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RYANAIR WKN: A1401Z ISIN: IE00BYTBXV33 Kürzel: RY4C Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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27. Nov, 14:06:39 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 2.909
k
kap1..,
23.07.2018 11:10 Uhr
0
Geringe Marge? Hast du dir mal den Sektor und den FR angeschaut? Ich glaube es gibt fast keine Airline die eine bessere Marge hat.
Treibstoff ist weitestgehend gehedged wird zwar steigen aber nicht signifikant, und immer daran denken es gibt die Aktien Rückkauf Programme
FromGordonWithLove,
23.07.2018 11:08 Uhr
0
Die Streiks sind ein sinnvolles Mittel um endlich Wettbewerbsgleichheit auf dem Flugmarkt herzustellen. Diese Scheinselbstständigkeit der Ryanair Piloten schadet nur den Gästen und ist eines Großunternehmens wie RA nicht würdig.
L
Lux4,
23.07.2018 11:03 Uhr
0
Meint ihr es macht Sinn jetzt einzusteigen? Der 1 Jahres Verlauf ist ja nicht so positiv und die Treibstoffkosten werden wohl eher steigen als sinken.. denke das könnte bei der geringen Marge zum Problem werden oder was meint ihr?
H
HeikoGonzalesAlt,
23.07.2018 11:02 Uhr
0
Dreckskonzern
E
Econ,
23.07.2018 10:59 Uhr
0
Also wer sich von diesen paar streiks abschrecken lässt hat wohl nie an das ryanair konzept geglaubt...
Phil123,
23.07.2018 8:16 Uhr
0
DUBLIN (dpa-AFX) - Bei der Billigfluggesellschaft Ryanair haben die Streiks bereits im ersten Geschäftsquartal 2018/19 auf die Bilanz gedrückt. Hinzu kamen höhere Kosten für Piloten, Crew und Treibstoff sowie niedrigere Ticketpreise. Der Gewinn fiel von April bis Juni um ein Fünftel auf 319 Millionen Euro, wie Europas größter Billigflieger am Montag in Dublin mitteilte. Analysten hatten dies in etwa erwartet. Kunden seien mit dem Kauf von Tickets wegen jüngster Streiks zurückhaltender, hieß es.
Das Jahresziel für den Gewinn bestätigte Unternehmenschef Michael O'Leary zwar, machte dies aber "sehr" von den Preisen für die Tickets im laufenden zweiten Quartal abhängig. Für das Gesamtjahr peilt er einen Gewinn von 1,25 bis 1,35 Milliarden Euro an, weniger als im Vorjahr. Neben den Streiks macht Ryanair auch der bevorstehende Brexit zu schaffen.
Im Ende Juni abgelaufenen ersten Quartal hatte die Fluggesellschaft trotz sinkender Ticketpreise den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um neun Prozent auf fast 2,1 Milliarden Euro gesteigert. In dem Zeitraum stieg die Zahl der Fluggäste um sieben Prozent auf 37,6 Millionen.
Ryanair muss zur Zeit Streiks in vielen europäischen Ländern verkraften. Auch in dieser Woche muss die Billigfluggesellschaft daher wieder Flüge streichen./mne/she/jha/
H
HamburgmeinePerle1887,
23.07.2018 7:42 Uhr
0
Oje
Phil123,
18.07.2018 17:42 Uhr
0
Ein Unternehmen mit viel zu geringen Löhnen (siehe Branchenvergleich) und streikenden Mitarbeiter/ oder auch unzufriedenen Mitarbeiter ist nicht gut für ein Unternehmen. Zusätzlich die gestiegenen Ölpreise werden für Probleme sorgen.
Phil123,
18.07.2018 17:39 Uhr
0
Bin mit einem kleinem Gewinn raus und habe verkauft....
Warum?
Darum:
20&24 Juli irische Piloten streiken
25&26 Juli Kabienenpersonal aus Spanien, Portugal, Italien und Belgien streiken.
Ende Juli Ergebnis Abstimmung über Streik der Piloten in Deutschland.
Phil123,
18.07.2018 17:35 Uhr
0
DUBLIN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Billigflieger Ryanair hat wegen angedrohter Streiks des Kabinenpersonals für die kommende Woche 300 Flüge abgesagt. Betroffen seien rund 50 000 Passagiere am Mittwoch und Donnerstag (25./26.7.), wie das Unternehmen am Mittwoch über den Kurznachrichtendienst Twitter mitteilte. Es gehe um 200 Flüge von und nach Spanien sowie jeweils 50 für Portugal und Belgien, zusammen rund 12 Prozent des gesamten Angebots für die zwei Tage.
In diesen drei Ländern haben die jeweiligen Gewerkschaften die Flugbegleiter bei Ryanair aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. es geht um höhere Gehälter und bessere Arbeitsbedingungen. Die irischen Piloten der Gesellschaft wollen ebenfalls an diesem Freitag (20.7) und am kommenden Dienstag (24.7.) streiken.
Die Passagiere seien per Mail oder SMS-Nachrichten informiert worden, ihnen würden Umbuchungen oder voller Ersatz der Tickets angeboten, teilte Ryanair mit. Die Streiks seien nicht gerechtfertigt und würden nur Familienurlaube stören und der Konkurrenz nutzen, erklärte Sprecher Kenny Jacobs. Die Flugbegleiter erhielten Gehälter bis zu 40 000 Euro im Jahr, fügte er hinzu.
In Deutschland hat Ryanair die DGB-Gewerkschaft Verdi als Verhandlungspartner für das Kabinenpersonal anerkannt. Die Gewerkschaft will nun zügig Tarifverhandlungen aufnehmen. "Die Flugbegleiter bei Ryanair in Deutschland haben heute endlich die Zusicherung erhalten, dass ihr Recht, sich bei Verdi zu organisieren und für eine bessere Zukunft einzutreten, von Ryanair respektiert wird", erklärte Bundesvorstandsmitglied Christine Behle. Es sei ein historischer Schritt in Richtung guter Arbeitsbedingungen gelungen. Die zweite deutsche Kabinengewerkschaft Ufo verhandelt ebenfalls mit Ryanair. Am Freitag steht ein weiterer Termin in Dublin an./ceb/DP/she
FromGordonWithLove,
13.07.2018 13:03 Uhr
0
FRANKFURT/WIEN/DUBLIN (dpa-AFX) - Angesichts der Übernahme der Fluggesellschaft Laudamotion durch Ryanair zieht die Lufthansa bei den Österreichern die Daumenschrauben an. Die Lufthansa hat die Verträge für neun Flugzeuge gekündigt, die sie derzeit an Laudamotion vermietet hat. Das entspricht fast der Hälfte der Flotte des österreichischen Ferienfliegers, der im Frühjahr die Nachfolge der früheren Air-Berlin-Tochter Niki angetreten hatte. Laudamotion sei ihren Zahlungsverpflichtungen "zum wiederholten Male nicht wie vereinbart nachgekommen", begründete die Lufthansa am Freitag den Schritt.
Der Dax-Konzern kann die Maschinen nach eigenen Angaben bei seiner Billigmarke Eurowings gut gebrauchen. Allerdings hat die Kündigung der Verträge mit Laudamotion noch nicht gegriffen. Dazu stehe bereits ein Gerichtstermin an, sagte ein Sprecher. Bei Laudamotion am Flughafen Wien war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Die EU-Kommission hatte am Donnerstag zugestimmt, dass Europas größter Billigflieger Ryanair drei Viertel der Anteile an Laudamotion übernimmt. Der österreichische Ex-Rennfahrer und Luftfahrtunternehmer Niki Lauda hatte nach den Pleiten von Air Berlin und Niki die einst von ihm gegründete Niki übernommen und unter dem Namen Laudamotion im März neu an den Start gebracht. Wenig später holte er Ryanair als neuen Anteilseigner ins Boot.
Ryanair warf der Lufthansa am Donnerstag vor, fällige Zahlungen von 1,5 Millionen Euro an Laudamotion verzögert zu haben. Die Kündigung der Mietverträge für neun Flugzeuge nannte Ryanair einen weiteren Versuch der Lufthansa, Laudamotion "zu destabilisieren und zu schädigen". So hätten die Deutschen auch nicht alle zugesagten Flugzeuge zu Verfügung gestellt. Die Lufthansa wies die Vorwürfe zurück. Die Behauptungen entbehrten jeder Grundlage, erklärte die Fluggesellschaft.
Die Lufthansa hatte nach der Air-Berlin-Pleite zunächst auch Niki übernehmen wollen. Da die Flugzeuge der Österreicher geleast waren, kaufte die Lufthansa die Maschinen und vermietete sie selbst an Niki. Die Übernahme der Gesellschaft scheiterte aber an den Wettbewerbshütern der EU, und die Lufthansa musste die bereits gekauften Maschinen dem Niki-Käufer Laudamotion überlassen. Sie habe Laudamotion dabei alle betroffenen Maschinen zum Kauf angeboten, schreibt die Lufthansa. Laudamotion habe aber ein Leasing vorgezogen./stw/nas/fba
Phil123,
12.07.2018 9:53 Uhr
0
DUBLIN (dpa-AFX) - Der irische Billigflieger Ryanair hat wegen des größten Pilotenstreiks seiner Geschichte am Donnerstag Flüge in Irland gestrichen. Ryanairs Heimatflughafen Dublin listete um 6 Uhr Ortszeit gestrichene Verbindungen zu 16 Zielen auf, darunter London, Birmingham und Manchester. Auch Flüge in die irische Hauptstadt Dublin fallen aus. Ryanair hatte bereits angekündigt, dass wegen des auf 24 Stunden angesetzten Streiks bis zu 30 seiner 290 Flüge an irischen Flughäfen nicht stattfinden würden.
Auf weitere Anfragen zum Thema reagierte die Airline nicht. Die irische Gewerkschaft Forsa, zu der die irische Pilotengewerkschaft IALPA gehört, teilte auf Twitter mit, dass der Pilotenstreik wie geplant um 1 Uhr in der Nacht (Ortszeit) begonnen habe. Forsa hatte am Mittwochabend mitgeteilt, dass ein letztes Gespräch mit Ryanair nach sieben Stunden nur "sehr geringe Fortschritte" gebracht habe.
Der Ausstand ist der bislang größte für die Fluggesellschaft. Ryanair bezeichnete die drohenden Auswirkungen des Streiks in Irland als "begrenzt". Allen Kunden würden Alternativen oder eine Rückerstattung der Ticketkosten angeboten. Betroffen sind vor allem Routen zwischen Irland und Großbritannien, auf denen Ryanair täglich mehrfach fliegt.
Auch die an zehn deutschen Basen stationierten Ryanair-Piloten sollen darüber abstimmen, ob sie für ihre Forderungen nach höherer Bezahlung und besseren Arbeitsbedingungen notfalls in einen unbefristeten Ausstand treten würden. Mit dem Ergebnis ist der deutschen Vereinigung Cockpit (VC) zufolge nicht vor Ende Juli zu rechnen. Im Dezember hatten Ryanair-Piloten in Deutschland die Arbeit für einige Stunden niedergelegt, ohne dass der Flugverkehr dadurch stärker gestört wurde./stw/she/jha/
Phil123,
05.07.2018 18:43 Uhr
0
DUBLIN (dpa-AFX) - Passagiere des Billigfliegers Ryanair müssen sich Ende Juli auf Streiks in mehreren europäischen Ländern einstellen. Das Kabinenpersonal wolle am 25. Juli in Italien sowie am 25. und 26. Juli in Portugal, Spanien und Belgien streiken, teilten Gewerkschaften aus den betroffenen Ländern am Donnerstag mit. Als Grund für die Arbeitsniederlegungen nannten sie niedrige Löhne und geringe Sozialleistungen sowie die mangelnde Gesprächsbereitschaft der irischen Fluggesellschaft.
Irische Piloten von Ryanair haben bereits für den 12. Juli Streiks angekündigt. Auch deutsche Piloten fordern von der Fluggesellschaft eine höhere Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen./lif/DP/tos
Phil123,
05.07.2018 13:00 Uhr
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Die Ryanair-Crew warnt, dass sie sich den Piloten in diesem Sommer anschließen könnte. Am Dienstag hatten circa 100 irische Piloten angekündigt, dass sie die Arbeit am 12. Juli 2018 für 24 Stunden niederlegen werden. Hintergrund sind die Forderungen zur Verbesserungen der Arbeitsbedingungen. "Wenn Ryanair nicht schnell und angemessen reagiert, dann riskiert sie Streiks im Sommer", sagte die International Transport Workers' Federation (ITF). Die ITF ist ein Gewerkschaftsdachverband, der die Besatzung an den meisten Ryanair-Stützpunkten vertritt. Sie fordert u. a. Lohnsteigerungen und eine attraktivere Vergütung aber auch Verbesserungen bei der Sicherheit, den Dienstplänen und der Arbeitsplatzkultur. Sie fordert Ryanair außerdem auf, Maßnahmen zu ergreifen, um prekärere Arbeitsverhältnisse zu beseitigen, den Mitarbeitern das Recht auf Krankengeld einzuräumen und strikt durchgesetzte Verkaufsziele für Produkte wie Rubbellose zu beenden. "Aufgrund der seit vielen, vielen Jahren bestehenden Bedingungen sind die Mitarbeiter frustriert, dass es keine nennenswerten Fortschritte gibt. Wir erwarten keinen Wandel über Nacht, aber angesichts der Versprechungen, die im Dezember öffentlich gemacht wurden, hätten wir inzwischen eine Veränderung erwartet", so Liz Blackshaw von ITF. Ryanair vertritt die Meinung, das die Forderungen "sinnlos" seien: "Ryanair führt bereits umfangreiche Verhandlungen mit den nationalen Kabinenpersonalverbänden in ganz Europa, in denen all diese und andere Fragen verhandelt werden, und wir haben bereits Vereinbarungen in Großbritannien und Italien getroffen", sagte ein Sprecher. "Spiegel Online" schreibt: "Auch die an zehn deutschen Basen stationierten Ryanair-Piloten sollen darüber abstimmen, ob sie für ihre Forderungen nach höherer Bezahlung und besseren Arbeitsbedingungen notfalls in einen unbefristeten Ausstand treten würden". Mit einem Ergebnis wird erst Ende Juli 2018 gerechnet. Die Airline ist durchaus krisenerprobt, denn im letzten Jahr strich sie 20.000 Verbindungen aufgrund von Pilotenmangel. Quellen: The Guardian
Streiks: Ryanair: Platzt der Traum vom Sommerurlaub? | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10697192-streiks-ryanair-platzt-traum-sommerurlaub
Phil123,
04.07.2018 12:09 Uhr
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DUBLIN/HAHN (dpa-AFX) - Der für den 12. Juli angekündigte Streik irischer Piloten des Billigfliegers Ryanair könnte auch Passagieren des Hunsrück-Flughafens Hahn einen Strich durch die Rechnung machen. Allerdings war die entsprechende Urabstimmung der irischen Gewerkschaft IALPA laut Ryanair nur im Namen einiger Hundert irischer Piloten gewesen - man habe aber mehr als 4000 Piloten. Welche Starts im Hunsrück betroffen sein könnten, blieb vorerst unklar.
"Ryanair wird hierzu aktuell keine Stellung beziehen", teilte die irische Fluggesellschaft am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur mit. Die Airline hatte angekündigt, erst am kommenden Dienstag (10. Juli), also nur zwei Tage vor dem angekündigten Streik, über Details zu informieren. Viele Kunden reagierten empört auf dieses kleine Zeitfenster. Auch der Flughafen Hahn riet am Mittwoch lediglich, sich am 10. Juli auf der Internetseite von Ryanair zu informieren. Vom Hunsrück aus bedient die Airline die Irland-Strecken nach Dublin und Kerry. Irische Piloten könnten aber auch auf anderen Routen fliegen.
Auch die an zehn deutschen Basen inklusive Hahn stationierten Ryanair-Piloten sollen darüber abstimmen, ob sie für ihre Forderungen nach höherer Bezahlung und besseren Arbeitsbedingungen notfalls in einen unbefristeten Ausstand treten würden. Mit dem Ergebnis ist laut der deutschen Vereinigung Cockpit (VC) nicht vor Ende Juli zu rechnen. Ryanair ist der größte Anbieter innereuropäischer Flüge. Der Flughafen Hahn gehört zu 82,5 Prozent dem chinesischen Konzern HNA und zu 17,5 Prozent dem Land Hessen./jaa/DP/stw
Phil123,
04.07.2018 12:09 Uhr
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LUXEMBURG (dpa-AFX) - Bei stundenlangen Verspätungen bekommen Reisende Entschädigungen von der gebuchten Airline - auch wenn diese ein fremdes Flugzeug samt Besatzung gemietet hat. Das entschied der Europäische Gerichtshof am Mittwoch. Die finanzielle Verantwortung bei Annullierung oder langer Verspätung trage die Gesellschaft, die einen Flug ansetzt, erklärten die Richter. (Rechtssache C-523/17)
Im konkreten Fall ist demnach die deutsche Tui-Tochter Tuifly in der Pflicht. In dem Rechtsstreit geht es um einen verspäteten Flug, für den Tuifly eine Maschine samt Besatzung von ihrer Schwestergesellschaft Thomson Airways gemietet hatte. In der Buchungsbestätigung hieß es, dass die Buchungen von Tuifly vorgenommen würden, der Flug aber von Thomson Airways "ausgeführt" werde.
Nachdem der Flug von Hamburg ins mexikanische Cancún mit mehr als dreistündiger Verspätung ankam, verlangten mehrere Passagiere Entschädigung nach EU-Recht. Sie stellten ihre Forderungen zunächst an Thomson Airways. Die Gesellschaft verweigerte eine Zahlung aber - mit der Begründung, sie sei nicht das ausführende Luftfahrtunternehmen gewesen.
Die Kläger zogen vor das Landgericht Hamburg. Dieses wollte nun vom EuGH wissen, welche Airline in einem solchen Fall als "ausführendes Luftfahrtunternehmen" im Sinne der EU-Regeln gilt - und somit die Entschädigung zahlen muss.
Die Luxemburger Richter entschieden: Die Fluggesellschaft, die die Entscheidung treffe, einen bestimmten Flug anzubieten, sei als ausführendes Luftfahrtunternehmen anzusehen. "Welche Airline in der Buchungsbestätigung als ausführendes Luftfahrtunternehmen genannt ist, spielt dabei keine Rolle", kommentierte der Anwalt Dirk Smielick von der Wirtschaftskanzlei CMS in Köln das Urteil.
Wenn ein Flug annulliert wird oder sich um mehr als drei Stunden verspätet, steht Passagieren nach EU-Recht eine Entschädigung zu. Die EU-Fluggastrechte-Verordnung sieht bei einer Flugstrecke von bis zu 1500 Kilometern 250 Euro pro Person vor. Bei Strecken von 1500 bis 3500 Kilometern sind es 400 Euro, bei über 3500 Kilometern 600 Euro.
Flugreisenden steht auch bei der Verspätung von Anschlussflügen außerhalb Europas unter bestimmten Bedingungen eine Entschädigung zu. Wenn der Abflugsort innerhalb der EU liegt und die Flüge Teil einer Buchung waren, ändern auch Zwischenlandungen außerhalb Europas nichts an bestehenden Ansprüchen.
Die britische Fluggesellschaft Thomson Airways und die deutsche Fluggesellschaft Tuifly gehören beide zum weltgrößten Reisekonzern Tui. 2017 wurde Thomson Airways zudem in Tui Airways umbenannt - um eine global einheitliche Marke zu bilden, wie Tui damals mitteilte./lif/DP/stw
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