Sachlicher Austausch Hexagon Purus WKN: A2QKGG ISIN: NO0010904923 Kürzel: HPUR Forum: Aktien User: Xerros

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25. Nov, 23:00:33 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 543
k
kohlmeyse, 9. Nov 21:42 Uhr
1
Die Subventionen könnten größtenteils wegfallen, weil diese nur kleineren Unternehmen was nützen und Tesla mehr Marktanteile erhält. Die Subventionen würden Tesla weniger schaden als sogar nutzen. Die Konkurrenz würde kleiner werden.
N
Nobody007, 9. Nov 21:41 Uhr
0
Auch wahr.
C
Coroner123, 9. Nov 21:29 Uhr
1
Inwiefern Trump jetzt Luft-Vorschriften oder Anreize zu Fall bringen könnte - womöglich noch in Einzelstaaten - die bisher Bus- oder LKW-Flotten zu H2 gelenkt haben, kann ich natürlich nicht sagen und ich hab auch nicht Lust und Zeit mich in alles einzuarbeiten. Aber vermutlich wird es nicht so schlimm kommen wie's jetzt befürchtet wird. Im allgemeinen sind die Einzelstaaten sehr stark und kochen gern ihr eigenes Umwelt-Süppchen.
N
Nobody007, 9. Nov 21:15 Uhr
0
Das ist wahr.
C
Coroner123, 9. Nov 21:12 Uhr
0
Denke dass die Trumpregelungen eher in die Richtung gehen werden was man jetzt schon sieht. Umweltstandards schleifen für Ölförderung und Bergbau etwa. Kein expliziter Kampf gegen H2. Das wäre viel zu viel Klein-Klein. Kann sein, dass die DOE loans geschleift werden. Anderseits schaffen sie viele Arbeitsplätze und das wird bedacht werden. Warum sich Busunternehmen auf lokaler Ebene deshalb nicht für FCEV entscheiden sollten, erschließt sich mir nicht. Und Tesla arbeitet übrigens ja auch an EV LKW.
N
Nobody007, 9. Nov 20:58 Uhr
0
Sehr gut, das ist wahrlich ein sachlicher Austausch!
C
Coroner123, 9. Nov 20:52 Uhr
2
Der Generalsekretär unserer baldigen Regierungspartei hat sich aktuell pro H2 ausgesprochen. Nur halt auch anderen als nur grünen. Und Purus bietet in den USA vor allem gutbezahlte Jobs. Man wird sie nicht hinauswerfen und bereits gegebene Zuschüsse wird man nicht kassieren. Also das kann ich mir nicht vorstellen. Kalifornien & Co. bleiben daneben attraktiv.
N
Nobody007, 9. Nov 20:23 Uhr
0
Ja, in diese Richtung zielten auch meine Fragen.
k
kohlmeyse, 9. Nov 20:20 Uhr
0
Im Endeffekt wird Amerika (wenn Trump alles mit dem Arsch einreist) den Anschluss bei gewissen Technologien, oder einfach bei dem Ausbau von erneuerbaren Energien, den Anschluss verlieren.
k
kohlmeyse, 9. Nov 20:17 Uhr
2
Naja, sind wir mal ehrlich, in vielen Bereichen wird es jetzt notwendig sein sich ein Stück weit unabhängiger von den USA zu machen. Sei es Klima Politik, Sicherheitspolitik in Nahost, Energiewirtschaft usw… Sicherlich wird es schmerzhaft werden, aber dieser Schritt ist längst überfällig.
N
Nobody007, 9. Nov 20:15 Uhr
0
Dein Wort in Gottes Ohr! 👍
k
kohlmeyse, 9. Nov 20:14 Uhr
3
Gerne doch. Der Dank gilt primär meiner KI. Ich habe nur punktiert Fragen gestellt. 😬 Wenn ich konkret nach Norwegen blicke und auch dort die Aktivitäten des Landes im Bereich Wasserstoff sehe, dann weiß ich, dass die restriktive Klima Politik von Trump keinerlei Einfluss haben wird.
N
Nobody007, 9. Nov 20:12 Uhr
0
Hm, danke für die Antworten und den Ausblick! Bin gespannt!?
k
kohlmeyse, 9. Nov 20:10 Uhr
0
Die Entwicklung außerhalb der USA wird durch Trumps Klimapolitik zwar beeinflusst, aber nicht vollständig gefährdet. Es gibt mehrere Faktoren, die eine globale Verlangsamung der grünen Energiewende verhindern könnten: ### **1. Europäische Union und andere Länder** Die Europäische Union (EU) hat sich bereits als Vorreiter im Bereich Klimaschutz etabliert und wird voraussichtlich ihre Bemühungen verstärken, um den Rückschlag durch die USA zu kompensieren. Trumps Rückkehr könnte die EU dazu zwingen, ihre eigene Klimapolitik zu beschleunigen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und ihre Energieunabhängigkeit zu sichern. Dies könnte sogar zu einer stärkeren Fokussierung auf saubere Technologien und erneuerbare Energien führen, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern[1]. ### **2. Internationale Zusammenarbeit** Obwohl Trump wahrscheinlich erneut aus dem Pariser Abkommen austreten würde, haben sich viele Länder, darunter China und die EU, bereits zur Einhaltung ihrer Klimaziele verpflichtet. Diese Länder könnten ihre Zusammenarbeit verstärken, um die Lücke zu füllen, die durch den Rückzug der USA entsteht. Insbesondere China könnte eine größere Rolle bei der Förderung grüner Technologien spielen[3]. ### **3. Wirtschaftliche Trends** Die Kosten für erneuerbare Energien sinken weltweit weiter, was den Übergang zu sauberer Energie in vielen Ländern wirtschaftlich sinnvoll macht. Selbst wenn die USA unter Trump ihre Unterstützung für saubere Energien zurückfahren, wird dies den globalen Trend hin zu erneuerbaren Energien nicht vollständig stoppen können. Märkte wie Europa und Asien werden weiterhin in grüne Technologien investieren[4]. ### **4. Subnationale Akteure in den USA** Auch innerhalb der USA gibt es Widerstand gegen Trumps Klimapolitik. Viele Bundesstaaten und Städte setzen weiterhin auf Klimaschutzmaßnahmen und erneuerbare Energien. Diese subnationalen Akteure könnten dazu beitragen, dass die USA nicht vollständig aus der globalen grünen Transformation herausfallen[3]. ### **Fazit** Die Entwicklung außerhalb der USA wird durch Trumps Politik erschwert, aber nicht gestoppt. Die EU und andere Länder werden ihre Anstrengungen wahrscheinlich verstärken, um ihre Klimaziele zu erreichen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Die globale grüne Transformation wird durch wirtschaftliche Trends und internationale Kooperationen weiter vorangetrieben. *Diese Analyse basiert auf aktuellen Informationen und politischen Entwicklungen bis zum Zeitpunkt der Erstellung. Zukünftige politische Entscheidungen oder Marktveränderungen können die hier dargestellten Szenarien beeinflussen.* *Hinweis: Diese Antwort wurde mithilfe einer KI erstellt und dient ausschließlich zu Informationszwecken.* Quellen [1] Trump's comeback and its implications for EU climate and energy ... https://www.bruegel.org/first-glance/trumps-comeback-and-its-implications-eu-climate-and-energy-policy [2] What Trump's Victory Means for Climate Change https://www.nytimes.com/2024/11/06/climate/trump-climate-change.html [3] Experts: What does a Trump presidency mean for climate action? - Carbon Brief https://www.carbonbrief.org/experts-what-does-a-trump-presidency-mean-for-climate-action/ [4] Trump victory is a major setback for climate action, experts say - BBC https://www.bbc.com/news/articles/c5ygplyg09ro
k
kohlmeyse, 9. Nov 20:07 Uhr
0
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Rücknahme der Klimapolitik unter Trump negative Auswirkungen auf die Förderung sauberer Energien haben könnte. Dennoch könnten regionale Initiativen und das Engagement des Privatsektors dazu beitragen, dass Unternehmen wie Hexagon Purus und Nikola weiterhin Chancen im Markt finden. *Diese Analyse basiert auf aktuellen Informationen und politischen Entwicklungen bis zum Zeitpunkt der Erstellung. Zukünftige politische Entscheidungen oder Marktveränderungen können die hier dargestellten Szenarien beeinflussen.* *Hinweis: Diese Antwort wurde mithilfe einer KI erstellt und dient ausschließlich zu Informationszwecken.* Quellen [1] Hexagon Purus Signs Landmark Long-Term Agreement with Hino Trucks for Zero Emission Heavy-Duty Trucks in The US - Hydrogen Central https://hydrogen-central.com/hexagon-purus-signs-landmark-long-term-agreement-hino-trucks-zero-emission-heavy-duty-trucks-in-the-us/ [2] Trump likely to target climate measures that are making the most difference https://apnews.com/article/trump-election-climate-pollution-oil-gas-clean-energy-f6ad39e23613396a7536fb1dc25fca62 [3] Trump gegen Green Deal - POLITICO.eu https://www.politico.eu/article/trump-gegen-green-deal/ [4] What Trump's Victory Means for Climate Change https://www.nytimes.com/2024/11/06/climate/trump-climate-change.html
k
kohlmeyse, 9. Nov 20:07 Uhr
0
Sollte Donald Trump tatsächlich den *Green Deal* und damit verbundene Klimaschutzmaßnahmen kippen, hätte dies potenziell erhebliche Auswirkungen auf Unternehmen wie **Hexagon Purus** und deren Kunden wie **Nikola Corporation**. ### **Auswirkungen auf Hexagon Purus** Hexagon Purus ist ein führender Anbieter von Lösungen für emissionsfreie Mobilität, insbesondere im Bereich Wasserstoffspeicher und Batterietechnologien für Elektrofahrzeuge (EVs) und Brennstoffzellenfahrzeuge (FCEVs). Das Unternehmen profitiert stark von der globalen Umstellung auf saubere Energien. Wenn Trump jedoch Klimaschutzmaßnahmen zurücknimmt, könnte dies folgende Konsequenzen haben: - **Wegfall von Förderungen**: Trumps Plan, fossile Brennstoffe zu fördern und Subventionen für erneuerbare Energien zu kürzen, könnte dazu führen, dass staatliche Anreize für Wasserstoffinfrastrukturen und Elektromobilität in den USA wegfallen. Dies würde das Wachstum des Marktes verlangsamen und die Expansion von Hexagon Purus in den USA erschweren. - **Marktunsicherheit**: Die Rücknahme von Umweltvorschriften könnte Unsicherheit im Bereich der sauberen Energien schaffen. Dies könnte langfristige Investitionsentscheidungen beeinflussen. Allerdings könnten Bundesstaaten wie Kalifornien weiterhin strenge Emissionsstandards durchsetzen, was Hexagon Purus lokale Chancen bieten würde. ### **Auswirkungen auf Nikola Corporation** Nikola Corporation, ein wichtiger Kunde von Hexagon Purus, stellt emissionsfreie Wasserstoff-Lkw her. Das Geschäftsmodell von Nikola hängt stark von der Entwicklung einer Wasserstoffinfrastruktur sowie von günstigen regulatorischen Rahmenbedingungen ab. Trumps Politik könnte Nikola in folgenden Bereichen betreffen: - **Verzögerung beim Infrastrukturausbau**: Wenn die Unterstützung für den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur wegfällt, könnte dies die Errichtung von Tankstellen und Verteilungsnetzen verzögern. Das würde Nikola daran hindern, seine emissionsfreien Lkw in größerem Umfang auf den Markt zu bringen. - **Weniger Druck auf traditionelle Hersteller**: Wenn Emissionsvorschriften gelockert oder abgeschafft werden, könnten herkömmliche Lkw-Hersteller weniger Anreiz haben, auf saubere Alternativen umzusteigen. Dies könnte die Nachfrage nach Nikolas Wasserstoff-Lkw bremsen. ### **Mögliche Gegenkräfte** Trotz dieser Herausforderungen gibt es einige Faktoren, die dafür sprechen, dass Hexagon Purus und Nikola nicht vollständig ausgebremst werden: - **Initiativen auf Staatsebene**: Bundesstaaten wie Kalifornien werden voraussichtlich weiterhin strenge Emissionsvorschriften durchsetzen und emissionsfreie Fahrzeuge fördern. Dies könnte Unternehmen wie Hexagon Purus und Nikola weiterhin Märkte bieten. - **Druck aus dem Privatsektor**: Viele Unternehmen setzen sich unabhängig von staatlichen Vorgaben für eine Reduzierung ihres CO₂-Fußabdrucks ein. Dieser Trend könnte die Nachfrage nach den Produkten von Hexagon Purus und Nikola auch ohne staatliche Unterstützung aufrechterhalten.
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