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RYANAIR WKN: A1401Z ISIN: IE00BYTBXV33 Kürzel: RY4C Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

18,20 EUR
-0,63 %-0,12
27. Nov, 10:36:39 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 2.909
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Econ, 01.11.2017 12:36 Uhr
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Xetra sogar neuneinhalb
Grassi1
Grassi1, 01.11.2017 11:33 Uhr
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Arizona cardinals, recht gehabt, gratuliere......
B
Blick10, 01.11.2017 11:25 Uhr
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Tradegate fast 8% im Plus... Na endlich läuft das hier mal
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Econ, 01.11.2017 11:01 Uhr
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Kraaaass
Grassi1
Grassi1, 31.10.2017 16:35 Uhr
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Na läuft doch....
H
HamburgmeinePerle3, 31.10.2017 14:54 Uhr
0
Ryanair wird von so vielen Seiten deutlich schlechter gemacht als sie sind ... Millionen Europöer haben zusätzlich die Möglichkeit für einen unglaublichen Preis die Welt zu entdecken. Letztens für spontaner Tagesausflug nach Manchester (insgesamt 20€ Hin UND zurück) ... Und wenn es den Piloten wirklich so schlecht gehen würden nicht so viele nach der teuren Ausbildung da landen. Laut Geschäftsbericht besser bezahlt als die Konkurrenz...
E
Econ, 31.10.2017 14:50 Uhr
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Jz haben sie ja auch die Marktmacht und das Geld die Piloten so zu bezahlen und evtl sogar von Konkurenten abzuwerben
B
Blick10, 31.10.2017 13:51 Uhr
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Im Bericht stand auch dass die Gehälter der Piloten in Dublin und Stansted und allen neuen Piloten ab November um über 20% steigen, und Piloten somit mehr bei Ryanair verdienen als bei direkten Konkurrenten. Dass Ryanair seinen Wachstum auf Kosten der Angestellten aufgebaut hat weiß jeder, aber sie fangen an zu reagieren und es zu verbessern, auch wenn es nur ein Anfang ist.
A
Aktie1827, 31.10.2017 13:45 Uhr
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Die läuft ja heute sehr gut :) hoffen wir mal das es so weiter geht. Die Zahlen sind ja ganz gut, ich hätte sie mir schlimmer vorgestellt
Grassi1
Grassi1, 31.10.2017 13:06 Uhr
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Europas größter Billigflieger Ryanair will seinen Piloten höhere Gehälter zahlen und geht nicht von weiteren massenhaften Flugstreichungen aus. Es gebe keinen Mangel an Piloten, sagte der Chef der irischen Airline, Michael O'Leary, am Dienstag bei der Vorlage der Quartalszahlen in Dublin. Die Rivalin von Easyjet und Lufthansa steht wegen 20 000 Flugstreichungen bis zum Frühjahr und ihrer Arbeitsbedingungen in der Kritik. Am Gewinnziel hält sie fest. Die Airline hat nach offiziellen Angaben mehr als 4200 Piloten; allein in diesem Jahr sind bislang über 900 angestellt worden. Vertreter der Fluggesellschaft zeigten sich in Dublin zuversichtlich, genug Personal für den Flugplan im kommenden Sommer zu haben. Piloten seien unter anderem höhere Gehälter und bessere Aufstiegschancen zugesagt worden. O'Leary warf Gewerkschaften Desinformation vor. Das Streichen der zahlreichen Flüge hatte Ryanair mit Fehlern beim Erstellen der Dienstpläne begründet: Die Urlaubszeiten der Piloten seien nicht ausreichend berücksichtigt worden. Etwa 700 000 Passagiere sind von den Streichungen betroffen. Die britische Zivilluftfahrtbehörde CAA (Civil Aviation Authority) hatte der Fluggesellschaft zwischenzeitlich "permanente Irreführung" vorgeworfen. Ryanair habe Passagiere bei der massenhaften Streichung von Flügen nicht ausreichend über ihre Rechte informiert. Der Billigflieger steht unter Druck, ausreichend Piloten für seine ehrgeizigen Wachstumsziele zu rekrutieren. Es gibt schon lange Streit um Gehälter und Arbeitsbedingungen. Erik Fengler flog von 2011 bis 2013 bei Ryanair und wirft der Airline "Rosinenpickerei" vor. "Ich musste eine Firma gründen, um dort arbeiten zu können", sagte der Pilot der Deutschen Presse-Agentur. Das sei unfairer Wettbewerb gegenüber anderen Fluglinien, die ihr Personal besser stellten. Trotz der zahlreichen Flugstreichungen bis zum Frühjahr hält Ryanair an seinem Gewinnziel fest. O'Leary erwartet bis Ende März 2018 einen Überschuss von 1,4 bis 1,45 Milliarden Euro. Rückerstattungen und Entschädigungen für die gestrichenen Flüge dürften zwar das Ergebnis belasten. Die Ticketpreise im Winter würden aber nicht ganz so stark fallen wie zuletzt angenommen, sagte O'Leary. Die Flugtickets werden im Winterhalbjahr bis Ende März demnach im Schnitt um 4 bis 6 Prozent billiger werden als ein Jahr zuvor. Bisher war Ryanair von einem Rückgang um 5 bis 7 Prozent ausgegangen. Im wichtigen Sommerquartal bis Ende September, das bei Ryanair das zweite Geschäftsquartal ist, musste der Billigflieger beim Gewinn allerdings etwas zurückstecken. Während der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um drei Prozent auf 2,5 Milliarden Euro zulegte, ging der Überschuss um zwei Prozent auf 895 Millionen Euro zurück. Die deutsche Gewerkschaft Ufo hatte das Unternehmen vor einer Woche zu Tarifverhandlungen für die 700 bis 1000 in Deutschland stationierten Flugbegleiter aufgefordert. Die Ryanair-Bedingungen seien in Deutschland "schlicht illegal", hieß es. Die Gewerkschaft wirft Ryanair vor, Flugbegleiter in Deutschland nach irischem Recht zu beschäftigen. Das ermögliche kurze Kündigungsfristen, weniger Urlaubstage und die dauerhafte Anstellung in Leiharbeit. Der Billigflieger verschaffe sich durch Lohndumping und Umgehung gesetzlicher Bestimmungen unfaire Wettbewerbsvorteile. Ryanair lehnt bislang Tarifverhandlungen mit Gewerkschaften ab. Ryanair hat sein Angebot in Europa ausgebaut und bietet fast 3000 Verbindungen an. Der scharfe Wettbewerb lässt die Ticketpreise der Billig-Airlines purzeln. Nach Angaben des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt fiel der Durchschnittspreis für Europaflüge im Sommerflugplan 2017 auf einen historischen Tiefstand zwischen 35 und 97 Euro. Ryanair kam, nach der ungarischen Wizz, mit 45 Euro auf den zweiten Platz. Am teuersten war demnach der deutsche Marktführer Eurowings, der größere Teile von Air Berlin übernehmen soll. An der Börse wurden die Nachrichten mit Erleichterung aufgenommen. Die Ryanair-Aktie gewann bis zum frühen Nachmittag knapp sechs Prozent auf 16,68 Euro. Seit Jahresbeginn liegt ihr Kurs damit rund 14 Prozent im Plus, nachdem die Anleger die Aktie infolge des Flugplan-Desasters seit September abgestraft und ihren vorigen Höhenflug vorerst beendet hatten. Zum Vergleich: Der Kurs der Lufthansa hat in diesem Jahr um mehr als 120 Prozent zugelegt. Insgesamt ist Ryanair an der Börse mit knapp 20 Milliarden Euro aber immer noch gut anderthalb mal so viel wert wie der Kranich-Konzern./si/DP/zb
Grassi1
Grassi1, 31.10.2017 13:05 Uhr
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Mehr Gehalt für Piloten - keine weiteren Flugstreichungen
G
GoRDoNTHELEGEND, 31.10.2017 12:51 Uhr
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Mal sehen wie lange Ryanair mit seinem mitarbeiterfeindlichen Konzept noch so durchhält..
E
Econ, 31.10.2017 11:28 Uhr
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Ja gut geht ja schin heute ab
E
Econ, 31.10.2017 11:25 Uhr
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Die zahlen wirken doch echt gut, sollte am donnerstag aufwaerts gehen
Grassi1
Grassi1, 31.10.2017 8:42 Uhr
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DUBLIN (Reuters) - Ryanair (I: RYA ) ist auf dem besten Weg, trotz einer Störung der Flugpläne , die 20.000 Flüge storniert und einen Streit mit Piloten auslöste, Rekordgewinne zu erzielen, sagte Europas am stärksten beschäftigte Fluggesellschaft am Dienstag. Die irische Fluggesellschaft sagte, sie sei zuversichtlich, die Anzahl der Piloten anzuziehen, die ihre ehrgeizigen Pläne erfüllen, bis 2024 von 130 Millionen auf 200 Millionen Passagiere pro Jahr zu wachsen, trotz der Ablehnung durch die Crew bei ihrer größten Basis einer Gehaltserhöhung. Ryanair hat mehr als 2 Milliarden Euro an Aktien verloren, seit es am 15. September die erste Welle von Stornierungen angekündigt hat, eine Notfallmaßnahme, um Standby-Piloten freizumachen, um den reibungslosen Betrieb ihrer Flotte von 400 Flugzeugen zu gewährleisten. Die Annullierungen lösten eine Welle schlechter Publicity aus und zwangen Ryanair, seine Wachstumspläne zum ersten Mal seit Jahren zu kürzen. Sie hat jedoch darauf bestanden, dass es sich um eine vorübergehende Maßnahme handelt und die langfristigen Wachstumspläne intakt bleiben. Die Fluggesellschaft beauftragte den Vorstandsvorsitzenden von Malaysia Airlines, Peter Bellew, mit dem Bemühen, Piloten besser zu behalten und anzuziehen, nachdem sein Vorgänger Michael Hickey zurückgetreten war. Lohnzuwächse würden rund 100 Millionen Euro pro Jahr kosten, wenn sie von allen Piloten in allen Betrieben akzeptiert würden. Ryanair sagte, es habe die Tarife in den sechs Monaten bis Monaten um fünf Prozent auf den 31. September, die erste Hälfte seines Geschäftsjahres, gesenkt. Die Fahrpreise für die sechs Monate bis zum 31. März werden um 4 bis 6 Prozent fallen, anstatt von den zuvor geführten 5 bis 7 Prozent. Überkapazitäten haben die Kurzstreckenflüge in Europa in den letzten Jahren nach unten gedrückt und dazu beigetragen, dass die Rivalen Air Berlin (DE: AB1 ), Großbritanniens Monarch [MONA.UL] und Alitalia [CAITLA.UL] dieses Jahr in die Verwaltung aufgenommen wurden. Rivalen sagten, sie hätten in den Tagen nach den ersten Ryanair-Stornierungen einen Anstieg der Buchungen erlebt, da die Passagiere unsicher waren, welche Ryanair-Flüge storniert würden. Ryanair sagte, dass sein Gewinn nach Steuern 1,293 Milliarden Euro in den sechs Monaten bis Ende September, im Einklang mit einer durchschnittlichen Prognose von 1,298 Milliarden Euro in einer Unternehmensumfrage von Analysten. Ryanair wiederholte seine Prognose, dass es in seinem Geschäftsjahr, das am 31. März 2018 endet, einen Gewinn nach Steuern von 1,4 bis 1,45 Milliarden Euro erzielen werde. Die durchschnittliche Prognose von über 10 Analysten, die von Ryanair vor der Veröffentlichung befragt wurden, war für einen Gewinn von 1,433 Milliarden Euro, gegenüber einer Prognose von 1,488 Milliarden in der gleichen Umfrage vor drei Monaten. "Diese starken H1-Ergebnisse bestätigen die robuste Natur des europaweiten Niedrigpreismodells von Ryanair auch während einer Periode, die in unserer Pilotenaufstellung einen erheblichen Misserfolg erlitt", sagte Chief Executive Michael O'Leary in einer Erklärung. (Diese Version wurde korrigiert, um zu erklären, dass Ryanairs Chief Operations Officer Michael Hickey in Absatz 5 nicht zurückgetreten ist.) Geschrieben von: Reuters Ähnliche Neuigkeiten Neueste Kommentare Einen Kommentar hinzufügen AktieFacebookTwitterStocktwitsEmail TextgrößeNormalGroßExtra groß
B
Blick10, 31.10.2017 8:23 Uhr
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Da steht Oct. 31
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