RWE WKN: 703712 ISIN: DE0007037129 Kürzel: RWE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Drittens ließen sich die russischen Lieferungen auch durch Flüssiggas ersetzen, das auf dem Weltmarkt derzeit gut verfügbar ist. Und viertens ist die Ukraine selbst auch nicht untätig, was alternative Transitrouten betrifft. Im vergangenen Monat hatte Selenskyj einen Vertrag mit Aserbaidschan in Aussicht gestellt, um russisches Gas in den ukrainischen Pipelines zu ersetzen. Da die Ukraine aber keine Grenze zu Aserbaidschan hat, würde dieses Gas durch Russland geleitet werden. Nach Angaben des aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Alijew sind die EU und die Ukraine an ihn herangetreten, um bei entsprechenden Gesprächen mit Moskau zu vermitteln. ssu/AFP

Wie stark der von Russland thematisierte Preisschub ins Gewicht fallen würde, ist unklar. Erstens werden ohnehin nur noch wenige EU-Staaten weiterhin über die Ukraine mit russischem Pipelinegas beliefert – allen voran Österreich, Ungarn und die Slowakei. Zweitens machen die Transitkosten nur einen kleinen Teil des Gesamtgaspreises aus. In Wien etwa geht man nach SPIEGEL-Informationen gemäß erster Berechnungen nur von einem Anstieg der Endkundenpreise um zehn bis zwanzig Prozent aus, falls der Transit durch die Ukraine gestoppt würde.

Russland werde sich nun andere Transitrouten für seine Gaslieferungen suchen müssen. Dadurch dürften die Europäer »mehr bezahlen müssen«. Ihre Wettbewerbsfähigkeit wäre dadurch beeinträchtigt. Ukrainische Unternehmen hatten Ende 2019 einen entsprechenden Vertrag für fünf Jahre mit dem russischen Gazprom-Konzern geschlossen. Er läuft Ende des Jahres aus. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angekündigt, dass dieser Vertrag nicht verlängert werde. »Es ist vorbei«, sagte er.

Die Ukraine will künftig kein russisches Gas mehr nach Europa leiten – aus Moskau kam daraufhin scharfe Kritik. »Eine solche Entscheidung der Ukraine wird den Interessen der europäischen Verbraucher, die weiterhin russisches Gas kaufen wollen, schaden«, sagte Kremlsprecher Dmitrij Peskow.

Energietransit Ukraine will kein russisches Gas mehr nach Europa durchleiten Ende des Jahres läuft ein Vertrag zwischen Kiew und Moskau aus, der den Transport von russischem Gas durch die Ukraine nach Europa regelt. Moskau warnt vor Preisschüben – aber stimmt das? 28.08.2024, 17.25 Uhr

Es muss für den Kapitän des Schiffes eine Quelle des Stolzes sein, wie der Sektor im Jahr durchschnittlich um 6 % steigt und Sie um 22 % fallen, oder wie Iberdrola in 52 Wochen um 19 % steigt und Sie um 18 % fallen. .Es gibt Zeiten, in denen es besser ist, die Strategie des Klügsten zu kopieren... obwohl es für manche besser ist, gutes Geld zu verlangen und das Minimum zu tun, wie ein guter Beamter

Sehe ich langfristig auch so😉

Ja hier ist Potenzial vorhanden nur meine Meinung keine Beratung

Moin https://www.aktienwelt360.de/2024/08/26/nur-333-rendite-warum-die-rwe-dividende-dennoch-dein-portfolio-retten-kann/

Gute Nachrichten aus den USA, Powell äußert sich zu Zinssenkungen. Top.

Die wollen die Kleinanleger beruhigen. 😉 Machen doch oft Unternehmen. Negativ ist es auf jeden Fall nicht. 😁

Aufsichtsräte kaufen weiter ein. Wird schon einen Grund haben.

Also nach kaufen auf dem Niveau dann. Mittelfristig werden die Zinssenkungen auch hier nützlich sein. 😉

RWE ist schon auf einem für die letzten Jahre niedrigen Niveau aber es würde mich nicht wundern wenn es hier auch noch mal auf 30€ oder 29€ runter geht. Meine Erwartungen an Zinssenkungen sind hoch. Das ist wahrscheinlich bei den meisten der Fall deshalb denke fällt es erstmal. 😉

https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/BVB-will-mehr-Strom-vom-Stadiondach/4531316/?utm_source=BoersennewsShare&utm_medium=App&utm_campaign=News

Korrigiert mich, wenn ich mit meiner Theorie falsch liege, aber vielleicht sind die kommende Herbst Winter Monate für RWE nicht schlecht, da logischerweise der Energiebedarf in dieser Zeit höher ist. Dies könnte ebenfalls in die Karten von RWE spielen oder?