SALZGITTER WKN: 620200 ISIN: DE0006202005 Kürzel: SZG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

18,82 EUR
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7. Nov, 22:58:22 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 2.622
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Elle, 05.09.2022 19:25 Uhr
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Die Gasspeicher haben sich in den letzten Tagen rasant gefüllt, denn wer möchte schon Teuer-Gas kaufen? Und der Russe ist nun auf dem Level angekommen, wie er längst hätte sein müssen: auf NULL und dort sollte er nun bleiben ... auch wenn er die Leitung wieder öffnen möchte. Der Vertragsbruch ist erfolgt und nun soll er damit machen, was er will... vielleicht haben die eigenen Bürger ja auch einen gewissen Bedarf? Zumindest hat SZG schon frühzeitig reagiert und eine Strategie in solch einen Fall ...
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Flo2289, 02.09.2022 21:02 Uhr
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... Die deutschen Stahlkonzerne zeigen sich vergleichsweise zurückhaltend. Weder Thyssenkrupp noch Salzgitter und auch nicht Saarstahl oder Dillinger Hütte haben aktuell Pläne, die Produktion einzuschränken. „Wir schreiben schwarze Zahlen trotz der hohen Energiepreise“, sagte ein Sprecher von Salzgitter. Er verwies darauf, dass man mit einem eigenen Kraftwerk Selbstversorger sei. Zudem habe man wegen der Gaskrise das Walzverfahren etwas verändert. Der Prozess sei verlangsamt worden, was niedrigere Temperaturen und einen entsprechend geringeren Energieeinsatz ermögliche, aber einen höheren Personaleinsatz nötig mache. Gleichwohl wird die Lage intensiv beobachtet, ein Krisenstab rund um die Geschäftsführung befasst sich mehrfach wöchentlich damit. ..." https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/energiepreise-arcelor-mittal-faehrt-ersten-hochofen-runter-18288315.html
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Flo2289, 02.09.2022 19:51 Uhr
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Hier wird echt jeder Tagesgewinn direkt wieder abverkauft. Was für ein Spiel läuft hier nur… der free Float ist wohl so klein, dass große Trader tun können was sie wollen …
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Nobody2, 31.08.2022 7:57 Uhr
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In 3j wird der Stahl von Salzgitter grün!
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Nobody2, 31.08.2022 7:55 Uhr
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300m Subventionen fü SALCOS ist schon mal ein ordentlicher Fingerzeig!
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marc68, 24.08.2022 16:25 Uhr
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SALZGITTER (dpa-AFX) - Die Salzgitter AG investiert 723 Millionen Euro in die kohlenstoffdioxidarme Stahlerzeugung. Am Dienstag wurde dazu der erste Auftrag vergeben, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Ab Ende 2024 soll im Rahmen des Projektes Salcos ein neues Elektroaggregat in Salzgitter aufgebaut werden. Bis 2033 soll das gesamte Stahlwerk mit neuer Technik für eine CO2-arme Fertigung umgerüstet werden. So sollen 95 Prozent der jährlichen CO2-Emissionen in Höhe von acht Millionen Tonnen eingespart werden. Das entspräche laut Unternehmensangaben einem Prozent des deutschen CO2-Ausstoßes. Die Investition unterstreiche die Bestrebung, "führend bei der Dekarbonisierung der Stahlindustrie zu bleiben und den Standort Salzgitter dauerhaft für die Zukunft auszurichten", sagte der Leiter des Geschäftsbereiches Stahlerzeugung, Ulric
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Tycoon5e19a995bab49, 22.08.2022 10:38 Uhr
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Und ich verliere die Lust auf Börse. Beim nächsten Hoch werde ich mich von allem trennen, und das Geld in eine PV Anlage investieren,
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Jakob76, 19.08.2022 19:53 Uhr
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An der Börse wird auch die Zukunft gehandelt, gerade das Thema Gas ist ungewiss. Ich persönlich glaube es wird alles gut gehen. Die haben den Leuten Angst gemacht, es wird keiner die Heizung aufdrehen, nur die, bei denen es das Amt bezahlt 😀
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Nobody2, 19.08.2022 18:15 Uhr
1
SZG ist noch in 2022 schuldenfrei…
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Nobody2, 19.08.2022 18:12 Uhr
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Ich erinnere: Letzte Woche… HJ1-Ergebis: 970mio Gewinn… 15EUR/Aktie
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Nobody2, 19.08.2022 18:09 Uhr
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Solange die Gewinne die Kasse von SZG füllen, ist mir egal, wer hier jongliert. Die Kurskorrektur wird ebenso heftig! Ich vermute es sind die Banken. Wer weis schon, was die treiben…
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Tycoon5e19a995bab49, 19.08.2022 16:24 Uhr
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5% rauf 5% runter . So langsam wird es langweilig
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Nobody2, 19.08.2022 14:54 Uhr
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Wenn ohnehin >750mio an Investitionen schon verplant sind, gibt es also Rabatte bis 2030. Es läuft für SZG!
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Nobody2, 19.08.2022 14:50 Uhr
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Es spielt SZG in die Hände, noch stärker auf erneuerbare Energiequellen zu setzen.
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Jakob76, 19.08.2022 13:02 Uhr
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BRÜSSEL (dpa-AFX) - Deutschland darf energieintensive Unternehmen mit rund 27,5 Milliarden Euro unterstützen. Die EU-Kommission hat am Freitag grünes Licht für eine entsprechende Beihilfe-Maßnahme gegeben. Konkret geht es darum, dass ein Teil des CO2-Preises auf Strom für die Jahre 2021 bis 2030 vom Staat erstattet werden soll. Eigentlich müssen bestimmte Unternehmen in der EU dafür zahlen, wenn durch ihre Tätigkeit Treibhausgase wie CO2 entstehen. Für Strom, der nicht klimaneutral erzeugt wird, muss entsprechend ein Aufschlag gezahlt werden. Durch die Beihilferegelung soll nach Angaben der EU-Kommission die Gefahr verringert werden, dass Unternehmen CO2-Emissionen in Drittländer mit weniger strengen Klimaschutzregeln verlagern. "Im Falle einer solchen Abwanderung würde der Schadstoffausstoß weltweit gesehen zunehmen", heißt es in der Mitteilung. Um von dem Rabatt zu profitieren, müssen Unternehmen bestimmte Bedingungen erfüllen. Diese können etwa darin bestehen, Maßnahmen für mehr Energieeffizienz umzusetzen oder mindestens 30 Prozent ihres Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energiequellen zu decken, wie aus der Mitteilung der Brüsseler Behörde hervorgeht. Darüber hinaus müssen die Unternehmen ab 2023 zusätzliche Investitionen tätigen, so dass insgesamt mindestens 50 Prozent des Beihilfebetrags in die Umsetzung von Maßnahmen für einen effizienteren Einsatz von Energie oder in die Dekarbonisierung ihres Produktionsprozesses fließen./mjm/DP/mis
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Nobody2, 19.08.2022 12:16 Uhr
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Der hochqualitative Stahl (es gibt diverse Sorten und Patente) wird großenteils sogar von den eigenen Töchtern weiterverarbeitet und veredelt ( Mannesmann Röhren - für H2, O2, CH4, Erdgas, … ) oder Stahl für Windräder … SZG ist nicht wirklich fallenden Stahlpreisen ausgeliefert.
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