Safe - das Hauptforum WKN: A40H9L ISIN: FR001400RKU0 Kürzel: ALSAF Forum: Aktien User: Kidezo

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9. Jan, 21:43:11 Uhr, Gettex
Kommentare 2.104
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TrufflePicker, Mittwoch 13:22 Uhr
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Hängt der massive Verkauf gerade mit der Senkung des Nominalwerts zusammen? Kriegt da jemand die Aktien nun zu einem viel niedrigeren Preis durch OCA Umwandlungen? Alles andere wäre ein Verlustgeschäft bei AllTimeLow zu verkaufen

Nein, der Nennwert hat nichts mit der Preisermittlung für die OCAs zu tun, auch nicht mit dem Aktienkurs. Bei Safe muss allerdings noch immer ein großer Teil der 3,8 M Aktien untergebracht werden, die bei der letzten Umwandlung rausgesprungen sind. Man war zu Beginn ja noch sehr vorsichtig damit, aber inzwischen landen da schon hohe 5-stellige Pakete auf einen Schlag im Ask. Wirklich traurig, aber bei Spineway lief das auch eine ganze Weile so, und inzwischen gibt es schon eine kleine Gegenbewegung. Deshalb lasse ich bei Safe einfach liegen und warte mal ab.
B
Bakkayaro, Mittwoch 11:16 Uhr
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Hängt der massive Verkauf gerade mit der Senkung des Nominalwerts zusammen? Kriegt da jemand die Aktien nun zu einem viel niedrigeren Preis durch OCA Umwandlungen? Alles andere wäre ein Verlustgeschäft bei AllTimeLow zu verkaufen
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TrufflePicker, Mittwoch 10:15 Uhr
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Und auch ein Eingreifen durch Euronext gibt es wie es scheint auch nicht mehr @TrufflePicker Siehst du das auch so? Das geht zum Teil um 20% runter und hoch gerade ohne einen Eingriff

Ja, Collars Breach scheint irgendwie außer Kraft gesetzt zu sein. Wahnwitzige Sprünge werden einfach zugelassen. Gestern einmal für 2 Aktien um 15% runtergeprügelt. Zudem werden auch sehr große Pakete mit fast schon zerstörerischer Wirkung in den Verkauf geschoben.Und dazu kommt überhaupt keine Kommunikation. Wirklich ernüchternd, dass Safe und auch Spineway finanziell so geschädigt werden, obwohl die Produkte gut sind und die Umsätze steigen. Ich habe am 31.07.2024 mal Spineguard mit in die Beobachtungsliste genommen, machen auch Wirbelsäulen-Implantate, auch in Frankreich, auch noch im Start-Up, also vollkommen vergleichbar. Deren Aktienkurs hat sich seitdem um 50% gesteigert, während Safe am gleichen Tag bei 0,60€ und Spineway bei 0,53€ standen. Beide sind deutlich gerupft worden. Spineguard steht aber finanziell nicht einen Deut besser da, hat nur den halben Umsatz von Spineway bzw. genausoviel wie Safe und schreibt eher noch größere Verluste. Das zeigt doch sehr offensichtlich, dass bei Safe und Spineway eine bewusste Zerstörung der Aktie abgeht. Ich bin daher gespannt, ob es hier nicht bald mal Untersuchungen gibt, wer uns hier derart böse mitspielt.
B
Bakkayaro, Mittwoch 9:45 Uhr
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Und auch ein Eingreifen durch Euronext gibt es wie es scheint auch nicht mehr @TrufflePicker Siehst du das auch so? Das geht zum Teil um 20% runter und hoch gerade ohne einen Eingriff
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Bakkayaro, Dienstag 20:38 Uhr
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Es gibt halt 0 Zahlen, Daten, Fakten... Solche Aussagen gab es schon öfter. z.b. bei der Fusion mit SpineUp
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cosmic81, Dienstag 18:55 Uhr
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Die Einführung des Sycamore-Geräts in der klinischen Praxis stellt für Safe Orthopaedics einen strategischen Schritt nach vorn dar und ebnet den Weg für ein boomendes Fachgebiet: die interventionelle Radiologie. Minimalinvasive Behandlungen bestätigen die Position von Safe Orthopaedics als Schlüsselakteur bei der Innovation therapeutischer Lösungen für Wirbelsäulenerkrankungen. - und das zu dem Kurs, zudem kaum Kaufinteresse an der Firma. Wirklich komisch.
B
Bakkayaro, Dienstag 18:17 Uhr
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https://live.euronext.com/fr/products/equities/company-news/2025-01-07-safe-group-16emes-journees-therapeutiques
G
GüntherBuffetPepsi, Dienstag 12:55 Uhr
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So wie ich das jetzt richtig verstanden habe, hat Safe durch die Aktienumwandlungen schön Kapital generiert, was sie jetzt wieder rausziehen und auf eine Reserve parken und die Aktionäre "dürfen" von niedrigen Kursen profitieren? Denn bei dieser Herabsetzung des Grundkapitals scheinen ja die Aktionäre nicht zu profitieren bzw entschädigt zu werden. verstehe ich vllt auch etwas falsch?
T
TradeLooser69, Dienstag 12:28 Uhr
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Warum ist es bei der TR nicht handelbar und bei allen anderen schon ?

Weil bei L&S der Status 'trading halted' ist
M
MFab, Dienstag 12:21 Uhr
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Warum ist es bei der TR nicht handelbar und bei allen anderen schon ?
H
HoMie02, Montag 23:30 Uhr
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Trade Republic hat genau zwei gute Eigenschaften: Gute Zinsen auf Bareinlagen und Transaktionsgebühr 1€. Der Rest ist absoluter Mist. Selbst die App ist absolut billig zusammengeschustert und bietet kaum Service. Ich habe zwar noch einen Account, nutze ihn aber überhaupt nicht mehr. Mir ist auch sehr schleierhaft, wie die mit den Kursen umgehen, bzw. ihren Vorteil daraus ziehen. Aus den Transaktionsgebühren können sie sich keinesfalls finanzieren. Ergo, zahlt man entweder hintenrum drauf wegen der Finanztricks von TR oder man riskiert einen Totalverlust, da Trade Republic irgendwann insolvent wird. Und spätestens dann merkt man also Aktionär, dass Trade Republic deine Aktien besitzt und du nur einen intern berechneten Anteil des Gesamtdepots von Trade Republic ausgewiesen bekommst. Bei Insolvenz bekommen dann erstmal die Gläubiger ihr Geld und dann die Aktionäre. Einzig die Bareinlage sind gegen Insolvenz bis zu einem Betrag von 100.000 € (§ 8 Abs. 1 EinSiG ) geschützt. Es zeugt also von immensem Vertrauen mit Trade Republic zu handeln. Für kleine Depots sicher OK, für alles größer 10.000€ bedenklich, und größer 100.000 hochriskant.

Aktien unterliegen als Vermögenswerte in Deutschland einem besonderen Schutz. Falls ein Broker insolvent geht oder das Geschäft aufgibt hat man das Recht als Inhaber eines Depots dieses zu übertragen. Etwaige Gläubiger von Trade Republic haben keinerlei Zugriffsrechte auf das Vermögen der Anleger. Da Trade Republic weiterhin als Vollbank gilt, haben sie inzwischen auch Girokonten im Angebot und verdienen damit ihr Geld wie jede andere Bank auch, aktuell gibt es noch keinen Disporahmen, der kommt aber wohl auch noch. Btw wird TR mit einem Millionengewinn und dem Partner und Schwarz (die inzwischen einen erheblichen Teil ihres Umsatzes mit TR machen) definitiv nicht pleite gehen.. https://paymentandbanking.com/millionengewinn-fuer-trade-republic-das-steht-im-geschaeftsbericht/
B
Bakkayaro, Montag 22:30 Uhr
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Eine **Herabsetzung des Grundkapitals durch Herabsetzung des Nennwerts der Aktien** wird aus verschiedenen Gründen vorgenommen: 1. **Rückführung von überschüssigem Kapital**: Wenn ein Unternehmen mehr Eigenkapital hat, als es benötigt, kann es das überschüssige Kapital an die Aktionäre zurückgeben, indem es den Nennwert der Aktien herabsetzt 2. **Bilanzverluste ausgleichen**: Wenn das Unternehmen Verluste gemacht hat, kann die Herabsetzung eine Möglichkeit sein, die finanzielle Situation zu verbessern 3. **Sanierungsmaßnahmen**: In Situationen, in denen das Unternehmen Sanierungsmaßnahmen durchführen muss, kann die Herabsetzung des Grundkapitals eine Möglichkeit sein, die finanzielle Situation zu verbessern 4. **Aktienrückkäufe**: Wenn das Unternehmen seine eigenen Aktien zurückkauft, kann es den Nennwert der Aktien herabsetzen, um das Grundkapital zu reduzieren Diese Maßnahmen können dazu beitragen, die finanzielle Stabilität des Unternehmens zu verbessern und die Aktionäre besser zu entschädigen.
B
Bakkayaro, Montag 22:28 Uhr
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https://live.euronext.com/fr/products/equities/company-news/2025-01-06-safe-assemblee-generale-mixte-du-30-decembre-2024
T
TradeLooser69, Montag 16:48 Uhr
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Trade Republic, ein führender Neo-Broker in Europa, verdient sein Geld hauptsächlich durch folgende Einnahmequellen: 1. Zahlungen für Orderausführungen (Payment for Order Flow - PFOF): Trade Republic erhält Vergütungen von den Handelsplätzen, wie z. B. Lang & Schwarz, an die sie Kundenaufträge weiterleiten. Dies ist eine gängige Praxis, bei der Handelsplätze eine Gebühr an den Broker zahlen, um Aufträge zu erhalten. 2. Ordergebühren: Kunden zahlen eine feste Gebühr von 1 Euro pro Transaktion für die Abwicklung von Wertpapierkäufen oder -verkäufen. Diese Gebühr deckt die Abwicklungskosten und trägt zum Einkommen des Brokers bei. 3. Zinsen auf nicht investierte Kundeneinlagen: Trade Republic hält Kundengelder auf Treuhandkonten. Diese Gelder werden bei Partnerbanken geparkt, und Trade Republic verdient Zinsen auf diese Einlagen, insbesondere in Zeiten von höheren Zinssätzen. 4. Zusatzprodukte und Dienstleistungen: Neben Aktien und ETFs bietet Trade Republic auch Derivate wie Optionsscheine oder Zertifikate an. Diese Produkte werden oft in Partnerschaft mit Emittenten wie HSBC oder Société Générale angeboten, die dafür Provisionen zahlen. 5. Sparpläne: Für Sparpläne in ETFs oder Aktien erhebt Trade Republic zwar oft keine direkten Gebühren, erhält jedoch möglicherweise eine Vergütung von den jeweiligen Anbietern der ETFs (z. B. durch Marketingvereinbarungen). Transparenz: Trade Republic betont, dass ihre Kostenstruktur bewusst einfach und transparent gehalten ist, um die Einstiegshürden für Anleger niedrig zu halten. Kritiker weisen jedoch darauf hin, dass Payment for Order Flow (PFOF) in einigen Märkten umstritten ist, da es potenzielle Interessenskonflikte mit sich bringen kann.
Money25
Money25, Montag 14:59 Uhr
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Und fließen bei Insolvenz nicht mit rein
Money25
Money25, Montag 14:59 Uhr
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