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SARTORIUS AG WKN: 716563 ISIN: DE0007165631 Kürzel: SRT3 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

214,55 EUR
+1,11 %+2,35
25. Nov, 14:21:42 Uhr, Baader Bank
Kommentare 2.064
K
Karl_Heinz86, 21.07.2023 9:13 Uhr
0
Eine Sartorius ist im Vergleich zu einer ThermoFisher & einer Danaher einfach schwächer.
ChefvomDienst
ChefvomDienst, 21.07.2023 7:14 Uhr
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Sartorius erzielt im 1. Halbjahr einen Auftragseingang von €1,5 Mrd (VJ: €2,17 Mrd), einen Umsatz von €1,74 Mrd (VJ: €2,06 Mrd, Analystenprognose: €1,78 Mrd), ein Ebitda (bereinigt) von €517 Mio (VJ: €698 Mio, Prognose: €530 Mio) und einen bereinigten Nettogewinn von €203 Mio (VJ: €334 Mio, Prognose: €200 Mio). Jahresausblick für Umsatz und Profitabilität bestätigt; Unsicherheiten aufgrund der globalen politischen und wirtschaftlichen Situation weiter hoch.
S
Sano, 21.07.2023 7:12 Uhr
0
Um wieviel Uhr kommen die Zahlen?
G
GeorgeGGG, 12.07.2023 10:12 Uhr
0
Die fehlenden covid einnehmen tun nichts zur sache..das waren sondereinnahmen..wichtig ist dass die einnahmen i einen normalen"Zyklus wie vor covid wieder steigen.im moment mache ich mir Gedanken über den Zukauf vo 2.4 milliarden..wie sich das auf die sktien widerspiegelt..fie könnte noch deutlich fallen.
gripsmaker
gripsmaker, 11.07.2023 18:25 Uhr
0

Mh, geht mir genauso, dass ich ungerne Verluste (auch Buchverlsute) einfahre, aber das ist nicht zu verhindern. Jetzt die Frage Trader oder Investor? Aus meiner Sicht als langfristiger Investor: Aufgrund der Unternehmensposition gehe ich davon aus, dass die Kurse von Sartorius über die nächsten Jahre steigen werden. Das ist für mich die Basisentscheidung für das Invest. Aufgrund geopolitischer Lager, allg. momentanen Marktlage, recht sportlichem KGV,... kann ich natürlich nicht sagen, ob die Aktie noch mal nach unten abtaucht - eine gewisse Wahrscheinlichkeit ist gegeben. Aber mit diesen Infos weiß ich, dass ich bei der Aktie jetzt nicht all-in gehe, sondern Teil vor kurzem unter 300 gekauft habe und für diese Position noch 2x etwas nachkaufen kann, aber nicht unter jeweils 10%-15% Rückgang, um meinen EK ggf. noch etwas nach unten zu bekommen. Dann bleibt die Positon im stillen Kämmerlein liegen und in 5/10/15 Jahren schaue ich nach, ob der Glaube an den Erfolg der Firma gerechtfertigt war.

Ich verfolge Sartorius nebenbei auch schon eine Weile und teile Deine Skepsis und Vorsicht. Diesbezüglich kann ich Deine Strategie absolut nachvollziehen. Die Frage ist, wie die fehlenden Covid Einnahmen kompensiert werden können. Hier heißt es gut investieren, durch passende Zukäufe. Ist ja auch teilweise schon geschehen. Wenn das weiterhin gelingt, geht's auch weiter aufwärts, allerdings nicht mehr in dem Maße und Tempo, wie zu Covid Zeiten, das sollte jedem klar sein Eins noch, kaufen und nach 5, 10,15 Jahren schauen, würde ich eher nicht empfehlen (war wahrscheinlich auch anders von Dir gemeint). Wenn man nur mal auf die letzten Jahre schaut, Covid, Inflation, Krieg, etc. sieht man wie volatil und unsicher der Aktienmarkt mittlerweile ist. Daher beser regelmäßig schauen 😉
G
GeorgeGGG, 07.07.2023 12:04 Uhr
0
Und wenn doch fallen sollte,kaufe ich nach.
G
GeorgeGGG, 07.07.2023 12:03 Uhr
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Ich bin 53 jahre alt;) ne ich kaufe und verkaufe. Man sollte ri Aktie 3 Jahre zeit geben,wenn man langfristig denkt..aber wenn bis dahin nichts positives kommt ,sollte man nachdenken ob das geld nicht in einer anderen Firma besser aufgehoben ist...das ist meine Meinung..Aber wie gesagt ich denk nicht langfistig. Ich hoffe bei 320 wieder zu verkaufen
C
ChrisChros81, 07.07.2023 11:50 Uhr
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Drn jenigen die bei 300 aktien kaufen machen sich dchon gedanken ob das nicht suf 250 zusammrnbricht

Mh, geht mir genauso, dass ich ungerne Verluste (auch Buchverlsute) einfahre, aber das ist nicht zu verhindern. Jetzt die Frage Trader oder Investor? Aus meiner Sicht als langfristiger Investor: Aufgrund der Unternehmensposition gehe ich davon aus, dass die Kurse von Sartorius über die nächsten Jahre steigen werden. Das ist für mich die Basisentscheidung für das Invest. Aufgrund geopolitischer Lager, allg. momentanen Marktlage, recht sportlichem KGV,... kann ich natürlich nicht sagen, ob die Aktie noch mal nach unten abtaucht - eine gewisse Wahrscheinlichkeit ist gegeben. Aber mit diesen Infos weiß ich, dass ich bei der Aktie jetzt nicht all-in gehe, sondern Teil vor kurzem unter 300 gekauft habe und für diese Position noch 2x etwas nachkaufen kann, aber nicht unter jeweils 10%-15% Rückgang, um meinen EK ggf. noch etwas nach unten zu bekommen. Dann bleibt die Positon im stillen Kämmerlein liegen und in 5/10/15 Jahren schaue ich nach, ob der Glaube an den Erfolg der Firma gerechtfertigt war.
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GeorgeGGG, 07.07.2023 11:11 Uhr
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Drn jenigen die bei 300 aktien kaufen machen sich dchon gedanken ob das nicht suf 250 zusammrnbricht
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ChrisChros81, 06.07.2023 12:46 Uhr
1
Komme aus der Region Götingen und recht viele Bekannte, die dort arbeiten. Sartorius hat ca. 3500 Mitarbeiter momentan am Standort (alle Gesellscahften). davon ist/war geplant ca. 150 Stellen zu streichen. Investitionen auch Zukäufe laufen weiter. Das sieht man vor Ort, bei dem was Sartorius hier baut. Das enorm geplante Wachstum lief vor Corona schon an. Sartorius war auf gutem Kurs, was die Erreichung ihrer Prognosen anging. Corona hat (ungeplant) Sartorius zusätzlich gut in die Karten gespielt. Klar, durch geopolitsche Lage, gestiegene Einkaufpreise, muss Sartorius auch darauf reagieren, aber das ändert langfristig nichts an der guten Position des Unternehmens. Und das bei dem hohen KGV mal ne Konsolidierung stattfindet ist normal und auch gesund aus meiner Sicht. Zusammengefasst: super Unternehmen; passt sich den "neuen" Umständen gut an; Konsolidierung ist normal; änderta ber nichts an den Aussichten des Unternehmens,
RickDeckard
RickDeckard, 29.06.2023 22:36 Uhr
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Ist kein fakeshit. Man muss unterscheiden zwischen der labor- und der bioprozesssparte. Der Einstellungsstopp gilt (bis jetzt) nur im bioprozess. Labor stellt weiter ein, da in der Corona Pandemie hier konservativ mit Neueinstellungen umgegangen wurde.
DaddyTrader
DaddyTrader, 29.06.2023 18:02 Uhr
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Wenn das wirklich so wäre, würden dann auf der Sartorius Homepage 183 offen Stellen stehen? Irgendwie passt das nicht zusammen: https://www.sartorius.com/en/company-de/career-de

Alles Fakeshit diese Pseudoausschreibungen! Gehört mittlerweile zum guten Ton bei deutschen Großunternehmen... https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/unternehmen-goettingen-einstellungsstopp-und-freiwillige-kuendigungen-bei-sartorius-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230314-99-948358 😉
Tom_Ekk
Tom_Ekk, 28.06.2023 22:24 Uhr
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Wenn das wirklich so wäre, würden dann auf der Sartorius Homepage 183 offen Stellen stehen? Irgendwie passt das nicht zusammen: https://www.sartorius.com/en/company-de/career-de
DaddyTrader
DaddyTrader, 28.06.2023 22:10 Uhr
0

Sartorius ist auch ein Wirtschaftsunternehmen und muss flexibel auf die aktuellen Umstände reagieren. Es ist ja nicht nur alles durch Corona verursacht, wir sollten den Krieg nicht vergessen. Zu den notwendigen Maßnahmen gehören leider auch unbeliebte Themen, wie Entlassung. So denken anscheinend auch Amazon, Microsoft, Merck … und ganz viele andere Weltunternehmen. Mal angenommen es müssten 10% Personalkosten eingespart werden , was ist die sinnvollere Variante? Die 10% „ Low-Performer“ motivieren zu gehen oder bei allen das Gehalt um 10% kürzen. Natürlich werden beim ersten Szenario auch ein paar gute Leute gehen, aber das ist nicht die Mehrheit. Im Vergleich dazu würde man beim zweiten Ansatz genau das Gegenteil erreichen. Die Low Performer würden das aussitzen, weil sie eh überbezahlt sind und die High Performer würden sich etwas Neues suchen, um leistungsgerecht bezahlt zu werden.

Da wird momentan jeder gefragt ob er nicht gehen möchte..die Hütte brennt 😉
Tom_Ekk
Tom_Ekk, 28.06.2023 21:28 Uhr
1

Erstmal wird kräftig Personal abgebaut in dem Laden. Momentan Karrierefördernd wer die meisten Mitarbeiter überzeugt zu gehen, die besten gehen zuerst.. Während des Coronahype komplett verhoben, nix Innovation...riesen aufgebläht die Bude...würde hier noch warten mit Einstieg und ob das so rosig bleibt 😉

Sartorius ist auch ein Wirtschaftsunternehmen und muss flexibel auf die aktuellen Umstände reagieren. Es ist ja nicht nur alles durch Corona verursacht, wir sollten den Krieg nicht vergessen. Zu den notwendigen Maßnahmen gehören leider auch unbeliebte Themen, wie Entlassung. So denken anscheinend auch Amazon, Microsoft, Merck … und ganz viele andere Weltunternehmen. Mal angenommen es müssten 10% Personalkosten eingespart werden , was ist die sinnvollere Variante? Die 10% „ Low-Performer“ motivieren zu gehen oder bei allen das Gehalt um 10% kürzen. Natürlich werden beim ersten Szenario auch ein paar gute Leute gehen, aber das ist nicht die Mehrheit. Im Vergleich dazu würde man beim zweiten Ansatz genau das Gegenteil erreichen. Die Low Performer würden das aussitzen, weil sie eh überbezahlt sind und die High Performer würden sich etwas Neues suchen, um leistungsgerecht bezahlt zu werden.
DaddyTrader
DaddyTrader, 28.06.2023 18:15 Uhr
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Erstmal wird kräftig Personal abgebaut in dem Laden. Momentan Karrierefördernd wer die meisten Mitarbeiter überzeugt zu gehen, die besten gehen zuerst.. Während des Coronahype komplett verhoben, nix Innovation...riesen aufgebläht die Bude...würde hier noch warten mit Einstieg und ob das so rosig bleibt 😉
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