Hackerangriff auf Destatis
Wird diese KI-Cybersecurity solche Angriffe künftig verhindern?
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SBERBANK WKN: A1JB8N ISIN: US80585Y3080 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Kommentare 9.012
Den777,
23.06.2022 12:40 Uhr
0
Solange der Westen Russlands Reserven von über 300 Milliarden nicht frei gibt, passiert hier garnichts!!!
D
Det123,
23.06.2022 11:50 Uhr
0
Lösungsansatz russische ADR/GDR/ETF. Seit den Sanktionen wurde der Handel in ADR etc. russischer Aktien blockiert und eingestellt. Somit sind im schlimmsten Fall Vermögenswerte in Milliarden Höhe verbrannt worden. Was spricht dagegen den Handel der ADR etc. wieder wie vor den Sanktionen aufzunehmen.. Die ADR Verkäufe sanktionierter Russen könnten auch stattfinden. Die Verkaufserlöse landen doch eh auf gesperrten Konten. Die Marktpeise der ADR werden sich meiner Meinung nach schnell wieder an das kurs Niveau der sberbank angleichen zumal die sber nicht pleite ist. Vor allem hätte man kein Konvertierungs- risiko da die Kursstellung eh auf Dollar bzw. Euro lauten würden. Meiner Meinung nach sollten die Anleger nicht den Focus auf Russendepots legen sondern sich für den beschriebenen Handel der ADR etc. Meiner Meinung nach ist die Sichtweise der Institutionellen Anleger völlig falsch mit Russen Aktien nichts mehr zu tun haben zu wollen. Die ADR Umlauf Grenze mit den hinterlegten Aktien ist ein geschlossener Kreislauf. Was spricht dagegen in diesem Bestand weiter Handel zu betreiben. Jede Übertragung nach Russland konterkariert die Sanktionen. Nur meine Meinung und alles ohne mein Obligo.
D
Det123,
23.06.2022 11:22 Uhr
0
Meiner Meinung nach passiert gar nichts. JPMorgan und andere Ausländer dürfen zur Zeit in Russland nicht handeln. Im Falle eines möglichen Handels werden ca. 5 Milliarden Aktien an die russische Börse kommen. Hierzu muß ein geordnete Handel etc. möglich sein. Jetzt sage mir bitte keiner wieder da wird es genug Käufer geben. Das DS Volumen der letzten 90" Tage belief sich auf täglich ca. 57 Millionen Aktien. JPMorgan hat einen Abverkauf in einem angemessenen Zeitraum von 5 Tagen vorgesehen. Das waren zusätzlich pro Tag 1 Milliarde!!!!!! Aktien. Das kann die MOEX gar nicht in einem geordneten Handel absorbieren. Also ist ein geordnetet Handel gar nicht möglich zumal die Rubel Konvertierung und der Geldtransfer an die Anleger zur Zeit gar nicht möglich ist. Auch wenn ich es hier zum x-Male wiederhole. Das sinnigste wäre den Handel der ADR, wie vor den Sanktionen, wieder aufzunehmen.
m
maxxbox,
23.06.2022 11:03 Uhr
0
Ich wollte versuchen, meine Flatex Depot Sberbank ADRs an meinen Interactive Broker Account zu übertragen, da IB am Moex ist. Leider tauscht IB die ADRs auch nicht mehr, es war für den Tausch (wie bei Flatex) nur ein sehr kurzes Zeitfenster offen. Wenn es zur Zwangsliquidation der ADRs kommt, müsste dafür eigentlich der Preis für 4 normale MOEX Sberbank Aktien angesetzt werden. Also viel kann man ex nicht machen, ausser abwarten.
D
Det123,
23.06.2022 10:57 Uhr
0
Wieder so eine Schwachsinns Idee. Welche deutsche Verwahrstelle errichtet in Russland ein Nominee Konto??? Das werden nur sehr wenige Ausnahmen sein.....Die deutschen Verwahrstellen werden einen Teufel tun um den Anlegern zu helfen. Die haben viel zu viel Schiss solch einen Weg zu gehen. Sie würden mit den Vermögensübertragungen die Sanktionen unterlaufen. Zum anderen sind die Bücher von JPMorgan zum Tausch für Sber ADR geschlossen. Also wird kein Antrag auf Zwangsumtausch möglich sein. . Glaubt mir, es passiert mit den ADR bis auf weiteres gar nichts. Vielleicht ist es im Moment auch die beste Lösung zumal JPMorgan die Vetkaufs Bedingungen in einem geordneten Markt in einem angemessenen Handelszeitraum festgelegt hat.
k
kleinaktionär00,
22.06.2022 22:31 Uhr
0
Kann man nur hoffen, dass die Sanktionen zurückgenommen wird, oder man macht ein C Konto bei Gazprombank. Denke jedoch dass die Sanktionen noch lange bleiben, die EU und Deutschland nehmen gerne das wenige, was die Bürger noch haben.
J
JensHolger,
22.06.2022 15:17 Uhr
1
Sehr damit absolut schwarz. Die Dummheit unserer Sanktionen ist weltrekordfähig. Viele Unternehmen, Versicherungen, Gewerkschaften, Privatpersonen haben Aktien von Superbank, Gazprom etc. in zigfacher Milliardenhöhe. Die EU schenkt nun praktisch unsere Anteile Russland. Genial! Wenn das die Russen nicht in die Knie zwingt?
J
JensHolger,
22.06.2022 15:13 Uhr
0
Hab gerade von der Erste Bank erfahren, dass sie aufgrund der Sanktionen nicht konvertieren können
L
LarsBo,
22.06.2022 12:55 Uhr
0
Das heißt, es ist alles in Butter?!
blitzi1277,
22.06.2022 12:36 Uhr
0
Eine Wandlung findet nicht statt, wenn sich weniger Aktien des russischen Emittenten auf dem Depotkonto der Verwahrstelle befinden, als für die Wandlung DR für alle Anträge erforderlich sind. Ein ähnliches Verfahren wird für Fälle vorgeschlagen, in denen die Rechte an Wertpapieren eines russischen Unternehmens auf dem Depotkonto eines ausländischen Nominalinhabers verbucht sind und Transaktionen mit ihnen aufgrund von Sanktionen gesperrt sind. Der Inhaber solcher Wertpapiere kann bei der russischen Hinterlegungsstelle, bei der das Depotkonto des ausländischen Nominee-Inhabers eröffnet wird, einen Antrag auf „Zwangsübertragung der Buchhaltung von Rechten“ stellen. Während der Prüfung der Änderungsentwürfe in der Sitzung des Duma-Ausschusses für den Finanzmarkt fragte dessen Vorsitzender Anatoly Aksakov den stellvertretenden Finanzminister Alexej Moissejew, ob es kein Durcheinander geben werde, ob die Menschen nicht „in den Depots herumlaufen“ müssten. "Wir gehen davon aus, dass die Leute jetzt überhaupt nichts bekommen. Jede andere Option ist besser als die, die wir jetzt haben", sagte Moissejew. Lockerung der Regeln Die Änderungen legen nicht nur den Mechanismus der DR-Diskontierung fest, sondern erweitern auch den Kreis der Personen, die ihn nutzen können. Das geltende 114-FZ-Gesetz sieht vor, dass diese Option nur Inhabern von Quittungen zur Verfügung steht, die diese vor dem 27. April 2022 – dem Datum des Inkrafttretens dieses Gesetzes – erworben haben. Die Änderungen führen eine Reihe von Ausnahmen ein. Der Umtausch von Wertpapieren wird denjenigen gestattet, die DR nach dem 27. April für vor diesem Datum abgeschlossene Transaktionen erhalten haben, deren tatsächliche Übertragung von Wertpapieren später hätte erfolgen sollen oder aufgrund von Sanktionen nicht rechtzeitig ausgeführt wurden. Darüber hinaus wird der Dekonversionsmechanismus für neue DR-Inhaber verfügbar sein, die sie nach dem 27. April über den vor diesem Datum abgeschlossenen zweiten Teil des Repo-Geschäfts erhalten haben. Eine Rücknahme ist zulässig, wenn Hinterlegungsscheine nach dem 27. April an den Rechtsnachfolger des Vorbesitzers oder an die Person, zu deren Gunsten sie verpfändet wurden, übergegangen sind. ERFÜLLUNG DES GESETZES ZUR DEKONVERTIERUNG Diese Änderungen sind notwendig, um die Umsetzung des im April 2022 verabschiedeten Gesetzes FZ-114 sicherzustellen, das die Platzierung von Belegen an ausländischen Börsen verbot und die Dekotierung bestehender Belege vorschrieb, wenn die Regierungskommission ihre Aufrechterhaltung nicht genehmigt.
b
blitzi1277,
22.06.2022 12:36 Uhr
0
Übersetzung der Interfax Meldung mit Google Translate:
21. Juni 2022 20:52 Dekonwandlung von Hinterlegungsscheinen soll automatisch oder zwingend möglich sein - Änderungen MOSKAU. 21. Juni (Interfax) – Die Dekonversion von Hinterlegungsscheinen (DR), zu denen der Zugang aufgrund von Sanktionsbeschränkungen gesperrt ist, wird gemäß den Änderungen sowohl automatisch als auch obligatorisch möglich sein, je nachdem, ob Rechte auf Quittungen in einer russischen oder ausländischen Hinterlegungsstelle erfasst werden von Interfax gesehen. Für Eigentümer, deren Rechte in russischen Depots verbucht werden, erfolgt ein automatischer Austausch ohne Bezugnahme auf ausländische Infrastruktur. Der Umtausch wird von den russischen Emittenten selbst initiiert, sie sind verpflichtet, innerhalb von fünf Werktagen ab dem von der Bank of Russia festgelegten Datum eine entsprechende Mitteilung an die russische Verwahrstelle zu senden. Unternehmen, denen es vorübergehend oder auf unbestimmte Zeit gestattet ist, eine Notierung von Einnahmen an ausländischen Börsen zu führen, können beantragen, dass die Zentralbank sie von der Notwendigkeit der automatischen Umrechnung befreit oder sie nach Abschluss des Programms zulässt. Die Verwahrstelle muss Operationen durchführen, die auf die Übertragung von Anteilen russischer Emittenten an Inhaber von Zertifikaten innerhalb des vom Verwaltungsrat der Zentralbank festgelegten Zeitrahmens abzielen, heißt es in den Änderungen. „Für Umwandlungsfälle mit einem sanktionierten Element auf der Seite des Emittenten oder Inhabers ist ein deklaratives Umwandlungsverfahren durch eine russische Verwahrstelle vorgesehen, ohne dass der Betrieb auf ausländische Infrastruktur beantragt werden muss“, sagte die Zentralbank von Russland (CBR). vorhin. Die Änderungen sehen die Schaffung eines Mechanismus zur „obligatorischen“ Rückumwandlung von Hinterlegungsscheinen vor, wenn die Rechte daran bei ausländischen Hinterlegungsstellen verbucht werden und Transaktionen mit Wertpapieren aufgrund von Sanktionen blockiert werden. Der Inhaber solcher Quittungen kann innerhalb von 90 Tagen ab dem Datum des Inkrafttretens dieser Norm bei der russischen Hinterlegungsstelle, bei der das Depotkonto eröffnet wird, die Registrierung von Rechten auf Aktien einer russischen Gesellschaft beantragen, mit einem Antrag auf Zwangsumwandlung von DRs in Aktien eines russischen Emittenten. Dem Antrag sind „unter den gegebenen Umständen verfügbare“ Unterlagen beizufügen, die die Rechte an den Belegen belegen. Am Ende der 90-tägigen Frist für die Einreichung solcher Anträge muss die Verwahrstelle innerhalb von 10 Geschäftstagen die Aktien vom Depotkonto der Verwahrstellenprogramme abbuchen und dem offenen Konto des Antragstellers die Aktien der russischen Gesellschaft gutschreiben, wobei dies anzugeben ist allfällige Belastungen und Verfügungsbeschränkungen auf dem DR (diese Angaben sind vom Antragsteller im Umwandlungsantrag anzugeben).
i
iNadja,
22.06.2022 12:25 Uhr
0
404 Error. Was stand da?
b
blitzi1277,
22.06.2022 7:50 Uhr
0
https://interfax.com/newsroom/top-stories/80492/
Hier das geplante Verfahren
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