SBERBANK WKN: A1JB8N ISIN: US80585Y3080 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Kommentare 9.010
Brase01,
09.09.2023 9:42 Uhr
0
Am 11. September wird die Sberbank die Finanzergebnisse im Rahmen der RAS für Januar-August 2023 veröffentlichen, so die Botschaft des Unternehmens.
In den 7 Monaten des Jahres 2023 erzielte die Bank einen Gewinn von 858,2 Milliarden Rubel, die Kapitalrendite erreichte 24,9%. Die Nettozinserträge für 7 Monate stiegen jährlich um 38,6% auf 1,3 Billionen Rubel. Die Nettoeinnahmen der Provision beliefen sich auf 385,6 Milliarden Rubel.
Det123,
09.09.2023 11:34 Uhr
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Ich glaube das dieser ganze Vorgang einfach sinnlos ist. Sich erst ein Depot mit NSD Anbindung zu besorgen und dann unzählige absagen zu erhalten warum und wieso es wieder nicht geklappt hat kostet nur Kraft und Nerven. Der Emittent hat die Verpflichtung die Aktien zu verkaufen und gut ich glaube alle anderen Themen werden dazu führen das man im Fall von Rechtsstreitigkeiten alleine da steht oder gesagt wird du hast mit deiner Weisung damals dem doch zugestimmt und Pech.
Treffend formuliert. Die Leute sehen schon die Dollarzeichen in ihren Augen und meinen mit der Ausnahmegenehmigung wäre alles erledigt. Jetzt beginnt der Stress erst, wenn man denn eine Ausnahmegenehmigung durch seine Bank überhaupt erhält. Wo ein Depot mit NSD Anbindung hernehmen. Da ist man wieder auf sich allein gestellt. Jeder hat eben keine Gelegenheit nach Kaliningrad oder Eriwan zu fliegen um alles vor Ort zu erledigen. Also braucht man teure Anwälte, die einem ein Depot einrichten. Dann ist die Frage ob der Broker überhaupt bei einem Übertrag mitspielt oder ob man klagen muss. Fragen über Fragen. Und keiner weiß so richtig eine Lösung. Im meinen Augen alles wieder ein Vorwand um die Anleger vor zu führen.
Det123,
09.09.2023 13:05 Uhr
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Im Nachgang zur Ausnahmegenehmigung gibt es noch viele Fragen. https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/ausnahmegenehmigung-und-wie-geht-es-weiter
Det123,
11.09.2023 20:00 Uhr
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Tausch mit Ausnahmegenehmigung - Ablehnung durch die Hintertür IV. HinweiseAuf der Grundlage von Artikel 6b Absatz 5aa der Verordnung (EU) Nr. 269/2014 erteilte Genehmigungen gestatten die Umwandlung von Aktienzertifikaten c c in Originalpapiere nur bis zum 25. Dezember 2023.
Es wird darauf hingewiesen, dass nach § 23 Absatz 1 des Verwaltungsverfahrensgesetzes die Amtssprache deutsch ist.
Von Rückfragen zum Bearbeitungsstand nach Antragstellung bitten wir abzusehen. Die Deutsche Bundesbank behält es sich vor, im Rahmen der Prüfung von Anträgen weitere Unterlagen nachzufordern.
Meinung: Merkt eigentlich noch einer etwas. Da machen die Anleger Klimmzüge um an eine Ausnahmegenehmigung zu kommen. Dann wird das ganze Prozedere wieder kassiert in dem die Genehmigungen nur bis zu einem Umtausch bis zum 25.12.2023 gelten. Im Umkehrschluss heißt dies. Alle Inhaber von ADR von sanktionierten Unternehmen werden es wohl kaum schaffen das der ADR-Ausgeber den Umtausch bis um 25.12.2023 vollzieht. Was ist vor allem mit den geschlossenen Büchern???
Verfasser: Autor
- ohne mein Obligo - https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/tausch-mit-ausnahmegenehmigung-im-grunde-kriminelle-verweigerung
Brase01,
09.09.2023 9:31 Uhr
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Ich glaube das dieser ganze Vorgang einfach sinnlos ist. Sich erst ein Depot mit NSD Anbindung zu besorgen und dann unzählige absagen zu erhalten warum und wieso es wieder nicht geklappt hat kostet nur Kraft und Nerven. Der Emittent hat die Verpflichtung die Aktien zu verkaufen und gut ich glaube alle anderen Themen werden dazu führen das man im Fall von Rechtsstreitigkeiten alleine da steht oder gesagt wird du hast mit deiner Weisung damals dem doch zugestimmt und Pech.
manuuko,
09.09.2023 7:52 Uhr
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Ich bekomme bald Post von Comdirect, wo es bestimmt um dieses Thema geht.
Det123,
08.09.2023 16:08 Uhr
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Gazprom ADR, Lukoil ADR und andere russische ADR: Beantragung der Ausnahmegenehmigung bis 25.09.2023 möglich
https://www.anwalt.de/rechtstipps/gazprom-adr-lukoil-adr-und-andere-russische-adr-beantragung-der-ausnahmegenehmigung-bis-25-09-2023-moeglich-216082.html
blitzi1277,
08.09.2023 9:14 Uhr
0
Vermutlich so lange, bis wieder vernünftige Menschen/Politiker nachgewachsen sind.
Geschichte wiederholt sich leider immer wieder auf der Erde.
Token0815,
08.09.2023 0:34 Uhr
0
So lange der Krieg intakt bleibt wird auch nichts passieren. Es gibt keine Verhandlungen und auch kein Argument warum Russland von sich aus die Waffen nieder legt. Das ganze kann sich noch Jahre hinziehen wenn kein Wunder passiert.
Det123,
07.09.2023 11:31 Uhr
0
ADR TAUSCH mit oder ohne pro Ration Faktor Für den Anleger stellt sich im Vorfeld bei einem möglichen Tausch seiner ADR folgende Problemstellung:
Tauschangebot der ADR:
1. Annahme mit Pro Ration Faktor
hier willigt der Anleger quasi ein, dass er eine vom festgelegten Umtausch abweichende, niedrigere Stückzahl an Original Aktien erhält.
2. Ausschlagung und Behalt der ADR
Der ADR Inhaber stimmt hier keinem Angebot mit einem Abschlag nach dem Pro Ration Faktor zu
Vorteil:
1. Der Anleger erhält zwar eine geringer Anzahl von Aktien, kann aber als Aktionär die Dividenden im Regelfall für verschiedene Jahre nachfordern.
Nachteil:
1. Wenn der Anleger eine Verpflichtungserklärung zum baldmöglichen Verkauf nach Kriegsende bzw. Aufhebung der Sanktionen abgeben muss und keine Dividenden nutzt, muss er sich mit einer geringen Anzahl von Aktien, abweichend vom ursprünglichen Wandlungsverhältnis vereinbart, begnügen.
Meinung: Ich gehe davon aus, dass die ADR Ausgeber Stand September 2023 versuchen Fehlbestände an ADR bzw. nicht hinterlegten Aktien von genervten und sogenannten schwachen Anlegern zurück zu kaufen. Der ADR-Ausgeber haftet meiner Rechts Auffassung nach an das in den ADR-Verträgen festgelegte Tauschverhältnis von ADR in Original Aktien. Am Ende des Russland/Ukraine Konflikts und nach Aufhebung der Sanktionen ist meines Erachtens der ADR-Ausgeber in der Pflicht Fehlbestände an Aktien auszugleichen oder einen Barabfindungsbetrag an die geschädigten ADR-Inhaber zu zahlen. Die aktuellen Tauschangebote, soweit sie überhaupt technisch vollziehbar sind, sollen nur verunsicherte Anlegern zu überschnellen Handlungen animieren. Auf meine Person bezogen werde ich kein Angebot mit einem Abschlag in Form eines Pro Ration Faktor akzeptieren und weiter abwarten.
Diese Anmerkungen stellen keine Handlungsanweisung dar. Sie spiegeln nur die Meinung des Autors des Artikels wider. Alle Angaben daher ohne Obligo.
Verfasser: Autor https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/adr-tausch-mit-oder-ohne-pro-ration-faktor
Brase01,
07.09.2023 6:55 Uhr
0
Ich glaube es wird genügend geben die da ja sagen alleine aus dem Grund das Sie das Thema geschlossen haben wollen.
Det123,
06.09.2023 19:01 Uhr
0
Das Schlimme ist ja auch, dass du keine ordentliche Rechtsberatung hast. Nimm das Beispiel adr Tausch mit pro Ration Faktor. Das ist jetzt ggf. bei Lukoil der Fall. Da musst du meines Wissens dann ei Formular unterschreiben wo die niedrigere Aktien Stückzahl akzeptiert wird. Damit akzeptiert der Anleger trotz festem Umtausch Verhältnis eine andere Umtausch Quote. Normalerweise ist der ADR Ausgeber in der Pflicht. Ich werde im Zweifel meine ADR zu schlechten Bedingungen nicht tauschen. Nach dem Krieg wird sich dann herausstellen ob der ADR Ausgeber für die originäre Stückzahl haftet. Meines Erachtens ist ein Tausch mit Abzug durch den ADR Ration Faktor der reinste Dummenfang. Wie gesagt nur mein Meinung ohne mein Obligo
Brase01,
06.09.2023 18:07 Uhr
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Ja das mag alles sein aber die EU oder Clearstream zu verklagen wird einfach unrealistisch zu stemmen sein. Leider ist das Thema Sammelklage in Deutschland nicht so einfach wie in Amerika
Det123,
06.09.2023 17:41 Uhr
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Bewegung gibt es nur wenn man sich engagiert. Die Russen haben erfolgreich in Brüssel auf Vermögensfreigabe nicht sanktionierter Russen geklagt. Die Oligarchen klagen. Es ist eine Sammelklage gegen Clearstream von den Russen angestrengt worden. Sie sind zwar trotz Teilerfolg e nicht an ihre Vermögen gekommen. In Europa wird nur lamentiert, gejammert und geschwiegen. Warum klagt bei uns miemand gegen Clearstream oder Euroclear., Ich versuche als Einzelkämpfer den ADR Ausgebern Fehlverhalten nachzuweisen. Das kannst du dich nicht machen, du hast doch überhaupt keinen Schaden. Hier wird alles nur kaputt gequatscht. Wenn dann die Aktien Verluste wie von mit x mal beschrieben auf die Aktionäre abgewälzt werden. Nur ungläubigen Staunen. Und die Anwälte.??wollen nur Einzelmandate. Die Masse an Anlegern interessiert doch keinen.
Brase01,
06.09.2023 17:24 Uhr
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Leider sieht man aber das es so gar keine Bewegung in der Sache gibt.
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