Globale Banken schlagen Kupfer-Alarm
Warum die 4,6 Milliarden Pfund dieses Juniors jetzt wichtig sind
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RWE WKN: 703712 ISIN: DE0007037129 Kürzel: RWE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

30,84 EUR
-0,29 %-0,09
26. Nov, 19:23:32 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 19.390
Sith
Sith, 3. Okt 17:13 Uhr
1
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für RWE mit einem Kursziel von 49 Euro auf "Buy" belassen. Der Energieversorger halte seine Mittel frei für "High-Quality-Projekte", schrieb Analystin Wanda Serwinowska in ihrem am Donnerstag vorliegenden Kommentar zu einer Investorenrunde mit dem Finanzchef. Aktienrückkäufe seien angesichts dieser Chancen zunächst unwahrscheinlich. Insgesamt zieht sie ein positives Fazit./ag/edh Veröffentlichung der Original-Studie: 03.10.2024
S
Serrano76, 3. Okt 13:02 Uhr
0
Dieses Unternehmen, RWE, ist politischen Interessen untergeordnet und weniger auf der Suche nach Profit für den Aktionär. Die einzige Möglichkeit für einen guten Anstieg besteht darin, dass die deutsche Regierung es in einigen Verhandlungen als Verhandlungsbasis nutzt und es von Enel, Total Energia oder Iberdrola gekauft wird.
OlliP88
OlliP88, 2. Okt 14:16 Uhr
2
Viel Erfolg 😉 in dieser Jahreszeit short gehen, ist ziemlich riskant.
S
Serrano76, 2. Okt 12:32 Uhr
1
Ich habe heute Morgen um 32.25 Uhr einen Short eröffnet. 1.000 Aktien. Ziel 30,5
w
windowsfenster, 2. Okt 12:07 Uhr
2
Utilities performen seit dem Sommer gar nicht schlecht, insofern nicht verwunderlich wenn da mal 1-2 schwache Tage kommen. RWE hat sich allerdings mittlerweile größtenteils vom Utilities 600 entkoppelt. Die 32 ist jetzt auch schon geschafft. Das wird jetzt unabhängig vom DAX und Branchenindex wieder Richtung 30 laufen, bis irgendwann der RSI zu niedrig wird und eine langsame Gegenbewegung einsetzt. Das sind mittlerweile gefestigte Handelsmuster. Mit etwas Geduld ist short RWE aktuell eine ziemlich risikolose Angelegenheit. Das wird sich erst zum Q3-Bericht kurzzeitig ändern.
O
Oskar2020, 2. Okt 12:02 Uhr
0
Erstmal muss die 32 dran glauben.
O
Oskar2020, 2. Okt 12:01 Uhr
0
Muss man nicht verstehen. Bei dem Wert schreien sich die Analysten die Stimme aus der Kehle, dass er unterbewertet ist und alle kaufen sollen. Aber die Käufer gehen am Marktschreier vorbei und nehmen dann doch andere bessere Angebote
H
HodlMan, 2. Okt 11:57 Uhr
1

Ja, sieht alles sehr klar für Short aus. Wer risikoavers ist, hedged mit Long auf Utilties Index

Utilities scheinen derzeit ja eher gemeinsam zu verlieren. Steigende Ölpreise sollten doch eigentlich vorteilhaft sein. Versteht das wer?
O
Oskar2020, 2. Okt 10:24 Uhr
0
Ja Bohl ich das Unterstützung nennen würde nach unten, aber man sieht, die Aktie will erstmal wieder runter. Mal sehen, spätestens wenn Israel mit USA den Krieg weiter unnötig anfachen, wirds überall in die Knie gehen.
w
windowsfenster, 2. Okt 10:21 Uhr
0
Keine größeren Widerstände in Sicht. Bis 31,5 EUR kann man den short gut halten, es sei denn wir kommen da heute noch hin.
O
Oskar2020, 1. Okt 19:28 Uhr
1
Auf dauerhafte Kursgewinne kann man hier echt nicht mehr hoffen. Hier geht nur traden scheinbar.
w
windowsfenster, 1. Okt 19:14 Uhr
0
Ja, sieht alles sehr klar für Short aus. Wer risikoavers ist, hedged mit Long auf Utilties Index
O
Oskar2020, 1. Okt 18:52 Uhr
0
Die letzten Male, als es nachbörslich so runter ging, ging es am nächsten Tag gleich mehrere Stufen abwärts.
w
windowsfenster, 1. Okt 17:17 Uhr
2
NextEra ist meines Erachtens überbewertet. Zudem ist der amerikanische Strommarkt nicht vergleichbar mit dem europäischen. Die langfristigen Strompreis Futures in DE zeigen aktuell eher nach unten. Aber nochmal: Fundamental sieht es nicht schlecht aus, allerdings ist das irrelevant für den Krus, weil beim Shareholder nichts davon ankommt. Zum Traden ist die Aktie gar nicht schlecht, da fühle ich mich aber tendenziell auf der short Seite sicherer, da mir kein Grund einfällt, warum ein langfristiger Ausbruch nach oben stattfinden sollte.
H
HodlMan, 1. Okt 16:54 Uhr
0

Das Branchensentiment ist ja schon seit Jahren schlecht (hohe Investitionskosten, Zinsniveau, sinkende Strompreise durch Oversupply). Dass RWE dann die ohnehin schon schwache Branche nochmal deutlich underperformed liegt dann wohl daran, dass es eine große Diskrepanz zwischen Management- und Shareholderinteressen gibt. Von den hohen Gewinnen der Energiekrise kommt beim Shareholder nichts an, da das Management lieber weiter in Großprojekte investiert und überteuerte M&A Deals anstrebt. Dazu ist die Kapitalmarktkommunikation nicht mehr zeitgemäß: systematisch schlechte Prognosen/Guidance, relativerende Aussagen in den Analystenkonferenzen, insbesondere zu der künftigen Kapitalallokation. Die Aktie ist dieses Jahr 2x wegen angeblicher Gerüchte um M&A Deals über 5% innerhalb eines Tages eingebrochen. Das zeigt doch wunderbar wie groß das Misstrauen gegenüber dem Management ist. Damit man mich nicht falsch versteht: operativ steht das Unternehmen sehr gut dar, allerdings werden die Interessen der Shareholder völlig außer Acht gelassen, was sicherlich auch historisch damit begründbar ist, dass kommunale Stadtwerke (die nie wirklichen Widerstand geleistet haben) zu den Ankeraktionären gehörten.

Die Projektionen der Strompreise gehen aber von einem leichten Ansteig in 2024/25 aus. Debt to equity ist bei RWE mit 58% auch wesentlich besser als bei vielen anderen Utility-Riesen. Schau dir mal P/e und Debt to equity bei Nexterra Energy an, und die Aktie ist super stark gestiegen. Könnte mir schon vorstellen, dass mit dem Anstieg von Gas- und Ölpreisen RWE seine Prognose dieses Jahr nochmal anhebt.
w
windowsfenster, 1. Okt 16:40 Uhr
2
Das Branchensentiment ist ja schon seit Jahren schlecht (hohe Investitionskosten, Zinsniveau, sinkende Strompreise durch Oversupply). Dass RWE dann die ohnehin schon schwache Branche nochmal deutlich underperformed liegt dann wohl daran, dass es eine große Diskrepanz zwischen Management- und Shareholderinteressen gibt. Von den hohen Gewinnen der Energiekrise kommt beim Shareholder nichts an, da das Management lieber weiter in Großprojekte investiert und überteuerte M&A Deals anstrebt. Dazu ist die Kapitalmarktkommunikation nicht mehr zeitgemäß: systematisch schlechte Prognosen/Guidance, relativerende Aussagen in den Analystenkonferenzen, insbesondere zu der künftigen Kapitalallokation. Die Aktie ist dieses Jahr 2x wegen angeblicher Gerüchte um M&A Deals über 5% innerhalb eines Tages eingebrochen. Das zeigt doch wunderbar wie groß das Misstrauen gegenüber dem Management ist. Damit man mich nicht falsch versteht: operativ steht das Unternehmen sehr gut dar, allerdings werden die Interessen der Shareholder völlig außer Acht gelassen, was sicherlich auch historisch damit begründbar ist, dass kommunale Stadtwerke (die nie wirklichen Widerstand geleistet haben) zu den Ankeraktionären gehörten.
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