbank (z. B. Raiffeisenbank) in Russland zu erreichen? Vielen Dank für Eure Unterstützung - gerd02.
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emarosa, 25.07.2022 18:00 Uhr
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Denkst du, dass der Zwangsumtausch ohne Beteiligung westlicher Inst. stattfinden wird? Die Frage wird sein wie es dann weitergehen soll. Folgende 2 Optionen gibt es doch nur: 1. Zwangsumtausch in ein russisches Sammeldepot Es erfolgt eine Verwahrung der Aktien statt der ADR. Das ist von den Sanktionen gedeckt, da kein Geld fließt. Aber was hat man davon außer Rechtsunsicherheit in Russland mit dem Risiko einer Enteignung. Dann könnte man auch die ADR behalten. 2. Zwangsumtausch in ein Sammeldepot mit anschließender Verwahrung in Einzeldepots. Das Ziel wäre einen Handel durchzuführen. Da aber eine Geldbewegung bei einem Handel durch einen Verkauf stattfindet ist das durch die Sanktionen nicht gedeckt. Du wirst also Sanktionsbrecher. Ferner braucht man neben dem Depot ein Konto und auch einen Broker sowie einen Markt ggf. für Ausländer. Ich kann mir nicht vorstellen dass die Aktien direkt an der MOEX gehandelt werden. Es wird vielleicht einen Zweitmarkt geben. Vorteil: Man bekommt das Handeln wieder in die eigene Hand und ist nicht auf den Zwangsverkauf der ADR-Ausgeber (JPMorgan) angewiesen. Nachteil: Man kommt keinen Schritt weiter, da - Ein Verkauf nur in Rubel erfolgen kann - der Rubel nicht in andere Währungen getauscht werden könnte - aufgrund der Abschneidung von SWIFT wir das Geld nicht nach Deutschland transferieren könnten - man wird zum Sanktionsbrecher - ggf. steuerliche Hindernisse, da man Geschäfte vielleicht nicht tätigen dürfte. Wie will man Gewinne/Verluste steuerlich geltend machen. - Rechtsfreiheit (kann Putin enteignen) Aber welche Alternative hat man. Ein Behalt der ADR führt dazu, dass man ggf. über viele Jahre gar nichts machen kann. JPMorgan will zwar in einem geordneten Markt verkaufen. Kann das aber niemals, da die schiere Masse an Milliarden von Aktien in einem engen Zeitraum gar nicht handelbar sind. Fazit: Ich würde aus heutiger Sicht. Ich spreche dabei nur für meine Person. Ich würde die Situtation 2 mit dem kompletten "Umzug" so will ich es einmal bezeichnen wählen. Das muss aber jeder für sich entscheiden. Dies alles ist keine Handelsempfehlung und alles wie immer ohne mein Obligo. Euch noch einen schönen Abend.

Danke! Conclusio: Wir können aktuell nichts tun, außer abzuwarten und zu hoffen, dass Russland neue Möglichkeiten eröffnet.
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Det123, 25.07.2022 17:59 Uhr
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Mitteilung zum Zwangsumtausch durch Russland Achtung: Hier gibt es nach genauen Lesen einen ganz großen Pferdefuß: Den Konten ihrer Inhaber werden russische Aktien gutgeschrieben, für die Hinterlegungsscheine ausgestellt wurden. Man könnte das so lesen, dass nur Russen die Konten in Russland haben die Hinterlegungsscheine getauscht und die Aktien in ihr Aktiendepot gebucht bekommen. Wir als Ausländer haben doch gar keine Konten in Russland, also kann uns auch gar nichts gutgeschrieben werden. Die Frage ist jetzt nur wie es für uns weitergehen soll. Können wir als Ausländer auch in russische Sammeldepots buchen oder können wir Einzeldepots-, Einzelkonten eröffnen mit anschließendem Handel. Diesen Hinweis für Ausländer kann ich hier nicht finden.
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Det123, 25.07.2022 17:45 Uhr
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Auch wieder richtig. Die Frage ist aber auch, wie groß der Schaden langfristig für den russ. Kapitalmarkt wäre, würde es so laufen. Insgesamt einfach eine beschissene Situation. Denkst du, dass der Zwangsumtausch ohne Beteiligung westlicher Inst. stattfinden wird?

Denkst du, dass der Zwangsumtausch ohne Beteiligung westlicher Inst. stattfinden wird? Die Frage wird sein wie es dann weitergehen soll. Folgende 2 Optionen gibt es doch nur: 1. Zwangsumtausch in ein russisches Sammeldepot Es erfolgt eine Verwahrung der Aktien statt der ADR. Das ist von den Sanktionen gedeckt, da kein Geld fließt. Aber was hat man davon außer Rechtsunsicherheit in Russland mit dem Risiko einer Enteignung. Dann könnte man auch die ADR behalten. 2. Zwangsumtausch in ein Sammeldepot mit anschließender Verwahrung in Einzeldepots. Das Ziel wäre einen Handel durchzuführen. Da aber eine Geldbewegung bei einem Handel durch einen Verkauf stattfindet ist das durch die Sanktionen nicht gedeckt. Du wirst also Sanktionsbrecher. Ferner braucht man neben dem Depot ein Konto und auch einen Broker sowie einen Markt ggf. für Ausländer. Ich kann mir nicht vorstellen dass die Aktien direkt an der MOEX gehandelt werden. Es wird vielleicht einen Zweitmarkt geben. Vorteil: Man bekommt das Handeln wieder in die eigene Hand und ist nicht auf den Zwangsverkauf der ADR-Ausgeber (JPMorgan) angewiesen. Nachteil: Man kommt keinen Schritt weiter, da - Ein Verkauf nur in Rubel erfolgen kann - der Rubel nicht in andere Währungen getauscht werden könnte - aufgrund der Abschneidung von SWIFT wir das Geld nicht nach Deutschland transferieren könnten - man wird zum Sanktionsbrecher - ggf. steuerliche Hindernisse, da man Geschäfte vielleicht nicht tätigen dürfte. Wie will man Gewinne/Verluste steuerlich geltend machen. - Rechtsfreiheit (kann Putin enteignen) Aber welche Alternative hat man. Ein Behalt der ADR führt dazu, dass man ggf. über viele Jahre gar nichts machen kann. JPMorgan will zwar in einem geordneten Markt verkaufen. Kann das aber niemals, da die schiere Masse an Milliarden von Aktien in einem engen Zeitraum gar nicht handelbar sind. Fazit: Ich würde aus heutiger Sicht. Ich spreche dabei nur für meine Person. Ich würde die Situtation 2 mit dem kompletten "Umzug" so will ich es einmal bezeichnen wählen. Das muss aber jeder für sich entscheiden. Dies alles ist keine Handelsempfehlung und alles wie immer ohne mein Obligo. Euch noch einen schönen Abend.
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