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Kommentare 1.471
JohannesPaul
JohannesPaul, 24.03.2023 11:35 Uhr
0
Das wurde von Carl Icahn schon vor langem kritisiert. Klar ist die Streuung im ETF größer. Ein ETF Investor pumpt aber noch Kohle rein, wenn anderen wegen der Bewertung schon übel wird. Und der Kurs steigt auch, solange das genug machen. Ich bin jetzt nicht sicher ob das das Video war, welches ich damals gesehen habe. https://youtu.be/kWvnm1B93mE
R
Ray.Daliooo, 24.03.2023 9:01 Uhr
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Aus meiner Sicht werden die Risiken von ETF in der Presse (Zeitung, YouTube Channels) zu wenig dargestellt bzw nicht thematisiert. Einen Einblick wie es laufen kann gab es dieses Jahr im Januar, als Tesla 50% gefallen ist. Sollte das Mal bei Apple passieren, dann wäre das noch gravierender, da noch höher gewichtet. Spannend wird auch sein, wenn die Boomer in Deutschland und den USA ausgezahlt werden wollen, sprich ihre ETF verkaufen. Sollte zu verstärkt sinkenden Kursen führen, auch wenn in den USA die demografischen Auswirkungen der Boomer nicht so groß sind wie in Deutschland. Genauso wie das stetige Kaufen zu einem stärkeren Anstieg geführt hat.

Verstehe jetzt nicht was dieses Risiko explizit mit ETFs zu tun haben soll? Das Risiko ist im ETF doch dann immer noch geringer durch die Streuung als wenn ich nur Apple halte? Außerdem bezweifle ich, dass wirklich viele Boomer Etfs besparen zu mal die Anzahl der investierten deutschen Boomer wahrscheinlich absolut keinen Einfluss haben wird. Im Gegenteil, es ist doch eher die jüngere Generation die in Etfs investiert. Das Problem sind meiner Meinung nach eher die großen EInflussmöglihckeiten von Blackrock etc auf die Unternehmen.
N
Nitefox, 24.03.2023 8:32 Uhr
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Aus meiner Sicht werden die Risiken von ETF in der Presse (Zeitung, YouTube Channels) zu wenig dargestellt bzw nicht thematisiert. Einen Einblick wie es laufen kann gab es dieses Jahr im Januar, als Tesla 50% gefallen ist. Sollte das Mal bei Apple passieren, dann wäre das noch gravierender, da noch höher gewichtet. Spannend wird auch sein, wenn die Boomer in Deutschland und den USA ausgezahlt werden wollen, sprich ihre ETF verkaufen. Sollte zu verstärkt sinkenden Kursen führen, auch wenn in den USA die demografischen Auswirkungen der Boomer nicht so groß sind wie in Deutschland. Genauso wie das stetige Kaufen zu einem stärkeren Anstieg geführt hat.
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20980, 24.03.2023 7:56 Uhr
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Ich denke das Investieren hat sich die letzten 10 Jahren grundlegend verändert. Dank dem smartphone ist heuzutage fast jeder investor und viele investieren mit einem Dauerauftrag kontenuirlich in die Märkte. (das bringt einen passiven kaufdruck in die Märkte) Bei einem ETF schaut sowieso niemand mehr darauf ob etwas überbewertet ist. Was denkt ihr darüber ? Man kann schon fast von einem Ponzi-schema sprechen.
DerTag
DerTag, 23.03.2023 14:15 Uhr
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Juckt doch kein mehr so richtig, Markt will wieder hoch und niemand weiß warum 🥴
JohannesPaul
JohannesPaul, 23.03.2023 14:07 Uhr
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Der nächste Wackel Kandidat. https://markets.businessinsider.com/news/stocks/pacwest-svb-deposits-bank-liquidity-crisis-lenders-fed-fdic-pacw-2023-3
R
Rurgold, 22.03.2023 21:23 Uhr
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Ja man muss überall Boni begrenzen ,damit Leute im Sinne des Unternehmens handeln und nicht anfangen zu zocken .generell verdienen viele Leute in solchen Postionen zu viel Geld .und das tut den meisten nicht gut .
N
Nitefox, 22.03.2023 15:04 Uhr
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Man hätte die damaligen Bankenchefs mit einem lebenslangen Berufsverbot im Finanzbereich belegen müssen. Zusätzlich die Gehälter streng begrenzen und Boni auf maximal 5-10% des Gehalts beschränken.
R
Rurgold, 22.03.2023 13:36 Uhr
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Ja in GB ist die Inflation wieder gestiegen.Verrückte Welt. Alles regeln die man nach 2008 auf den Weg gebracht hat sind hinfällig geworden .die UBS ist die neue Megabank. schönes Geschenk des Schweizer Staates. Aber mit immer mehr Finanzspritzen in der EU und den USA wird dieses System auch immer so anfällig bleiben .So viel zum Thema "der Markt regelt sich selber ".
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20980, 22.03.2023 12:09 Uhr
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Nun pumpt wieder alles. Tesla +8%. krass wie die anleger, alles schlechte nicht sehen wollen.
DerTag
DerTag, 22.03.2023 7:10 Uhr
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Die Fed hat nun mehr Geld für marode Banken ausgegeben als 2008. 299 Milliarden .einfach so gedruckt .die Schweiz hat 50 Mrd. Bereitgestellt .dürfte aber bei der Größe der Credit suisse nicht ausreichen. natürlich wird sich das zeigen .bei unternehmen und bei Staaten. Dazu eine überhitzte Konjunktur in den USA und Rekordverschuldung. Drei Banken sind pleite .wer sich das immer noch alles schönredet muss einfach ein Optimist und Träumer sein .und die nächste blase am Kryptomarkt baut sich auch auf. Der Dumme ist der Ottonormalverdiener,der immer weniger netto von Brutto hat. Die Banken geben die Zinsen so gut wie gar nicht weiter .es bleibt spannend .Irgendwann fällt ein Stein ,der sich nicht mehr retten lassen kann .

Richtig 😁
R
Rurgold, 19.03.2023 8:54 Uhr
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Erstmal abwarten ob die UBS bis Montag morgen die Credit Suisse übernimmt. Und interessant ist es ,dann auch Mal die Zahlen zu sehen ,um die es geht.
f
freedomisthegoa, 18.03.2023 13:09 Uhr
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Hoffentlich, dann kann man wieder schön nachkaufen. Sofern man jetzt so schlau ist und nicht komplett im Markt investiert ist
R
Rurgold, 17.03.2023 18:03 Uhr
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Die Fed hat nun mehr Geld für marode Banken ausgegeben als 2008. 299 Milliarden .einfach so gedruckt .die Schweiz hat 50 Mrd. Bereitgestellt .dürfte aber bei der Größe der Credit suisse nicht ausreichen. natürlich wird sich das zeigen .bei unternehmen und bei Staaten. Dazu eine überhitzte Konjunktur in den USA und Rekordverschuldung. Drei Banken sind pleite .wer sich das immer noch alles schönredet muss einfach ein Optimist und Träumer sein .und die nächste blase am Kryptomarkt baut sich auch auf. Der Dumme ist der Ottonormalverdiener,der immer weniger netto von Brutto hat. Die Banken geben die Zinsen so gut wie gar nicht weiter .es bleibt spannend .Irgendwann fällt ein Stein ,der sich nicht mehr retten lassen kann .
JohannesPaul
JohannesPaul, 16.03.2023 19:43 Uhr
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https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/gro%C3%9Fe-us-banken-erw%C3%A4gen-rettungseinsatz-f%C3%BCr-first-republic/ar-AA18Imlr
JohannesPaul
JohannesPaul, 16.03.2023 18:39 Uhr
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Ich vermute mal, die Zinssteigerungen müssen sich erst in den Unternehmensbilanzen spiegeln, bis manche aufwachen. Ich hoffe auch darauf, dass es zu keiner Bankenkrise kommt bzw. gehe ich mal stark davon aus, dass es sich nicht wie in 2008-2009 wiederholt. Die Auswirkungen der Zinspolitik werden sich aber in den nächsten Monaten nach und nach bemerkbar machen. Etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen.
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