SANTACRUZ SILVER MINING WKN: A1JWYC ISIN: CA80280U1066 Kürzel: SCZ Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Bin extrem gespannt. Erwarte aber ehrlich gesagt garnichts.

Ach Gott ich dachte die ist schon wieder handelbar

Hallo Bane, Die Frage ist nicht wo, sondern wann. Sollte heute Nachmittag wieder möglich sein

Bei mir gibt es über Tradegate keine Angebote. Nur Tsx Venture

Sach mal wo kann ich den die Aktie handeln.

Nah da bin ich Mal gespannt ob es was zu 🥳 gibt.

Heute geht es wieder los 🙏

https://finance.yahoo.com/amphtml/finance/news/santacruz-report-stock-halting-224500527.html

Das kann noch Wochen dauern

Müsste aber erstmal wieder handelbar sein.

Für mich bedeutet das ein Risiko, mehr nicht. Sollte hier 0,5 $ rausspringen bin ich weg

Ja und? Heißt für mich das Silber bald ziemlich knapp wird.

Quelle: https://www.eldiario.net/portal/2021/11/01/inseguridad-juridica-y-conflictos-alejan-a-inversores-privados/

Rechtsunsicherheit und Konflikte vertreiben private Investoren aus der Region Transnationale Unternehmen packen ihre Koffer und verlassen die südamerikanische Region angesichts des ungünstigen Investitionsklimas. (...) Die Region erlebt ein besorgniserregendes Klima politischer und sozialer Konflikte nach Regierungswechseln in einigen Ländern. Hinzu kommt die Rechtsunsicherheit, die die Länder des Kontinents für ausländische Privatinvestitionen darstellen, und Bolivien bildet hier keine Ausnahme, denn es werden Eingriffe in Privateigentum gefördert, wie letzte Woche in Santa Cruz, in Las Londras. (...) Rücknahme Brújula Digital weist unterdessen darauf hin, dass sich die transnationalen Rohstoffriesen Glencor und Sumitomo trotz der hohen Preise für Mineralien auf dem internationalen Markt aus der Region zurückziehen. Seit der Ankündigung der Verstaatlichung in Peru, dem Verfassungsgebungsprozess in Chile und dem negativen Investitionsklima sowie der starken politischen und sozialen Polarisierung in Bolivien haben die Schweizer und japanischen Unternehmen ihre Aktien verkauft und ihre Koffer gepackt. "Vor allem in den drei Ländern mit den größten Bergbautraditionen in der Region, wie Peru, Bolivien und Chile, gibt es diese politischen Trends, die ausländischen Investitionen abträglich sind - ausländisches Kapital ist sehr wankelmütig - es will Stabilität, es will viel Geld verdienen, mit Rohstoffen, und diese Situationen bedeuten, dass sie sich lieber zurückziehen, wenn sich die Dinge in die entgegengesetzte Richtung entwickeln", so der Bergbauexperte Héctor Córdova gegenüber Brújula Digital. Die ersten Anzeichen dafür gab es am 30. Juni, als der Schweizer Rohstoffriese Glencore seine Absicht bekannt gab, verschiedene Vermögenswerte in der ganzen Welt zu verkaufen. Nach Angaben der peruanischen Zeitung Gestión schloss die Entscheidung des Bergbauunternehmens die Mine Los Quenuales ein. Berichten zufolge umfasst das Angebot die Zink-Blei-Silber-Mine Aguilar in Argentinien, die Zink-Blei-Silber-Minen Sinchi Wayra und Illapa in Bolivien, die Einheit Empresa Minera Los Quenuales SA von Glencore in Peru und eine Beteiligung an einem kolumbianischen Explorationsportfolio. Am 12. Oktober unterzeichnete Glencore eine Vereinbarung mit dem kanadischen Unternehmen Santa Cruz Silver Mining über den Verkauf seines Zinkgeschäfts in Bolivien. In einer Erklärung heißt es, die Schweizer Gruppe habe eine Vereinbarung über den Verkauf von Silver Minin, der Holding von zwei Unternehmen, die Minen im Land betreiben, getroffen. Die Vereinbarung sieht eine erste Zahlung von 20 Millionen US-Dollar bei Abschluss der Transaktion sowie eine aufgeschobene Zahlung von 90 Millionen US-Dollar über einen Zeitraum von vier Jahren vor, teilte die Schweizer Gruppe mit. Die Website von Rimaypampa berichtete am 28. Oktober, dass das australische Bergbauunternehmen South32 sich bereit erklärt hat, einen 45 %igen Anteil an der chilenischen Kupfermine Sierra Gorda im Wert von bis zu 2,05 Mrd. USD von den japanischen Unternehmen Sumitomo Metal Mining und Sumitomo Corporation zu erwerben. In Bolivien gaben der Präsident der Unión Agroindustrial de Cañeros (Unagro), Luis Barbery, und der Unternehmer aus Potosí, Orlando Careaga, am Sonntag, den 24. Oktober, auf einer Pressekonferenz in Santa Cruz überraschend den Kauf von Anteilen der japanischen Sumimoto Corporation an der Minera San Cristóbal (MSC) bekannt, die in der Provinz Nor Lípez im Departement Potosí liegt. Wenige Stunden später wurde sie jedoch dementiert, und am 25. Oktober gab sie ein Kommuniqué heraus, in dem sie erklärte, dass sie noch geprüft werde. (EL DIARIO-Brújula Digital). Übersetzt mit DeepL/Translator

Frage ich mich auch langsam…