RYANAIR WKN: A1401Z ISIN: IE00BYTBXV33 Kürzel: RY4C Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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25. Nov, 23:00:33 Uhr,
L&S Exchange
Kommentare 2.909
E
Econ,
23.07.2018 13:09 Uhr
0
Sehn wir ja dann, bzw nicht
FromGordonWithLove,
23.07.2018 13:07 Uhr
0
Doch, noch ein paar Wochen Streik mehr und die Talfahrt wird zum freien Fall.
E
Econ,
23.07.2018 12:38 Uhr
0
Die 12 wird garantiert nicht kommen, nicht mal die 13
H
HeikoGonzalesAlt,
23.07.2018 11:42 Uhr
0
Die 12 wird kommen.
k
kap1..,
23.07.2018 11:10 Uhr
0
Geringe Marge? Hast du dir mal den Sektor und den FR angeschaut? Ich glaube es gibt fast keine Airline die eine bessere Marge hat.
Treibstoff ist weitestgehend gehedged wird zwar steigen aber nicht signifikant, und immer daran denken es gibt die Aktien Rückkauf Programme
FromGordonWithLove,
23.07.2018 11:08 Uhr
0
Die Streiks sind ein sinnvolles Mittel um endlich Wettbewerbsgleichheit auf dem Flugmarkt herzustellen. Diese Scheinselbstständigkeit der Ryanair Piloten schadet nur den Gästen und ist eines Großunternehmens wie RA nicht würdig.
L
Lux4,
23.07.2018 11:03 Uhr
0
Meint ihr es macht Sinn jetzt einzusteigen? Der 1 Jahres Verlauf ist ja nicht so positiv und die Treibstoffkosten werden wohl eher steigen als sinken.. denke das könnte bei der geringen Marge zum Problem werden oder was meint ihr?
H
HeikoGonzalesAlt,
23.07.2018 11:02 Uhr
0
Dreckskonzern
E
Econ,
23.07.2018 10:59 Uhr
0
Also wer sich von diesen paar streiks abschrecken lässt hat wohl nie an das ryanair konzept geglaubt...
Phil123,
23.07.2018 8:16 Uhr
0
DUBLIN (dpa-AFX) - Bei der Billigfluggesellschaft Ryanair haben die Streiks bereits im ersten Geschäftsquartal 2018/19 auf die Bilanz gedrückt. Hinzu kamen höhere Kosten für Piloten, Crew und Treibstoff sowie niedrigere Ticketpreise. Der Gewinn fiel von April bis Juni um ein Fünftel auf 319 Millionen Euro, wie Europas größter Billigflieger am Montag in Dublin mitteilte. Analysten hatten dies in etwa erwartet. Kunden seien mit dem Kauf von Tickets wegen jüngster Streiks zurückhaltender, hieß es.
Das Jahresziel für den Gewinn bestätigte Unternehmenschef Michael O'Leary zwar, machte dies aber "sehr" von den Preisen für die Tickets im laufenden zweiten Quartal abhängig. Für das Gesamtjahr peilt er einen Gewinn von 1,25 bis 1,35 Milliarden Euro an, weniger als im Vorjahr. Neben den Streiks macht Ryanair auch der bevorstehende Brexit zu schaffen.
Im Ende Juni abgelaufenen ersten Quartal hatte die Fluggesellschaft trotz sinkender Ticketpreise den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um neun Prozent auf fast 2,1 Milliarden Euro gesteigert. In dem Zeitraum stieg die Zahl der Fluggäste um sieben Prozent auf 37,6 Millionen.
Ryanair muss zur Zeit Streiks in vielen europäischen Ländern verkraften. Auch in dieser Woche muss die Billigfluggesellschaft daher wieder Flüge streichen./mne/she/jha/
H
HamburgmeinePerle1887,
23.07.2018 7:42 Uhr
0
Oje
Phil123,
18.07.2018 17:42 Uhr
0
Ein Unternehmen mit viel zu geringen Löhnen (siehe Branchenvergleich) und streikenden Mitarbeiter/ oder auch unzufriedenen Mitarbeiter ist nicht gut für ein Unternehmen. Zusätzlich die gestiegenen Ölpreise werden für Probleme sorgen.
Phil123,
18.07.2018 17:39 Uhr
0
Bin mit einem kleinem Gewinn raus und habe verkauft....
Warum?
Darum:
20&24 Juli irische Piloten streiken
25&26 Juli Kabienenpersonal aus Spanien, Portugal, Italien und Belgien streiken.
Ende Juli Ergebnis Abstimmung über Streik der Piloten in Deutschland.
Phil123,
18.07.2018 17:35 Uhr
0
DUBLIN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Billigflieger Ryanair hat wegen angedrohter Streiks des Kabinenpersonals für die kommende Woche 300 Flüge abgesagt. Betroffen seien rund 50 000 Passagiere am Mittwoch und Donnerstag (25./26.7.), wie das Unternehmen am Mittwoch über den Kurznachrichtendienst Twitter mitteilte. Es gehe um 200 Flüge von und nach Spanien sowie jeweils 50 für Portugal und Belgien, zusammen rund 12 Prozent des gesamten Angebots für die zwei Tage.
In diesen drei Ländern haben die jeweiligen Gewerkschaften die Flugbegleiter bei Ryanair aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. es geht um höhere Gehälter und bessere Arbeitsbedingungen. Die irischen Piloten der Gesellschaft wollen ebenfalls an diesem Freitag (20.7) und am kommenden Dienstag (24.7.) streiken.
Die Passagiere seien per Mail oder SMS-Nachrichten informiert worden, ihnen würden Umbuchungen oder voller Ersatz der Tickets angeboten, teilte Ryanair mit. Die Streiks seien nicht gerechtfertigt und würden nur Familienurlaube stören und der Konkurrenz nutzen, erklärte Sprecher Kenny Jacobs. Die Flugbegleiter erhielten Gehälter bis zu 40 000 Euro im Jahr, fügte er hinzu.
In Deutschland hat Ryanair die DGB-Gewerkschaft Verdi als Verhandlungspartner für das Kabinenpersonal anerkannt. Die Gewerkschaft will nun zügig Tarifverhandlungen aufnehmen. "Die Flugbegleiter bei Ryanair in Deutschland haben heute endlich die Zusicherung erhalten, dass ihr Recht, sich bei Verdi zu organisieren und für eine bessere Zukunft einzutreten, von Ryanair respektiert wird", erklärte Bundesvorstandsmitglied Christine Behle. Es sei ein historischer Schritt in Richtung guter Arbeitsbedingungen gelungen. Die zweite deutsche Kabinengewerkschaft Ufo verhandelt ebenfalls mit Ryanair. Am Freitag steht ein weiterer Termin in Dublin an./ceb/DP/she
FromGordonWithLove,
13.07.2018 13:03 Uhr
0
FRANKFURT/WIEN/DUBLIN (dpa-AFX) - Angesichts der Übernahme der Fluggesellschaft Laudamotion durch Ryanair zieht die Lufthansa bei den Österreichern die Daumenschrauben an. Die Lufthansa hat die Verträge für neun Flugzeuge gekündigt, die sie derzeit an Laudamotion vermietet hat. Das entspricht fast der Hälfte der Flotte des österreichischen Ferienfliegers, der im Frühjahr die Nachfolge der früheren Air-Berlin-Tochter Niki angetreten hatte. Laudamotion sei ihren Zahlungsverpflichtungen "zum wiederholten Male nicht wie vereinbart nachgekommen", begründete die Lufthansa am Freitag den Schritt.
Der Dax-Konzern kann die Maschinen nach eigenen Angaben bei seiner Billigmarke Eurowings gut gebrauchen. Allerdings hat die Kündigung der Verträge mit Laudamotion noch nicht gegriffen. Dazu stehe bereits ein Gerichtstermin an, sagte ein Sprecher. Bei Laudamotion am Flughafen Wien war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Die EU-Kommission hatte am Donnerstag zugestimmt, dass Europas größter Billigflieger Ryanair drei Viertel der Anteile an Laudamotion übernimmt. Der österreichische Ex-Rennfahrer und Luftfahrtunternehmer Niki Lauda hatte nach den Pleiten von Air Berlin und Niki die einst von ihm gegründete Niki übernommen und unter dem Namen Laudamotion im März neu an den Start gebracht. Wenig später holte er Ryanair als neuen Anteilseigner ins Boot.
Ryanair warf der Lufthansa am Donnerstag vor, fällige Zahlungen von 1,5 Millionen Euro an Laudamotion verzögert zu haben. Die Kündigung der Mietverträge für neun Flugzeuge nannte Ryanair einen weiteren Versuch der Lufthansa, Laudamotion "zu destabilisieren und zu schädigen". So hätten die Deutschen auch nicht alle zugesagten Flugzeuge zu Verfügung gestellt. Die Lufthansa wies die Vorwürfe zurück. Die Behauptungen entbehrten jeder Grundlage, erklärte die Fluggesellschaft.
Die Lufthansa hatte nach der Air-Berlin-Pleite zunächst auch Niki übernehmen wollen. Da die Flugzeuge der Österreicher geleast waren, kaufte die Lufthansa die Maschinen und vermietete sie selbst an Niki. Die Übernahme der Gesellschaft scheiterte aber an den Wettbewerbshütern der EU, und die Lufthansa musste die bereits gekauften Maschinen dem Niki-Käufer Laudamotion überlassen. Sie habe Laudamotion dabei alle betroffenen Maschinen zum Kauf angeboten, schreibt die Lufthansa. Laudamotion habe aber ein Leasing vorgezogen./stw/nas/fba
Phil123,
12.07.2018 9:53 Uhr
0
DUBLIN (dpa-AFX) - Der irische Billigflieger Ryanair hat wegen des größten Pilotenstreiks seiner Geschichte am Donnerstag Flüge in Irland gestrichen. Ryanairs Heimatflughafen Dublin listete um 6 Uhr Ortszeit gestrichene Verbindungen zu 16 Zielen auf, darunter London, Birmingham und Manchester. Auch Flüge in die irische Hauptstadt Dublin fallen aus. Ryanair hatte bereits angekündigt, dass wegen des auf 24 Stunden angesetzten Streiks bis zu 30 seiner 290 Flüge an irischen Flughäfen nicht stattfinden würden.
Auf weitere Anfragen zum Thema reagierte die Airline nicht. Die irische Gewerkschaft Forsa, zu der die irische Pilotengewerkschaft IALPA gehört, teilte auf Twitter mit, dass der Pilotenstreik wie geplant um 1 Uhr in der Nacht (Ortszeit) begonnen habe. Forsa hatte am Mittwochabend mitgeteilt, dass ein letztes Gespräch mit Ryanair nach sieben Stunden nur "sehr geringe Fortschritte" gebracht habe.
Der Ausstand ist der bislang größte für die Fluggesellschaft. Ryanair bezeichnete die drohenden Auswirkungen des Streiks in Irland als "begrenzt". Allen Kunden würden Alternativen oder eine Rückerstattung der Ticketkosten angeboten. Betroffen sind vor allem Routen zwischen Irland und Großbritannien, auf denen Ryanair täglich mehrfach fliegt.
Auch die an zehn deutschen Basen stationierten Ryanair-Piloten sollen darüber abstimmen, ob sie für ihre Forderungen nach höherer Bezahlung und besseren Arbeitsbedingungen notfalls in einen unbefristeten Ausstand treten würden. Mit dem Ergebnis ist der deutschen Vereinigung Cockpit (VC) zufolge nicht vor Ende Juli zu rechnen. Im Dezember hatten Ryanair-Piloten in Deutschland die Arbeit für einige Stunden niedergelegt, ohne dass der Flugverkehr dadurch stärker gestört wurde./stw/she/jha/
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