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SBERBANK WKN: A1JB8N ISIN: US80585Y3080 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Kommentare 9.012
Det123,
01.03.2023 10:15 Uhr
0
Das Beste wäre, wenn die ADR über einen längeren Zeitraum ohne Belastung der Märkte verkauft werden könnten. Ansonsten braucht man ein Russen Depot. Das ist nur mit einem erheblichen Aufwand, wenn überhaupt, möglich.
ADRler,
01.03.2023 13:41 Uhr
0
Gibt auch russische adr die weiter bestehen dürfen, da stellt sich nur die Frage welche Bank diese angeben/halten wird.
maxhome,
01.03.2023 15:41 Uhr
0
https://www.derstandard.at/story/2000144034705/rbi-will-angeblich-europa-tochter-der-russischen-sberbank-uebernehmen
Det123,
01.03.2023 17:49 Uhr
0
Im Moment ist die Raiffeisenbank Russia ein großer Player. Die haben selbst eine SWIFT Anbindung. Das Problem ist nur dort ein Depot bzw. C Konto zu eröffnen. Das geht wohl nur direkt vor Ort oder über einen russischen Anwalt. Vor allem sanktionierte Werte wie die Sberbank fasst keiner mit der Kneifzange an. Theoretisch geht alles mögliche über den russischen Weg. Nur in der Praxis funktioniert das alles nicht.
Token0815,
28.02.2023 20:30 Uhr
0
Es ist immerhin in den Medien zu lesen das von Verhandlungen gesprochen wird. Bin mal gespannt ob was zu Stande kommt. Unter Druck stehen stehen alle Länder etwas zu bewegen und die Krieg's Parteien erst Recht.
Det123,
28.02.2023 19:26 Uhr
0
Das klappt alles nicht so einfach. Wenn du beispielsweise einen russischen Zugang haben möchtest, brauchst du ein Depot und einen Broker in Russland. Das beste Beispiel ist Freedom. Da läuft letztendlich auch nichts ohne russisches Depot. Deswegen waren die ADR schon ein gutes Instrument einen Handel in russischen Aktien zu ermöglichen. Warten wir es ab. Vielleicht löst sich ja noch alles zum Guten auf. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Det123,
28.02.2023 15:17 Uhr
0
In Russland gefangenes Vermögen
https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/in-russland-gefangenes-vermoegen
Brase01,
28.02.2023 13:03 Uhr
0
Ich vermute auch das zukünftig eher ein Zugang zur Börse direkt hergestellt wird um dann die Aktien direkt zu handeln. Das Thema ADR und GDR wird denke ich zukünftig sehr schwierig.
Token0815,
27.02.2023 16:50 Uhr
1
Es wurde mit Sicherheit nur noch nicht umgesetzt weil die Großbanken weniger daran verdienen würde.
Token0815,
27.02.2023 16:49 Uhr
1
Es wird nie wieder russische ADR geben. Nichts ist beständiger wie die Veränderung. Ich denke das die Anlageform ADR zerbrochen ist und in Zukunft Fintechunternehmen einen Direkthandel in den jeweiligen Ländern ermöglichen werden. Vielleicht beschmunzelt ihr das aber technologisch ist das schon lange möglich. Selbst ohne Swift-System.
Det123,
27.02.2023 8:10 Uhr
1
ADR Hinterlegungs- oder Enteignungs-Scheine. Mir ist in den letzten Tagen eines klar geworden. Es geht gar nicht allein um russische ADR. Es geht um das Produkt ADR. Was passiert mit chinesischen ADR in einem Taiwan Konflikt. Was passiert mit künftigen ADR aufstrebende Länder (Indien etc.). Diese Thematik hat keiner verinnerlicht. Schon gar nicht die ADR Ausgeber. Die kennen keine Moral. Dann werden die russischen ADR eben verramscht oder abgeschrieben und dann eben ADR für Aktien anderer Länder aufgelegt. Scheitern jetzt die russischen ADR, sieht es für die Begebung künftiger ADR düster aus. Das ist eben der Trugschluss. Es geht letztlich um das Konstrukt ADR. Das ist ein Milliarden Markt. Ich hoffe nur, dass alle noch zur Vernunft kommen und irgendwelche Lösungen finden. Andernfalls ist ein ADR kein Hinterlegungs Schein sondern ein Enteignungs Schein.
Olli2111,
26.02.2023 21:58 Uhr
0
Ich habe allerdings die Befürchtung, das es jetzt schon zu einem großen Image Schaden gekommen ist. Viele Anleger werden wahrscheinlich in Zukunft russische Adrs und Gdrs meiden, auch wenn diese irgendwann wieder handelbar sein sollten.
Det123,
26.02.2023 10:56 Uhr
0
Kommentar: "Privatanleger "als Kollateralschaden der Sanktionen"
https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/kommentar-frust-mit-russischen-aktienprivatanleger-als-kollateralschaden-der-sanktionen
blitzi1277,
24.02.2023 10:46 Uhr
0
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Privatanleger-als-Kollateralschaden-der-Sanktionen-article23933984.html
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