SARTORIUS AG WKN: 716563 ISIN: DE0007165631 Kürzel: SRT3 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

226,40 EUR
-0,15 %-0,35
14. Nov, 15:51:59 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 2.034
D
DonDuan, 28.07.2021 21:58 Uhr
0
Dann einfach kaufen wegen dem Namen "Vorzüge" hahahha
m
mannomax, 28.07.2021 15:48 Uhr
0
Hab jetzt gelesen dass die Vorzüge besser sein sollen- wurde aber nicht genau erklärt warum...
D
DonDuan, 27.07.2021 12:46 Uhr
1
...langfristig lohnt es sich auf jeden Fall!!!.. bin erst seit einem Jahr dabei und kaufe monatlich nach...mein EK-Preis liegt bei 350 Euro.... wollte vor einigen Tagen nochmal nachkaufen, als es gesunken war, aber egal. Dennoch langfristig geht es bergauf....gesunde Firma,...passt alles... mach doch eine Zahlung in 2 oder 3 Tranchen...damit Du einen Durchschnittspreis hast oder beobachte die Aktie und entscheide selbst..Fakt aber ist: Langfristig macht man hier keinen Fehler...und hinterher ist man an der Börse immer schlauer..
m
mannomax, 27.07.2021 10:35 Uhr
0
würde hier auch gern noch einsteigen- kann mir jemand der investierten sagen ob es sich lohnt die VZ zu kaufen? Die Stammaktien haben ja dieses Jahr besser performt- beide fast auf ATH... Danke!
not_for_sale
not_for_sale, 23.07.2021 11:53 Uhr
0
🥁
d
divikrake048, 22.07.2021 9:26 Uhr
3
Sartorius weiter mit hohem Wachstumstempo – deutlich zweistelliger Umsatz- und Ertragsanstieg Göttingen, 21. Juli 2021 Auftragseingang +82,4 Prozent, Umsatz +60,1 Prozent, operative Ertragsmarge 34,1 Prozent Dynamisches organisches Wachstum im Basisgeschäft beider Sparten, verstärkt durch Impulse im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie sowie aus Akquisitionsbeiträgen Prognose für das Jahr 2021 Anfang Juli erneut angehoben  Der Life-Science-Konzern Sartorius hat das hohe Wachstumstempo des Jahresanfangs fortgesetzt und das erste Halbjahr 2021 mit signifikant zweistelligen Steigerungsraten bei Umsatz und Auftragseingang1 abgeschlossen. „Wir haben in den ersten sechs Monaten des Jahres eine ungebrochen hohe Nachfrage nach innovativen Technologien für die Entwicklung und Produktion von Biopharmazeutika gesehen. Der Bedarf aus den Bereichen Coronavirus-Impfstoffe und Coronatests hat eine wichtige zusätzliche, aber keine dominante Rolle gespielt. Auch die 2020 abgeschlossenen Akquisitionen entwickeln sich gut und haben zusätzliche positive Impulse beigetragen. Durch die jüngst erfolgte Mehrheitsübernahme von CellGenix, einem führenden Anbieter von Zellkulturkomponenten in GMP-Qualität, können wir unsere Kunden noch umfassender dabei unterstützen, dass ihre Wirkstoffkandidaten zügig und effizient die verschiedenen Schritte der Medikamentenentwicklung durchlaufen und so innovative Therapien die Patienten schneller erreichen“, sagte Vorstandschef Joachim Kreuzburg. „Auf die erwartete weiterhin hohe Nachfrage sind wir durch den laufenden weltweiten Ausbau unserer Produktionsstätten gut vorbereitet, und auch die Einstellung zusätzlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter läuft weiter mit Hochdruck. Wie Anfang Juli kommuniziert, haben wir für das Gesamtjahr unsere Umsatz- und Ertragsprognose nochmals deutlich angehoben, allerdings sind aufgrund der verschiedenen pandemiebedingten Effekte Prognosen derzeit mit überdurchschnittlichen Unsicherheiten behaftet“, betonte Kreuzburg.   Geschäftsentwicklung des Konzerns Auf Basis konstanter Wechselkurse legte der Konzernumsatz um 60,1 Prozent auf rund 1.629 Millionen Euro (nominal: +54,2 Prozent) zu. Der größte Teil des Wachstums wurde aufgrund einer kräftigen organischen Expansion des Basisgeschäfts beider Sparten in allen Regionen erzielt. Akquisitionen2 steuerten gut 8 Prozentpunkte zum Umsatzanstieg bei, und der Wachstumsbeitrag aus dem Bereich der Entwicklung und Produktion von Impfstoffen sowie Coronatests belief sich auf etwa 22 Prozentpunkte. Noch dynamischer entwickelte sich der Auftragseingang1, der auf 2.179 Millionen Euro stieg (wechselkursbereinigt +82,4 Prozent, davon coronabeeinflusst rund 27 Prozentpunkte, durch Akquisitionen rund 10 Prozentpunkte; nominal: +75,0 Prozent). Im ersten Halbjahr stieg das operative EBITDA1 kräftig um 89,2 Prozent auf 555 Millionen Euro, die entsprechende Marge stieg auf 34,1 Prozent (Vorjahreshalbjahr: 27,8 Prozent). Der Anstieg war insbesondere von Skaleneffekten und außerdem von einer teilweise verzögerten Kostenentwicklung beeinflusst, etwa infolge der pandemiebedingt geringen Anzahl an Geschäftsreisen und unterproportionalen Neueinstellungen in den Nicht-Produktionsbereichen. Diese Entwicklung wird sich im Jahresverlauf voraussichtlich relativieren. Der maßgebliche Konzernnettogewinn1 stieg um 108,7 Prozent auf 259 Millionen Euro; der Gewinn je Stammaktie lag bei 3,79 Euro (Vorjahreshalbjahr: 1,81 Euro), der Gewinn je Vorzugsaktie bei 3,80 Euro (Vorjahreshalbjahr: 1,82 Euro).
Münchhausen
Münchhausen, 16.07.2021 15:26 Uhr
0
👁 👍🏻 -: ) lol.
d
divikrake048, 09.07.2021 7:22 Uhr
3
Ist zwar schon eine Woche alt, aber hatte hier noch niemand geteilt.
d
divikrake048, 09.07.2021 7:22 Uhr
3
Sartorius stärkt mit Übernahme der Mehrheit an CellGenix Produktportfolio für Zell- und Gentherapien Göttingen, 2. Juli 2021 Erweiterung des Portfolios um Zellkulturkomponenten wie Wachstumsfaktoren, Zytokine und Medien CellGenix-Standort Freiburg soll als Kompetenzzentrum für die Entwicklung und Produktion von Zellkulturkomponenten ausgebaut werden Der Life-Science-Konzern Sartorius übernimmt über seinen Teilkonzern Sartorius Stedim Biotech die Mehrheit am Reagenzienhersteller CellGenix GmbH. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Freiburg und einem Vertriebsstandort im Großraum Boston, USA, produziert und vermarktet kritische Zellkulturkomponenten wie Wachstumsfaktoren, Zytokine und Medien in GMP-Qualität für die Herstellung von Zell- und Gentherapieprodukten. Für rund 100 Millionen Euro in bar erwirbt Sartorius zunächst 51 Prozent des Unternehmens, das sich bislang in Privatbesitz befand. Die verbleibenden Anteile von CellGenix plant Sartorius zu Beginn der Jahre 2023 und 2026 zu akquirieren. CellGenix wurde 1994 an der Universitätsklinik Freiburg gegründet und beschäftigt aktuell etwa 70 Mitarbeiter. Bei einem Umsatz von über 20 Millionen Euro im Jahr 2020 erwirtschaftete das Unternehmen eine sehr deutlich zweistellige EBITDA-Marge. „CellGenix ist im Markt hervorragend anerkannt und bringt eine hohe technologische Kompetenz und viel regulatorische Erfahrung in einem der am stärksten wachsenden Felder der Biopharma-Branche mit. Zusammen werden wir unsere Kunden noch umfassender dabei unterstützen, ihre Wirkstoffkandidaten zügig und effizient durch die verschiedenen Schritte der Medikamentenentwicklung zu bringen, sodass innovative Therapien die Patienten schneller erreichen können. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit dem Team“, sagte René Fáber, Vorstandsmitglied für die Sparte Bioprocess Solutions von Sartorius. „Sartorius ist für uns ein idealer Partner mit einem hochkomplementären Produktportfolio, der unsere Entwicklung mit seinem globalen Vertriebsteam beschleunigen wird, womit wir unsere nächste Wachstumsphase einleiten“, ergänzte Felicia Rosenthal, Geschäftsführerin und Gründerin von CellGenix. Sartorius plant, den Standort Freiburg deutlich zu erweitern und ihn innerhalb des Konzerns als Kompetenzzentrum im Bereich der Entwicklung und Produktion qualitätskritischer Rohmaterialien für den Zell- und Gentherapiemarkt zu etablieren.
Freefloat
Freefloat, 09.07.2021 6:35 Uhr
0
Dito. Viell. Ist ja mal wieder ein Split in Sicht.
not_for_sale
not_for_sale, 08.07.2021 12:32 Uhr
1
Das einzige was bei mir heute grün ist 👍🏻
K
Karl_Heinz86, 07.07.2021 9:11 Uhr
1
Entspannen & Halten denkt langfristig und lasst die großen ihre Positionen schieben wie sie es brauchen und für richtig halten.
GordonGecko1
GordonGecko1, 06.07.2021 12:59 Uhr
0
Immer diese Sch... Gewinnmitnahmen! Werden schon sehen was sie davon haben. Halte Long!
A
Astro, 05.07.2021 20:23 Uhr
4
Ich denke, dass erst Morgen die Nachricht bei allen ankommt und dann auch der Kurs etwas steigt
J
Junior.analyst, 05.07.2021 19:58 Uhr
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Krasse Zahlen und keinen interessiert es
S
STS2011, 05.07.2021 19:55 Uhr
5
GÖTTINGEN (dpa-AFX) - Der Labordienstleister und Pharmazulieferer Sartorius wird nach guten Geschäften in den ersten sechs Monaten zuversichtlicher für das Gesamtjahr. So soll der Umsatz 2021 währungsbereinigt statt um etwa 35 Prozent jetzt um rund 45 Prozent steigen, wie das im MDax gelistete Unternehmen überraschend am Montagabend in Göttingen mitteilte. Auch der bereinigte operative Gewinn soll höher ausfallen als bisher gedacht. Am Finanzmarkt kamen die Nachrichten am Abend gut an: Die Sartorius-Aktie legte auf der Plattform Tradegate um etwa zwei Prozent zu.
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