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RYANAIR WKN: A1401Z ISIN: IE00BYTBXV33 Kürzel: RY4C Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

18,28 EUR
-0,10 %-0,02
25. Nov, 11:23:59 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 2.909
Drazhar
Drazhar, 02.12.2020 9:47 Uhr
0
Vermute einfach mal es liegt an der guten finanziellen Lage. Lufthansa zb musste mit Staatskrediten gerettet werden. Ryanair wird zukünftig durch ihre günstigeren Strukturen etc die aktuelle Lage viel besser überstehen, und evt sogar davon profitieren
B
Buffettsson, 02.12.2020 9:18 Uhr
0
Wie kann sie denn wieder fast auf vorkrisen Niveau sein
s
siedlert, 24.11.2020 12:45 Uhr
0
Ich habe immer gesagt bei 16 verkaufe ich sie mit ca 23% Gewinn... Hmm....
L
Leckie7694, 14.11.2020 0:31 Uhr
0
📍
T
Toto17, 09.11.2020 13:27 Uhr
0
Impfstoff
MaxInvest
MaxInvest, 09.11.2020 13:25 Uhr
0
Was ist nun los... 17% 😅
MaxInvest
MaxInvest, 09.11.2020 12:36 Uhr
0
Da wäre ich mit aufgrund der Staatshilfen allerdings nicht so sicher.
C
Chris89, 07.11.2020 21:36 Uhr
0
Bevor Ryanair Insolvenz anmeldet, gibt es keine europäische Airlines mehr
Drazhar
Drazhar, 20.10.2020 10:58 Uhr
0
Ryanair ist die finanziell wahrscheinlich beststehenste Airline in ganz Europa
SPunkt1
SPunkt1, 16.10.2020 1:37 Uhr
0
Ryanair wird bald Insolvenz anmelden denke ich
Oracio_Gusto
Oracio_Gusto, 07.09.2020 20:26 Uhr
0
Um seine Bilanz zu stärken hat Ryanair, Europas größter Billigflieger, Ende der vergangenen Woche eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Wie das Unternehmen mitteilte, wurde durch der Ausgabe von 35,2 Millionen neuen Aktien – rund 3,2 % des bisherigen Aktienkapitals – etwa 400 Millionen Euro eingesammelt. Der Platzierungspreis von 11,35 Euro lag damit nur 2,6 % unter dem Schlusskurs vom vergangenen Donnerstag. Weniger betroffen als die Wettbewerber Begründet wurde die Transaktion damit, dass Ryanair nach der Covid-19-Pandemie „potenzielle Marktchancen“ ausgemacht hat. Denn der Erfinder des Geschäftsmodells, Flüge zu konkurrenzlos günstigen Preisen anzubieten, ist von der Pandemie weniger stark betroffen als die meisten Wettbewerber: Hierfür ist insbesondere die relativ geringen Verschuldung und das fehlende Engagement auf den stark betroffenen Langstrecken- und Business-Class-Märkten verantwortlich. Eigenen Angaben zufolge verfügte Ryanair Ende Juni über Barreserven in Höhe von 3,9 Milliarden Euro. Damit nicht genug: 333 Boeing-Jets im Gesamtwert von etwa 7 Milliarden Euro sind nicht mit Krediten belastet. Ungeachtet dessen stehen im kommenden Jahr Verbindlichkeiten von rund 1,9 Milliarden Euro zur Refinanzierung an. Daher macht es durchaus Sinn, die Kriegskasse schon mal aufzufüllen. Aktiver Treiber der Marktkonsolidierung "Wenn wir über das nächste Jahr hinausblicken, gehen wir davon aus, dass es für das Niedrigpreismodell von Ryanair erhebliche Wachstumschancen geben wird, da Konkurrenten schrumpfen, scheitern oder von staatlich geretteten Fluggesellschaften aufgekauft werden", erklärte Michael O´Leary, der Gründer und Vorstandsvorsitzende der Airline. Er spielte damit auf die Existenznöte etablierter Fluggesellschaften an, die von den Reisewarnungen während der Corona-Pandemie massiv betroffen sind und zum Teil mit staatlichen Milliardenbeihilfen gerettet werden mussten. Sie erinnern sich bestimmt: Allein die Lufthansa hat bislang neun Milliarden Euro an Steuergeldern aufnehmen müssen, nur um den Flugbetrieb aufrechterhalten zu können und die finanziellen Löcher zu stopfen. Doch haben Sie nicht auch den Eindruck, die Gelder wären irgendwo im ehemaligen Staatskonzern versandet? Tickets für fünf Euro Fakt ist: Fluggesellschaften und Flughafenbetreiber wie Fraport mussten in diesem Jahr Passagierrückgänge von 90 Prozent und mehr verbuchen. Und selbst wenn wir von einem Normalbetrieb noch weit entfernt sind, hat Ryanair den Kampf um die Ticketpreise schon wieder aufgenommen: Für gerade einmal fünf Euro werden in der vergangenen Woche erstmals Flugtickets angeboten. Dies verdeutlicht die finanzielle Stärke der Airline. Keine der namhaften Fluggesellschaften wie Lufthansa kann da mithalten, und selbst der Konkurrent easyJet liegt mit seinen Preisen weit darüber. O´Leary scheint nun seine Ankündigung wahrmachen zu wollen, dass es in “Europa mittelfristig nur noch vier bis fünf große Airlines geben wird”.
Oracio_Gusto
Oracio_Gusto, 06.08.2020 18:50 Uhr
0
Flughafenbetreiber sind viel besser
S
Shirkan777, 06.08.2020 13:46 Uhr
0
Airlines no go
MarcOhh
MarcOhh, 28.07.2020 23:20 Uhr
0
In wie viele Foren hast du die Frage jetzt kopiert? Ist jetzt das dritte was ich sehe 🤪
laura_EZB
laura_EZB, 28.07.2020 17:46 Uhr
0
Nach einer Kapitalerhöhung sinkt der Kurs erheblich durch die Verwässerung. Soweit klar. Allerdings interessiert mich wie eure Erfahrungen sind bei anderen Aktien nach der Verwässerung. Steigt der Kurs eher sehr langsam ? Oder kann es passieren, das man an den alten Kursen mittelfristig andockt? Habt ihr da Beispiele vom Unternehmen ? Danke im Voraus !!
Long_Investor
Long_Investor, 15.07.2020 16:33 Uhr
0
Ja stimmt hoffentlich
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