SALZGITTER WKN: 620200 ISIN: DE0006202005 Kürzel: SZG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

und wieder mal... schmieren wir von einem angenehmen Plus ins Minus ab...

Nächster Wiederstand wäre 11€. Je nach Marktlage. kann es ganz schnell nun gehen...🤔

Mrd-schwerer Aufrag für Europipe (Tochter von SZG): https://m-de.marketscreener.com/kurs/aktie/SALZGITTER-AG-436258/news/Salzgitter-Aktiengesellschaft-Konzernbeteiligung-EUROPIPE-erhalt-Gro-auftrag-fur-Leitung-im-Golf-vo-41789652/

Ab 12Uhr haben die Hexer/Hexen „ausgestanzt“ und es geht magisch wieder aufwärts 😉

Finde ich prinzipiell auch. DAX Werte sind halt mit Vorsicht zu genießen bei unserer Regierung und der aktuellen Lage.

Wer hier zugreift, wird es nicht bereuen, denke ich mir.

Diese irrationalen Bewegungen sind meiner Meinung nach eine Folge des „Hexensabat“ am 16.09. Offenbar können „Banken o. ä. SZG innerhalb von 3 Tagen >15% abnehmen… bin gespannt, wie es weitergeht…

Wenn Sie unter 23 fällt könnte es bitter werden, dann kann sie richtig abschmieren

Ich denke der Boden ist noch nicht erreicht, ich warte noch

Werde nun sukzessive nachkaufen. 125 waren es eben…

Sehe ich auch so. Aber wenn….😬

Wenn sich die Märkte halbwegs wieder einrenken und die Russen den Blick auf die „eigenen Probleme“ werfen und nicht „rumspinnen“, hat SZG mit ~20EUR Gewinn noch einen ordentlichen Wumms vor sich…

Einstieg bei 23 EUR leider verpasst.

Ich hoffe die Frage des Rückbaus der NordStream1 und NordStream2 ist geklärt, denn hier sollten die Russen nochmals ein paar Mrd, (geschätzte 30Mrd ?) auf den Tisch legen... Vertragsbruch von Russen, Rückbau von Russen.

Die Gasspeicher haben sich in den letzten Tagen rasant gefüllt, denn wer möchte schon Teuer-Gas kaufen? Und der Russe ist nun auf dem Level angekommen, wie er längst hätte sein müssen: auf NULL und dort sollte er nun bleiben ... auch wenn er die Leitung wieder öffnen möchte. Der Vertragsbruch ist erfolgt und nun soll er damit machen, was er will... vielleicht haben die eigenen Bürger ja auch einen gewissen Bedarf? Zumindest hat SZG schon frühzeitig reagiert und eine Strategie in solch einen Fall ...

... Die deutschen Stahlkonzerne zeigen sich vergleichsweise zurückhaltend. Weder Thyssenkrupp noch Salzgitter und auch nicht Saarstahl oder Dillinger Hütte haben aktuell Pläne, die Produktion einzuschränken. „Wir schreiben schwarze Zahlen trotz der hohen Energiepreise“, sagte ein Sprecher von Salzgitter. Er verwies darauf, dass man mit einem eigenen Kraftwerk Selbstversorger sei. Zudem habe man wegen der Gaskrise das Walzverfahren etwas verändert. Der Prozess sei verlangsamt worden, was niedrigere Temperaturen und einen entsprechend geringeren Energieeinsatz ermögliche, aber einen höheren Personaleinsatz nötig mache. Gleichwohl wird die Lage intensiv beobachtet, ein Krisenstab rund um die Geschäftsführung befasst sich mehrfach wöchentlich damit. ..." https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/energiepreise-arcelor-mittal-faehrt-ersten-hochofen-runter-18288315.html